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    CoD Warzone Season 5 Titel 2


    In Kürze startet die neue gemeinsame Season 5 von Call of Duty: Warzone und CoD: Black Ops Cold War. In Zuge zahlreicher Neuerungen und Änderungen bekommt dabei das Battle Royale erstmals komplett eigene Perks spendiert. Wir nehmen sie unter die Lupe.


    Was hat es mit den neuen Perks auf sich?

    Perks sind ein wichtiger Bestandteil der Warzone-Erfahrung. Sie verleihen Spielern verschiedene Boni, die durchaus den Ausgang eines Matches entscheiden können. Doch seit Release des Battle Royale gab es dort bei den Perks im Gegensatz zu Waffen im Prinzip keine großen Änderungen.

    Doch mit der neuen Season 5 ist nun auch die Perk-Meta an der Reihe, etwas durchgeschüttelt zu werden. In Kürze werden 2 neue Perks im Battle Royale eingeführt.



    Was steckt hinter den 2 neuen Perks für die Warzone?



    Die 2 neuen Perks heißen

    • Combat Scout
    • und Tempered

    Das Besondere an den beiden: Es sind 2 komplett eigene Perks exklusiv für die Warzone. Diese sollen frischen Wind und neue Gameplay-Möglichkeiten für die Battle-Royale-Erfahrung von Call of Duty bringen.

    cod warzone gulag rush

    Combat Scout liefert euch wichtige Infos über von euch verletzte Feinde

    Das bringt euch Combat Scout

    Dieser neue Perk bietet seinem Nutzer wertvolle Infos über den Feind in der Hitze des Gefechts. Combat Scout bewirkt, dass, wenn ihr Feinde mit euren Kugeln verletzt, sie durch einen Ping markiert werden und kurz auch – mit einem orangen Umriss markiert – durch Wände zu sehen sind.

    Mit diesem Perk gewinnt man unter Umständen in entscheidenen Gefechten einen Vorteil, da man beispielsweise kurz sieht, wohin sich ein verletzter Feind zurückzieht, und man seinen Rush entsprechend planen und einen möglichen Konter besser vorhersehen kann.

    In welcher Kategorie der Perk landen wird, ist aktuell noch nicht bekannt.


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    Tempered hat wichtigen Einfluß auf eure Panzerung

    Das bringt euch Tempered

    Panzerung ist ein weiteres wichtiges Element des Battle Royale: Der neue Tempered-Perk nimmt signifikante Änderungen an den Rüstungswerten vor.

    Mit Tempered wird eine Panzerplatte 75 anstatt der regulären 50 Schadenspunkte absorbieren können, bevor es euch an die Gesundheit geht. Kurzum: So benötigt ihr für volle 150 Punkte Rüstung nun noch 2 statt sonst 3 Rüstungs-Platten (ihr könnt dann maximal 2 Platten gleichzeitig verwenden, mehr als 150 Panzerung geht nicht).


    Das bedeutet: Ihr werdet schneller wieder auf volle Rüstung kommen, kommt so schneller wieder in den Kampf zurück. Auch das kann in kritischen Augenblicken – gerade im Endgame – entscheidend für den Ausgang einer Partie sein.


    Tempered ist ab Season 5 dann übrigens in der Kategorie Rot zu finden sein.


    Auch interessant:

    Was haltet ihr von den 2 neuen Perks? Ist irgend ein Must-Have für euch dabei? Wollt ihr das Ganze erstmal selbst im Spiel ausprobieren und dann euer Urteil fällen? Oder sagt ihr direkt “Das ist alles nix”? Lasst es uns und andere Leser von MeinMMO doch gerne in den Kommentaren wissen



    Der Beitrag Season 5 bringt erstmals 2 eigene Perks für CoD Warzone – Das können sie erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: CoD Warzone: Season 5 bringt 2 eigene Perks fürs Battle Royale

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    Valheim Boss Yagluth Liste Titel

    Valheim bietet bereits jetzt Inhalte für viele Stunden. Aber wer sich nur an die beliebten Bosskämpfe hält und den Content „durchspielt“, der ist auch irgendwann fertig – und Updates können noch dauern.

    MeinMMO zeigt euch 5 Möglichkeiten, noch mehr Spaß aus Valheim zu holen, nachdem der Endboss schon liegt.


    Was sind das für Ideen?

    Wir stellen euch hier Dinge vor, die ihr erledigen könnt, wenn ihr den Endboss Yagluth erledigt habt aber mit Valheim noch nicht aufhören möchtet.


    Mit diesen Ideen solltet ihr genug an der Hand haben, um euch die Zeit für die kommenden Inhalte zu vertreiben. Als Nächstes steht das Update „Hearth and Home“ an, welches neue Kochrezepte und Bau-Möglichkeiten bringen soll. Etwas später erscheint dann das neue Biom „Nebellande“, welches euch jedoch vermutlich anekelt. Wann die Updates kommen, steht noch offen.


    Wer ist der Endboss überhaupt?

    Im Moment gibt es fünf Bosse in Valheim: Eikthyr, Den Ältesten, Knochenwanst, Moder und Yagluth. Jeder Boss hat sein eigenes Biom und der letzte Boss Yagluth, ein riesiges, mit Feuer werfendes Skelett, wartet in den Ebenen auf euch.


    Die Bosskämpfe markieren Punkte in der Story und euren Fortschritt im Spiel. Jedes Mal, wenn ein Boss besiegt wurde, könnt ihr auf die nächste Stufe aufsteigen, neues Material verarbeiten und bessere Ausrüstung herstellen. In unserem Guide erfahrt ihr, wie ihr alle Bosse in Valheim beschwört und besiegt.


    Aber auch, wenn ihr Yagluth bereits ein oder mehrmals besiegt habt, gibt es in Valheim genügend zu tun. Ihr müsst euch nur zu beschäftigen wissen.


    1. Installiert Mods und entdeckt mehr Möglichkeiten


    Was sind Mods?

    Modifikationen (kurz: „Mods“) verändern das Spiel und bringen teilweise sogar neue Inhalte. Sie erlauben es euch, Valheim auf völlig neue Arten zu spielen oder euch gewisse Annehmlichkeiten zu besorgen.


    Mit einigen Mods könnt ihr etwa mehr Pflanzen anbauen. Disteln und Pilze sammeln gehört damit der Vergangenheit an. Oder fehlt euch in eurer Basis die Übersicht und ihr wollt für eure Freunde mal ordentlich sortieren? Mit einer neuen Mod könnt ihr Kisten richtig beschriften.


    Andere Mods spielen eher mit ziemlich skurrilen Ideen. Ihr könnt etwa euren starken Wikinger in einen dicken Blob verwandeln oder als Riese herumlaufen. Nützlich ist das nicht – aber sorgt für den ein oder anderen Lacher.


    Harten Wikingern ist Valheim zu weich, verwandeln es mit Mods in Hardcore-Survival


    Wie installiere ich Mods?

    Die Installation von Mods ist in Valheim nicht ganz leicht. Wir empfehlen, einen Mod-Manager wie Vortex von NexusMods. In unserem Guide erklären wir euch ganz genau, wie ihr Mods installiert und welche ihr ausprobieren solltet.


    Valheim Bonemod Blob

    Ist euch das Standard-Aussehen zu öde? Verändert es per Mod.


    2. Baut euch eine eigene Stadt – Oder andere Projekte


    Bauen ist eine der liebsten Beschäftigungen vieler Spieler, in die teilweise hunderte Stunden für nur ein einziges Projekt fließen. Auch, wenn die Basis eher als „Stützpunkt“ dient, an den man immer wieder zurückkehrt, lässt sich daraus viel machen.

    Ein Spieler hat sich etwa statt einfach nur einer Hütte ein idyllisches kleines Dorf gebaut, das viele begeistert. Mit verschiedenen kleinen Häusern, einer großen Haupthalle und einem Dorfzentrum passt sich sein kleiner Weiler gut in die Umgebung ein. Wir fragten ihn im Interview, wie man so ein Projekt richtig angeht:


    Spieler baut ein ganzes Dorf in Valheim nur für sich – Wir fragten ihn, wie das geht


    Wollt ihr keine Stadt bauen? Hier sind ein paar weitere Ideen und Inspirationen für große Bauprojekte und viele Stunden an Beschäftigung:

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    Große Bauten, Dörfer oder einfach nur ein hübsches Eigenheim: Bauen beschäftigt viele Spieler.


    3. Spielt Valheim erneut, aber als richtiges RPG


    Die oben genannten Mods können einzelne Features von Valheim verändern oder neue hinzufügen. Ihr könnt Mods aber auch kombinieren und so aus Valheim ein völlig neues Spiel machen.

    Eine Sammlung an Mods etwa verwandelt das Survival-Game in ein richtiges Rollenspiel und orientiert sich grob an Vorbildern wie The Elder Scrolls oder WoW. Mit der richtigen Kombination an Mods erhaltet ihr:

    • sechs Klassen mit einzigartigen Fähigkeiten
    • neue Rezepte für Boss-Waffen
    • Quests und verbesserten Loot
    • NPCs, die euch Aufgaben geben und neue Gegenstände verkaufen
    • richtige Begleiter, nicht nur gezähmte Tiere

    Mit zusätzlichen Mods könnt ihr dann noch die Grafik etwas aufhübschen, um etwa eine HD-Optik zu bekommen. Die Mods findet ihr gesammelt und im Detail hier bei uns auf MeinMMO:

    Mods machen Valheim zum echten Rollenspiel, mit richtigem Loot und 6 Klassen


    4. Erkundet die ganze Karte oder findet coole Seeds


    Erkundung ist neben Bau, Kampf und Überleben ein weiterer wichtiger Pfeiler von Survival-Games. Und Valheim bietet viel zum Erkunden. Die Karten sind so riesig, dass selbst nach 50 Stunden im Spiel gerade einmal etwa 5 % aufgedeckt sind.

    Im Moment sind lediglich fünf der acht bereits im Spiel zu findenden Biome auch wirklich bespielbar. Die anderen sind noch leer oder ohne Funktion, aber umsehen könnt ihr euch dort dennoch.

    Valheim Welt ganz aufgedeckt

    So eine Map aufzudecken kann ganz schön dauern.


    Die ganze Map aufzudecken kann eine Weile dauern und ihr könnt vielleicht das ein oder andere Geheimnis entdecken. Dass Allvater Odin euch beobachtet, wisst ihr vermutlich schon, aber vielleicht findet ihr ja noch andere Götter oder findet heraus, was ihr in den neuen Biomen machen könnt.


    Alternativ könnt ihr neue Welten erstellen oder verschiedene „Seeds“ ausprobieren. Ein Seed bestimmt, wie eure Welt aussieht. Er ist die Grundlage dafür, wie die Map erstellt wird und wo ihr welche Bosse, Ressourcen und Biome findet.

    Beim Experimentieren mit den Seeds könnt ihr vielleicht neue, coole Welten finden oder besonders nützliche Seeds für Einsteiger oder zum Farmen. In unserer Liste findet ihr außerdem die besten Seeds für Valheim.


    5. Stellt Unfug an und findet neue, verrückte Ideen


    Die Features – und Fehler – von Valheim erlauben einige interessante Möglichkeiten, die Spieler schon seit Release erforschen. Sie haben sich einen Spaß daraus gemacht, fehlerhaftes Verhalten von Gegnern oder ungeplante Interaktionen von Gegenständen auszunutzen.

    Aus solchen Versuchen entstanden teilweise seltsame und auch lustige Ideen, die ihr nachmachen könnt:

    Gerade die Harpune könnte recht unterhaltsam sein oder sogar nützliche Ergebnisse liefern, wie etwa die Möglichkeit, Wasserski zu fahren und so Gegenstände zu transportieren. Probiert einfach aus und findet Möglichkeiten, Dinge so einzusetzen, wie sie nicht gedacht sind – Unfug sorgt garantiert für Kurzweil. Ihr müsst dann nur noch darauf hoffen, dass solche „Bugs“ nicht behoben werden.


    valheim bosse yagluth 6

    Weitere Ideen gefällig? macht euch doch mal an eine Boss-Challenge.


    Alternativ könnt ihr euch auch eigene Herausforderungen überlegen und Valheim ganz anders spielen, als es vorgesehen ist. Ein Spieler etwa hat sich mit einer Boss-Challenge vorgenommen, nur den Endboss zu töten. Ob das jedoch funktioniert, muss sich zeigen.


    Mit den Tipps lassen sich auf jeden Fall einiges an Zeit in Valheim verbringen – selbst, wenn ihr den Endboss schon gelegt habt oder schlicht nicht legen wollt. Für viele Spieler bietet das Survival-Spiel hunderte Stunden an Spaß. Wir haben mit einem dieser Vielspieler gesprochen:


    Vielspieler im Interview: So macht Valheim nach 267 Stunden noch immer Spaß


    Der Beitrag 5 Dinge, die ihr in Valheim ausprobieren solltet, wenn ihr den Endboss gelegt habt erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: 5 Dinge, die ihr in Valheim ausprobieren solltet, wenn ihr den Endboss gelegt habt

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    cod modern warfare warzone operator captain price zigarre pistole titel

    Call of Duty: Warzone hat eine neue Pistole – Sykov. Die Handfeuerwaffe hat einen Lauf mit automatischem Feuer und kann bis zu 80 Kugeln im Magazin tragen.

    MeinMMO zeigt euch, wie ihr sie freischaltet, welches Setup ihr nutzen sollten und warum das Ding direkt OP ist.


    Die Sykov ist schon lange im Spiel, steht jedoch erst jetzt als vollwertige Waffe in Call of Duty: Warzone bereit. Bisher konntet ihr sie über den Survival-Modus von Modern Warfare bekommen und dort auch ausprobieren. Die Pistole vermittelte von Anfang an den Eindruck, dass sie zu stark für das Battle Royale ist. Das liegt vor allem an:

    • Dem vollautomatischen Lauf mit hoher Feuerrate
    • Der riesigen 80-Schuss-Trommel
    • Die Sykov als Akimbo mit 2 Waffen in der Hand

    Nun ist sie im Spiel und den ersten Reaktionen nach, behalten die Analysten recht: Die Sykov ist übertrieben stark, hat ein unfassbar niedriges Time-to-Kill-Potenzial und ist nun definitiv die beste Zweitwaffe im Spiel. MeinMMO zeigt euch ein Setup, Werte-Vergleich und wie ihr die Knarre bekommt.


    CoD Warzone: Sykov freischalten


    Wie bekomme ich die Waffe?

    Ihr müsst eine Challenge im Spiel erledigen: Töten sie 4 Feinde mit Pistolen in 5 unterschiedlichen Spielen.

    Am schnellsten funktioniert das im Multiplayer von Modern Warfare. Die Waffe ist noch Teil des alten CoD und lässt sich deshalb in Cold War weder freischalten noch benutzen. Spielt ihr nur die Free2Play-Warzone, dann startet dafür ein Match Beutegeld. Schnappt euch eine Pistole und geht auf die Jagd.


    Bedenkt aber, dass ihr die Matches immer zu Ende spielen solltet. Wenn ihr eure Kills landet und dann das Match vorzeitig verlasst, besteht das Risiko, dass der Fortschritt nicht gezählt wird.


    Schneller geht es mit einem kaufbaren Bundle im Echtgeld-Shop. Für 2.400 CoD-Points gibts das „Sparks Operator Bundle“ zum Sykov-Release im Shop. Der Bauplan der Pistole hat bereits den Lauf für automatisches Feuer. Ihr müsst dann aber noch die Waffe über den regulären Weg freispielen, um alle Aufsätze freischalten zu können.


    Probleme bei Freischaltung der Waffe und Akimbo:

    Spieler-Berichten zufolge gibt es Schwierigkeiten bei der Fortschritts-Registrierung der Waffe. Einige Probleme haben die Entwickler wohl schon gelöst (via Twitter), doch die Akimbo-Freischaltung macht immer noch Probleme. Als Lösung wird vorgeschlagen, die Sykov mit dem Extra „Mehr Moneten“ zum Freispielen der Akimbo-Modifikation zu benutzen, statt einer anderen Pistole.


    Wieso ist die Sykov übertrieben stark?


    Die Time-to-Kill der neuen Pistole ist absolute Spitzenklasse. Sobald ihr den automatischen Lauf freigespielt habt (Sorokin 140mm Auto), kann das Teil sogar bei den großen Primär-Waffen mithalten und als Akimbo-Version löscht ihr eure Feinde, ohne sie vorher in den Papierkorb zu schieben.

    Hier der TTK-Vergleich bei Brusttreffern mit der beliebten FFAR 1:


    cod warzone waffen sykov ttk vergleich mit ffar

    TTK-Vergleich FFAR / Sykov Auto / Sykov Auto Akimbo – Quelle: truegamedata


    Die automatische Sykov kommt schon beinahe an den TTK-Wert der FFAR heran und als Akimbo-Variante schlägt sie einfach alles Automatische im Spiel. Die Zahlen:

    • FFAR-TTK: 467 Millisekunden
    • Sykov-Auto-TTK: 482 Millisekunden
    • Sykov-Auto-Akimbo-TTK: 241 Millisekunden

    Bei der Akimbo-Variante könnt ihr zwar nicht mehr ins Visier gehen und verliert dadurch einiges an Präzision und als Full-Auto habt ihr keinen Extra-Schaden bei Headshots. Doch selbst, wenn die Hälfte eurer Kugeln daneben gehen, seid ihr immer noch auf dem Niveau der FFAR. Dazu kommen die riesigen Monster-Magazine, die bis zu 80 Kugeln pro Waffe tragen. Zusammen habt ihr also 160 Kugeln im Anschlag.


    Und die Sykov ist nur eine Pistole. Ihr könnt sie als Nebenhand-Waffe in euer Loadout packen und trotzdem den starken Perk „Geist“ mitnehmen. Der Rückstoß ist zwar ordentlich, doch bei den Vorteilen der Waffe zu vernachlässigen. Wir binden euch noch einen kurzen Gameplay-Ausschnitt mit der Sykov ein:

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    CoD Warzone: Sykov Setup für fiese Nahkampf-Gemetzel

    • Mündung: Schalldämpfer (Monolith)
    • Lauf: Sorokin 140mm Auto
    • Laser: 5mW-Laser
    • Munition: 80-Schuss-Trommel
    • Extra: Akimbo

    cod warzone sykov setup nach release

    Bleibt die Sykov in ihrem aktuellen Zustand, dürfte sie in Warzone direkt zur einer der besten Waffen im Nahkampf aufsteigen.


    Zusammen mit dem neuen Sniper, ZRG 20mm, die als neue beste Long-Range-Sniper gilt, kamen nun innerhalb kürzester Zeit zwei neue Meta-Waffen ins Spiel. Bald startet zudem die Season 3, mit der weitere Balance-Änderungen erwartete werden und mindestens 2 neue Schuss-Waffen zu erwarten sind.


    Es ist also ordentlich Bewegung im Waffen-Spiel des Battle Royale und das Meta-Karusell fängt an, sich zu drehen. Schaut regelmäßig auf MeinMMO vorbei, um auf dem Laufenden zu bleiben.



    Der Beitrag Neue Pistole ist übertrieben stark in CoD Warzone – So bekommt ihr sie erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: Neue Pistole ist übertrieben stark in CoD Warzone – So bekommt ihr sie

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    WoW Shadowlands Flying title 1140×445

    In World of Warcraft: Shadowlands werdet ihr mit dem kommenden Patch 9.1 das Fliegen lernen.

    Doch die Freischaltung kommt nicht sofort und zudem werdet ihr nicht in jeder Region fliegen können.


    Shadowlands ist seit fast 6 Monaten live und noch immer fehlt ein wichtiges Feature: das Fliegen. Dazu kamen nun neue Details ans Licht, weil Dataminer auf dem PTR-Server ein neues Item gefunden haben.

    Das wissen wir über das Fliegen:

    Mit dem kommenden Patch 9.1 wird das Fliegen freigeschaltet. Dafür müsst ihr die folgenden Voraussetzungen erfüllen:

    • Ihr müsst die neue Pakt-Kampagne spielen. Darüber könnt ihr euch das Item “Memories of Sunless Skies” verdienen
    • Dieses Item bekommt ihr als Belohnung für das Kapitel, dass nach der Freischaltung von eurem Hub im neuen Gebiet Korthia ansteht (Kapitel 3 der neuen Quests)
    • Ihr werdet nicht die komplette Kampagne spielen müssen
    • Es wird keinen Ruf-Grind für das Fliegen geben

    Dass ihr tatsächlich nicht die komplette Kampagne spielen müsst, bestätigte der Blizzard-Entwickler Jeremy Feasel auf Twitter. Das hatte die Webseite WoWHead zuerst vermutet:

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    Wo kann man überall fliegen?

    Obwohl das Fliegen mit Patch 9.1 freigeschaltet wird, könnt ihr es nicht überall nutzen. Das neue Item spricht lediglich von den 4 Pakt-Gebieten, in denen das Fliegen möglich sein wird:

    • Bastion
    • Ardenwald
    • Revendreth
    • Maldraxxus

    Die Gebiete Oribos, der Schlund und auch das neue Gebiet Korthia werden nicht erwähnt. Dort müsst ihr weiterhin zu Fuß reisen.

    Obwohl der PTR inzwischen den Patch 9.1 enthält, sind die Inhalte rund um das Fliegen noch nicht implementiert. Das soll erst in der kommenden Woche implementiert werden.


    Mehr zu WoW auf MeinMMO:

    Patch 9.1 wird schon jetzt verspottet


    Was ist das Problem mit dem neuen Update? Der Patch 9.1 bringt einige gute Neuerungen. So werden

    • Die Story fortgesetzt
    • Eine neue Pakt-Kampagne gestartet
    • Ein neues Gebiet, Korthia, freigeschaltet
    • Ein neue Mega-Dungeon und ein Raids veröffentlicht

    Allerdings lässt der Patch schon ziemlich lange auf sich warten und Cortyn fand die Abwesenheit des Patches schon im März bedenklich. Noch immer gibt es keinen konkreten Release-Zeitraum.

    Erschwerend kommt hinzu, dass einige Spieler den kommenden Patch schon jetzt verspotten. Denn sie haben die Sorge, dass Sylvanas, die euch im Raid erwartet, am Ende einfach flüchtet und es wieder keinen Kampf gegen sie gibt. Mehr zu den


    Problemen und Sorgen rund um Patch 9.1 findet ihr hier:

    Einige WoW-Spieler verspotten schon jetzt den neuen Patch 9.1, haben keine Lust drauf


    Der Beitrag WoW verrät neue Details zum Fliegen in Shadowlands – So lernt ihr es erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: WoW verrät neue Details zum Fliegen in Shadowlands – So lernt ihr es

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    cod warzone versteckte mechaniken titel

    Die reinen Waffen-Skills reichen in der Call of Duty: Warzone oft nicht aus, um sich einen Sieg zu sichern. Die richtigen Waffen, kluge Taktiken und ein Auge für Flanken-Läufe sind ebenfalls wichtig – genau wie tiefe Kenntnisse der Mechaniken im Spiel.

    MeinMMO erklärt euch 5 kleine Mechaniken, die manchmal verdammt hilfreich sein können.


    Das Battle Royale Call of Duty: Warzone ist ein knallharter Shooter, in dem niemand Gnade zeigt. Alle wollen den Sieg und jedes Mittel ist recht, um ihn zu erreichen. Doch um wirklich „alle Mittel“ einsetzen zu können, muss man sie erst einmal ganz genau kennen. Oft steckt in einer Spiel-Mechanik mehr, als es auf den ersten Blick vermuten lässt.


    Deswegen wirft MeinMMO einen tieferen Blick auf einige Mechaniken im Spiel und erklärt, wie ihr euch in manchen Situationen noch retten könnt, obwohl die Lage gar nicht gut für euch aussieht. Die meisten Tricks kommen dabei aus der interessanten YouTube-Videoreihe „Warzone Mythbusters“ des Kanals „DefendThe House“ (Link zur Wiedergabeliste via YouTube).


    1. Tricks bei der Wiederbelebung


    In Warzone könnt ihr Team-Kameraden wiederbeleben – hier nichts Neues. Doch beim Wiederbeleben gibt es ein paar Kniffe, die euch in brenzligen Situationen helfen können:

    • Lässt sich ein sterbender Kamerad aus großer Höhe auf einen Mitspieler fallen, wird der Fall des K.O.-Spielers gestoppt und der Fallschaden bleibt aus
    • Ihr könnt Spieler im K.O. mit Fahrzeugen durch die Gegen „schieben“ und so aus der Gefahrenzone bringen
    • Wenn ihr über einen K.O.-Kameraden rüberspringt und dann im Sprung den Wiederbelebungs-Knopf drückt und haltet, startet die Wiederbelebung am Boden – selbst wenn ihr weiter weg seid

    Die Mechaniken erlauben es euch, in manchen Situationen das Risiko der Wiederbelebung zu verringern oder macht ein Revive sogar erst möglich. Allerdings braucht es auch etwas Übung, um manche der Aktionen zuverlässig durchzuführen. Besonders, wenn ihr euch im K.O.-Status auf einen Kameraden fallen lassen wollt. Die Flugkurve ist zwar berechenbar, aber nicht unbedingt logisch.

    Die Wiederbelebung im Sprung ist interessant, wenn ein Team-Mitglied vor einer Klippe down geht. Springt rüber, haltet den Revive-Knopf gedrückt und beendet die Wiederbelebung nach eurer Landung. Ihr könnt sogar den Fallschirm öffnen, um sicher zu landen, solange ihr den Knopf gedrückt haltet.

    Hier gibts noch mehr Tipps zur Wiederbelebung:

    CoD Warzone: 3 Tricks, die eure Chancen auf Wiederbelebung massiv verbessern


    2. Helikopter mit Aufklärungsdrohne erledigen


    Ein feindlicher Helikopter kann richtig nervig sein. Ganz besonders beim Rundenstart, wenn noch keine kräftige Waffe oder ein Raketenwerfer zur Hand ist. Habt ihr aber schon die Feldaufrüstung „Aufklärungsdrohne“ gefunden, kann das reichen.

    Denn angreifende Helis lassen sich mit der gesteuerten Drohne zerstören. Versteckt euch ein wenig, aktiviert die Drohne und fliegt auf das feindliche Fluggerät zu. Der Gegner explodiert ohne Vorwarnung. Achtet jedoch darauf, das der Heli in euch hineinfliegt und in Bewegung ist. Fliegt ihr mit der Drohne gegen einen Heli, der sich in der Luft kaum bewegt, dann geht nur die Drohne kaputt.

    Einen Einsatz als fliegendes Waffen-Lager macht die Drohne übrigens auch mit:


    So wird die Drohne in CoD Warzone ein fliegendes Waffenlager für euch


    3. Aus großer Höhe schnell Landen


    Bei der Landung muss es oft ganz schnell gehen. Beim Match-Start ist der frühe Bodenkontakt wichtig, um einen Vorteil gegenüber anderen Spielern zu bekommen, die ebenfalls im eigenen Bereich landen. Doch auch später in der Runde sollte man schnell den Weg zurück zum Boden suchen, da überall Scharfschützen auf leichte Fallschirm-Opfer warten.

    Wenn es mal richtig schnell gehen muss, könnt ihr sogar ganz ohne Fallschirm landen:

    • Leitern bremsen euren Fall, wenn ihr korrekt darauf landet
    • Ihr könnt aus dem Flug direkt in Fahrzeuge einsteigen
    • Am untersten Ende von Ziplines könnt ihr aus dem Flug das Hochziehen starten

    Alle Methoden benötigen gutes Timing und Präzision. Übt die schnellen Landungen im Beutegeld-Modus oder behaltet die Möglichkeit für brenzlige Situationen im Hinterkopf. Die ganz Mutigen können auch Satelliten-Schüsseln zum Landen verwenden.


    4. Munitions- und Panzerungs-Boxen als Sprengstoff


    Die Boxen sind nicht nur hilfreiche Nachschub-Lieferanten, sondern auch hervorragende Anti-Personen-Minen. Nehmt ihr sie unter Feuer, explodieren sie mit viel Schaden, überraschen euren Gegner und geben euch so womöglich eine letzte Chance in einem aussichtslosen Gefecht.

    Wenn ihr nur eine Pistole in der Hand habt, sind die Boxen besonders wertvoll. Flieht vor einem Feind um die Ecke, platziert die Box ein Stück von euch weg und jagt das Teil in die Luft, sobald der Gegner um die Ecke kommt. Selbst wenn der Angreifer nicht direkt down geht, könnt ihr mit wenigen Schüssen den Job erledigen.

    Dazu haben die Boxen einen starken Umgebungs-Schaden. Sind mehrere Feinde hinter euch her, die sich nicht entscheiden können, wer den Kill bekommt, dann kassieren alle Gegner den Schaden der Kiste – und ihr sackt die Kills ein.

    Mehr Warzone-Kniffe:

    5. Konter gegen Vollstrecker


    Eine weitere interessante Mechanik sind Wurfmesser als Konter gegen Exekutionen. Bei einem Vollstrecker muss ein Gegner ganz nah hinter euch stehen und kann dann einen besonderen Nahkampf ausführen. Das dauert zwar oft länger als normale Nahkampf-Kills, doch dafür kann sich das Opfer nicht wehren.


    Mit einer guten Portion Glück kann man den Feind aber doch von der Exekution abhalten. Haltet ihr ein Wurfmesser wurfbereit in der Hand, während der Gegner den Vollstrecker startet, könnt ihr stattdessen euren Angreifer erledigen. Bei vielen der Vollstrecker-Moves dreht euch der Gegner und ihr schaut ihn dann kurz an. Lasst ihr das Wurfmesser dann los, erwischt es den Feind, statt euch.


    Wenn ihr also im letzten Moment mitbekommt, dass sich ein Feind nähert, dann zieht euer Wurfmesser und kontert den Vollstrecker. Allerdings gibt es auch Exekutionen, bei denen das nicht funktioniert. Es kommt auf eure Position zum Gegner an. Grundsätzlich ist es aber möglich.

    Wollt ihr euch das nochmal etwas genauer im Video ansehen, schaut beim YouTuber „jackfrags“ vorbei. Wir binden euch ein Video von ihm ein, in dem er das Thema gleich am Anfang behandelt:

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    Jeder kleine Kniff, jeder Wissensvorsprung kann in der Warzone helfen, um dem begehrten Sieg einen Schritt näherzukommen. Traut euch, auch mal etwas Neues auszuprobieren und wenn es nicht klappt, macht es beim Nächsten mal besser. Wenn ihr noch mehr hilfreiche Mechaniken sucht, schaut euch diese 6 weitere Tricks in Warzone an, die euch beim Sieg helfen können.



    Der Beitrag 5 versteckte Mechaniken in CoD Warzone, die jeder gute Spieler kennen sollte erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: 5 versteckte Mechaniken in CoD Warzone, die jeder gute Spieler kennen sollte

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    cod modern warfare warzone cheater gibt tipps titel

    Um in der Call of Duty: Warzone besser zu werden, müsst ihr viel spielen, neue Taktiken und Waffen ausprobieren und dürft niemals aufgeben. Doch auch Cheater entwickeln sich weiter und werden dabei immer dreister.

    Nun tauchen schon Hacker auf, die sogar Ausrüstung verwenden, die es in bestimmten Modi gar nicht gibt.


    Was ist da los?

    Cheater/Hacker sind eines der großen Probleme des Battle Royale Call of Duty: Warzone. Viele Spieler sind schon auf unfaire Gegner gestoßen, die mit ihren unmenschlichen Fähigkeiten nur einen Klick von einem 500 Meter Headshot entfernt sind. Die beliebtesten Hacks sind dabei:

    • Aim-Bot – Übernimmt das Zielen für die Spieler
    • Wall-Hack – Zeigt Feinde auch durch Wände

    Doch offenbar können die Schummel-Programme noch mehr. So überraschte ein Cheater mit dem Einsatz eines Nachtsichtgerätes im normalen Battle Royale und einer Auto-Ping-Funktion, die sofort Gegner in der Sichtlinie für Mitspieler markierte. Nach der Runde sprachen Spieler dann sogar mit dem Schummler. MeinMMO zeigt euch die Hintergründe.


    Die Evolution der Cheater in Warzone


    Wie sieht das aus?

    Der Streamer „Yungstaz“ spielte eine Runde Warzone mit seinem Trupp und streamte dabei auf Twitch. Nachdem er und seine Kameraden vom Spielfeld gefegt wurden, blieb er in der Lobby und schaute seinem Killer noch ein wenig zu. Denn sein überlegener Feind war in Wahrheit ein Cheater – sogar einer, mit besonderen Fähigkeiten:

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    Bei mehr als 10 Lobby-Zuschauern wollte der Cheater dann wohl zeigen, was er alles kann. Denn der schummelnde Spieler hatte nicht nur den üblichen Aim-Bot und seine Wall-Hacks am Start.

    Plötzlich zog er ein Nachtsichtgerät aus der Tasche und hatte eine voll funktionsfähige Ausrüstung, die es eigentlich im normalen Battle Royale der Warzone gar nicht gibt. Außerdem bietet sein Cheat-Programm eine Auto-Ping-Funktion. Alle Gegner in der Sichtlinie des Schummlers wurden damit automatisch für seine Mitspieler markiert.


    Das Beispiel mit dem Nachtsichtgerät zeigt, wie tief manche Hacks in die Funktionen von Warzone eingreifen. Die Entwickler haben bereits fast 500.000 Cheat-Accounts gebannt und verteilen Hardware-Sperren. Doch auch die Hacker entwickeln sich weiter, suchen neue Schlupflöcher, die sie für ihre Cheats verwenden können und lassen normalen Spielern nur wenig Chancen.


    Wie ging es weiter?

    Nach dem Spiel unterhielten sich „Yungstaz“ und sein Trupp noch mit dem Cheater:

    Zitat

    after game pic.twitter.com/OBphkNrcZ8

    — Stephen (@Yungstaz6) April 13, 2021

    Sie fragten den Schummler, wie lange er seinen Hack-Account bereits verwendet und wie viel sowas kostet. Der Cheater meinte, er spielt schon seit 5 Monaten mit dem Account und er brauche nichts dafür zu zahlen. Während des Gespräches änderte er andauernd seinen Gamertag und spielte mit den Farben herum. Beides Funktionen, die einem Otto-Normal-Spieler nicht mal eben zur Verfügung stehen. Eine denkwürdige Szene.


    Mehr zu Warzone:

    Entwickler bemühen sich um Schadensbegrenzung


    Die Entwickler geben jetzt mehr Updates zu ihren Anti-Cheat-Maßnahmen und beteuern regelmäßig, dass sie Schritt für Schritt mehr Aufwand betreiben, um das Problem unter Kontrolle zu bekommen.


    Doch für viele Spieler stellt sich immer noch die Frage, ob das reichen wird. Denn viel Vertrauen ist bereits verlorenen gegangen und es dürfte schwer für die CoD-Macher werden, das wieder aufzuholen. Einige meinen, nur ein echtes Anti-Cheat-System, wie beispielsweise Valorant mit seinem Vanguard-Tool, kann die Cheater-Seuche langfristig und nachhaltig bekämpfen. Doch bisher gibt es keine Hinweise, dass die Entwickler diesen Schritt gehen wollen.


    Hat man einen Cheater in der Lobby, kann man oft nur hoffen, dass der sich selbst im Weg steht: Cheater dominiert Runde in CoD Warzone, stirbt total dämlich und wird ausgelacht.




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    WoW Sylvanas Arthas Geist Titel 3

    Der kommende Patch 9.1 für World of Warcraft lässt sich bereits auf dem öffentlichen Testrealm spielen.

    Auf dem PTR ist auch schon die Beuteliste für den neuen Raid zu finden, in dem Sylvanas Windläufer den Endboss darstellt. Unter ihrer Beute findet sich ein Schmuckstück, das auf eine berühmte Szene aus BfA anspielt und ein düsteres Geheimnis birgt.


    Was ist das für ein Item?

    Es geht um das Schmuckstück „Old Warrior’s Soul“ (etwa: Seele eines alten Kriegers). Dieses Stärke-Schmuckstück erhöht das Tempo des Trägers im Kampf und erlaubt es ihm, verwundete Verbündete im Kampf auf Kosten seiner eigenen Lebenspunkte zu heilen.


    Die Seele lässt Sylvanas Windläufer im Sanktum der Dominanz fallen, dem neuen Raid im kommenden Patch 9.1. Sie ist allerdings nicht nur einfach ein Schmuckstück, sondern auch ein Fingerzeig auf die Vergangenheit.


    Was bedeutet diese Seele?

    Das Icon der Seele zeigt den Kopf eines Orcs. Das, zusammen mit dem Namen, lässt auf eine berühmte Figur schließen, deren Seele Sylvanas da mit sich herumträgt: Hochlord Saurfang.

    Darauf deutet auch hin, dass Saurfang zu BfA ein eigenes Cinematic mit dem Titel Alter Krieger („Old Warrior“) erhielt. Sylvanas und Saurfang lieferten sich am Ende von Battle for Azeroth ein Duell, aus dem die Banshee siegreich hervorging:

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    Zusammen bedeutet das, dass Sylvanas offenbar Saurfangs Seele gestohlen hat, um sie für sich zu nutzen – Genau wie Arthas, der Sylvanas eigene Seele damals in sein Runenschwert Frostgram eingesperrt hat. Arthas gilt als der größte Bösewicht der WoW-Geschichte.

    Schon 2018 gab es Andeutungen, dass Sylvanas immer mehr wie Arthas wird. Die Seele eines alten Kriegers, die sie bei sich trägt, scheint das nun noch einmal zu bestätigen.



    Gut oder Böse? Die Diskussion um Sylvanas


    Das könnte die Seele noch bedeuten:

    Es ist nicht ganz sicher, dass Sylvanas Saurfangs Seele tatsächlich versklavt und für sich benutzt. Einige Spieler mutmaßen etwa, dass sie einfach an der Seele hängt “wie an einem Andenken” (via wowhead).

    Da alle Seelen in den Schlund wandern, seit die Maschinerie des Todes in Shadowlands gestört wurde, hätte Saurfang dort ein schlimmes Schicksal erwartet.

    Möglicherweise hat Sylvanas die Seele in einem Anflug an Güte gerettet und verwahrt sie nun, damit sie nicht an den Kerkermeister fällt.


    Anzeichen für einen Wandel gab es bereits zuvor in einem Cinematic, das eine „gute“ Sylvanas zeigt. Gewissheit wird es aber wohl erst in Patch 9.1 geben.


    Mehr zu WoW auf MeinMMO:

    So oder so haben einige Spieler mittlerweile keine Lust mehr auf Sylvanas und ihre ewigen Ränke. Sie fürchten, dass Blizzard ihre Geschichte noch weiter spinnt und sie niemals zur Rechenschaft gezogen wird für ihre Verbrechen.

    Sie dient zwar als Endboss im Sanktum der Dominanz, allerdings sind sich viele Spieler sicher, dass sie dort nicht ihre gerechte Strafe erhalten wird, sondern eine Art Erlösung durchlebt:


    Einige WoW-Spieler verspotten schon jetzt den neuen Patch 9.1, haben keine Lust drauf


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    Quelle: WoW: Neues Item verrät, dass Sylvanas dem größten Schurken immer ähnlicher wird

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    Outriders_titelbild x

    Wer die Story von Outriders durchgespielt hat, der trifft auch auf Yagak. Er ist der finale Boss und soll die endgültige Herausforderung für die Spieler sein.

    Mit der richtigen Ausrüstung ist er allerdings schon in 14 Sekunden zu besiegen.


    Darum geht es:

    Wer Outriders durchspielen möchte, muss auch an Yagak vorbei. Er ist der finale Boss und dürfte schon so einige Spieler in die Verzweiflung gebracht haben.

    Eine Spielergruppe hatte es sich nun aber zur Aufgabe gemacht den Boss besonders schnell zu besiegen. Gerade mal 14 Sekunden und nur ein paar Schüssen reichten aus, um Yagak zu besiegen.


    Besonders eindrucksvoll war dabei der finale Headshot, der über 49 Millionen Schaden verursacht hat. Das war zu viel für Yagak und der Boss musste sich schnell geschlagen geben.


    Perfekte Kombi sorgte für schnellen Kampf


    Das ist der Clip: Zunächst binden wir euch hier den kurzen Kampf ein, den der Spieler und YouTuber Moxsy auf reddit hochgeladen hat:

    Yagak Eye of The Storm 1 Shot! (Kinda) : outriders


    Das war der Kill:

    Zu Beginn des Kampfes feuern die Spieler einige Schüsse auf den Boss aus der Entfernung ab. Danach geht Moxsy selbst ganz nah an Yagak ran und landet einen brutalen Headshot, der über 49 Millionen Schaden auf einmal verursacht. Daraufhin war der Kampf entschieden.


    Wie haben sie das geschafft?

    Dafür hat die Truppe zahlreiche Buffs und Debuffs ausgenutzt. Moxsy selbst nutzte einen Assassine (Trickster) mit einer Mod, die den Schaden gegen bestimmte Statuseffekte des Gegners erhöhen. Die anderen Mitspieler nutzen Waffen und Mods, die den Boss komplett debuffen.


    Generell ist das gesamte Setup des Teams darauf ausgelegt, dass alle Werte des Bosses geschwächt werden. Moxsy selbst nutzte dann Mods, die den Schaden gegen die Statuswerte erhöht. Diese Kombination reichte dann aus, dass 49 Millionen Schaden auf einmal ausgeteilt werden konnte.


    Das Team nutzte also die unterschiedlichen Möglichkeiten, um effektiv gegen Bosse zu sein, clever aus. Es gibt ein Damage-Dealer und die restlichen Teammates wollen den Boss lediglich in seinen Statuswerten schwächen.


    Wenn dich mehr zu Outriders interessiert, könnte dich auch das hier ansprechen:

    Wie findet ihr das, dass der finale Boss so leicht zu besiegen ist? Schreibt uns doch eure Meinung hier bei MeinMMO in die Kommentare.


    Wenn ihr selbst so stark im Endgame sein wollt, dann empfehlen wir euch hier unsere Tipps dafür. So könnt ihr das Endgame von Outriders problemlos überstehen:

    7 Tipps und Tricks, die ihr fürs Endgame in Outriders kennen müsst


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    Quelle: Der Endboss in Outriders soll besonders hart sein – Spieler braucht nur 14 Sekunden

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    WoW raider io denathrius titel

    World of Warcraft arbeitet offenbar an einem eigenen Tool, das die beliebte Website Raider.IO ersetzen soll.

    Das verrieten die Betreiber der Website – Und im Code vom neuen Patch 9.1 finden sich zudem bereits Hinweise auf das neue Feature.


    Was ist das für ein Tool?

    Raider.IO ist eine Website, die den Fortschritt von Spielern in mythischen Schlüsselsteindungeons verfolgt (Mythic+). Sie zeichnet etwa auf:

    • welche Dungeons ihr in der Zeit geschafft habt
    • wie schnell ihr durch die Dungeons kommt
    • wie hoch der höchste Schlüsselstein auch außerhalb der Zeit abgeschlossen wurde
    • mit welchen Spezialisierungen und Rollen ihr unterwegs seid

    Dabei vergibt euch das Tool einen „RIO-Score“, der anzeigen soll, wie erfahren ihr mit den Endgame-Inhalten seid. Raider.IO ist schon seit vielen Jahren populär und wird häufig genutzt, um in der Gruppensuche zu filtern.


    Wie kommt es in WoW?

    Die Macher von Raider.IO haben in einem Blogpost verraten, dass auch Blizzard nun an einem solchen System arbeitet (via Raider.IO). Dazu hätten die Entwickler zur Seite Kontakt aufgenommen und sie ausgefragt.


    WoW raider io auszug

    So sieht eine Seite auf Raider.IO aus. Zusätzlich gibt es Infos zur Skillung, der Ausrüstung und mehr.


    In Form des „Mythic + Score“ soll Raider.IO auch in WoW implementiert werden und ähnlich funktionieren. Details dazu gibt es noch nicht, aber die Dataminer von wowhead haben in Patch 9.1 auf dem PTR von WoW schon Code-Zeilen entdeckt, die auf das Tool hinweisen (via wowhead:(

    • Laut den Code-Zeilen wird es ein UI geben, also ein eigenes Interface für das Tool.
    • Die Score setzt sich offenbar aus allen Dungeons zusammen.
    • Die einzelnen Werte für die Dungeons werden separat aufgeschlüsselt angezeigt.
    • Eine Anzeige verrät, wie viel Score ein erfolgreicher Dungeon euch einbringen würde.

    Ob das alles genau so stimmt, steht noch nicht fest und ist reine Interpretation des gefundenen Codes. Ebenso steht noch nicht fest, wann die Mythic+ Score erscheinen wird. Möglicherweise schon mit dem kommenden Patch 9.1, vielleicht aber auch später.

    Mehr zu WoW auf MeinMMO:

    „Mythic+ Score“ für WoW – Ist das gut oder schlecht?


    Darum ist das Tool so kontrovers:

    Die RIO-Score ist bei Spielern stark umstritten. Die einen kritisieren, dass Spieler dadurch auf eine Zahl reduziert und nicht mehr mitgenommen werden, obwohl sie gut genug seien. Nur, weil sie nicht genug durch Mythic+-Dungeons rennen, hätten sie dann nicht genügend Score, obwohl sie das technische Verständnis besäßen.


    Außerdem führt die Score dazu, dass einige Spieler Dungeons verlassen, obwohl sie sie locker in der Zeit geschafft hätten

    Nur eben unterhalb des Werts, der ihnen etwas nutzt. So lassen sie einfach vier andere Spieler im Stich.

    Ein 10 Jahre altes Item in WoW hilft euch gerade beim schwersten Content


    Trotzdem wird Raider.IO als Orientierungshilfe recht gerne genutzt. So zeigen die Details etwa an, wie viel Erfahrung ein Spieler mit dem Endgame-Content hat. Schafft er einen hohen Schlüssel in der Zeit, ist es wahrscheinlich, dass er auch bei kleineren Schlüsseln eine Hilfe ist.

    Oder man mit ihm an noch höheren Keys arbeiten kann.


    Wie funktioniert Mythic+ überhaupt?

    Mythische Schlüsselsteindungeons („Mythic+“ oder „M+“) sind Endgame-Inhalte in WoW. Ihr verstärkt die mythischen Dungeons des Spiels mit Schlüsselsteinen, die auf Stufe 2 beginnen und von dort aus ins Unendliche nach oben wachsen.

    Mit den Stufen erhalten die Gegner mehr Lebenspunkte und besondere Fähigkeiten, sogenannte „Affixe“. Die Dungeons werden dabei immer schwerer, je höher die Stufe ist.

    Ziel ist es, einen Dungeon in der vorgegebenen Zeit zu schaffen und dabei genügend Gegner und alle Bosse zu töten. Je nachdem, wie gut ihr in der Zeit liegt, wird der Schlüssel um bis zu drei Stufen aufgewertet.
    Dabei ist zufällig, welchen Dungeon der nächste Stein verstärkt. Wird der Schlüssel nicht rechtzeitig oder überhaupt nicht abgeschlossen, verliert ihr eine Stufe.


    Was muss WoW besser machen?

    Spieler hoffen nun, dass die guten Eigenschaften von Raider.IO übernommen werden, während Fehlverhalten bestraft wird. Auf reddit etwa heißt es vom Nutzer samra23: „Eine der schönen Sachen an RIO ist, dass man keine Score verlieren kann. Ich hoffe, Blizzard behält das bei und wir verlieren nicht den Anreiz, mit Freunden zu gehen oder Schlüssel über der Zeit abzuschließen“ (via reddit).


    Der Nutzer SC_x_Conster hält dagegen, dass aber doch wenigstens Spieler bestraft werden sollen, wenn sie den Dungeon frühzeitig verlassen. Das sei jedoch laut Auffassung etlicher anderer Spieler schwer umsetzbar, ohne dass die Bestrafung zu noch mehr toxischem Verhalten führe.


    Grundsätzlich scheint die Resonanz aber positiv zu sein. Auch, wenn es Gegner gibt, sehen viele Spieler kein Problem in der Mythic+ Score. Raider.IO werde ohnehin genutzt – Dann könnte Blizzard es ja auch wenigstens direkt selbst implementieren. So pfusche keine Drittseite in der API und den Daten herum.


    Wenn das Tool mit Patch 9.1 kommt, wird es dennoch vermutlich für Streitereien unter Spielern sorgen. Die sind ohnehin schon nicht ganz glücklich mit der Richtung, in die WoW sich gerade bewegt:


    Einige WoW-Spieler verspotten schon jetzt den neuen Patch 9.1, haben keine Lust drauf


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    Quelle: WoW bringt das kontroverseste Community-Tool wohl offiziell ins Spiel

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    cod warzone sniper omi titel

    Auf der Videoplattform TikTok begeistert eine Oma mit ihren Sniper-Kills in Call of Duty: Warzone Millionen von Viewern. Sie sammelt regelmäßig mehr als 100.000 Clicks auf ihre Clips und konnte schon virale Hits landen. MeinMMO zeigt euch die erfolgreichsten Clips der „tacticalgramma“.


    Stellt euch vor, ihr setzt eure Großeltern vor Call of Duty: Warzone, packt ein Sniper-Gewehr ins Loadout und lasst sie dann auf Verdansk los. Was würde passieren?

    • Kommen Fragen auf, wie man Maus/Controller anschaltet?
    • Wäre eine Löschung des Internets nicht auszuschließen?
    • Oder landen sie heftige Kills mit ihrem Großkaliber-Gewehr?

    Auch wenn die 3. Option für die meisten wohl am unwahrscheinlichsten wäre, ist sie nicht ausgeschlossen. Auf TikTok feiert nämlich die Sniper-Omi „tacticalgramma“ beachtliche Erfolge mit ihren Clips und beweist mal wieder, dass Videospiele und Social Media nicht nur für ein jüngeres Publikum interessant sind.


    Millionen feiern und liken den Content der Sniper-Omi


    Was zeigt sie für Clips?

    Ein Großteil ihrer Clips auf TikTok sind Gameplay-Szenen aus Call of Duty: Warzone. Ihr erster Clip aus dem August 2020 zeigt direkt, wie sie den letzten Kill eines Matches landet und damit den Sieg für ihr Team einsackt. Mit der damaligen Meta-Waffe „Grau 5.56“ feuert sie den letzten Feind nach einer Selbst-Wiederbelebung über den Haufen:


    TikTok


    Der Clip konnte schon gute, aber nicht überragende 6.000 Views sammeln. Mit jeden Clip wuchs das Interesse und es dauerte nicht mehr lange, bis die ersten Videos über 100.000 Klicks erreichten. Den bisherigen Höhepunkt und ein viralen Hit landete sie mit dem folgenden Clip, der über 9 Millionen Views mit mehr als 1,5 Millionen Likes erreichte:


    TikTok


    Auf ihrem TikTok-Account zeigt sie vor allem ihre Skills mit dem Scharfschützengewehr. Besonders die SP-R 208 scheint ihr gut zu liegen, was sie in einem weiteren Clip beweist, der auf TikTok viral ging und knapp 4,5 Millionen Views erreichte:


    TikTok


    Die Clips beweisen, dass sie sich nicht vor jüngeren Spielern verstecken muss. Sie zeigt ein paar richtig starke Aktionen und ein gutes Geschick mit dem Scharfschützen-Gewehr – „Jap, Omi hat dich getötet!“.


    Ist sie nur auf TikTok unterwegs?

    Nein, tacticalgramma ist eine waschechte Influencerin. Sie bezeichnet sich selbst als „Großmutter und Vollzeit-Streamerin“ und streamt regelmäßig auf „Facebook Gaming“.

    Sie hat ihr eigenes Branding, Partnerschaften mit Gaming-Unternehmen und selbstverständlich auch einen Merchandise-Shop. Auf TikTok ist sie gemessen an den 600.000 Followern jedoch am erfolgreichsten. Auf Facebook steht sie kurz vor 75.000 Abonnenten. Ihr komplettes Angebot findet ihr hier (via linktr.ee).



    Mehr Warzone-Story auf MeinMMO:


    Gaming rückt schon seit Jahren immer weiter in die gesellschaftliche Mitte und diese Entwicklung wird durch die Corona-Pandemie noch verstärkt. Streamer wie tacticalgramma beweisen, dass selbst schnelle Shooter wie Call of Duty: Warzone nicht nur für junge Menschen mit einem Faible für Schusswaffen interessant sind. Es wird spannend zu sehen, wie sich Videospiele in den nächsten Jahren weiterentwickeln und welchen Stellenwert sie in unserer Gesellschaft einnehmen können.

    Zocken eure Eltern oder Großeltern auch schon auf ihrem Handy oder vielleicht sogar auf PC/Konsole? Oder habt ihr vielleicht selbst schon Nachwuchs und spielt mit euren Kleinen? Erzählt uns hier auf MeinMMO gern in den Kommentaren von euren generationsübergreifenden Erfahrungen.




    Der Beitrag CoD Warzone: Millionen feiern Sniper-Omi auf TikTok für ihre Kills erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: CoD Warzone: Millionen feiern Sniper-Omi auf TikTok für ihre Kills

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    Valheim Boot Stunt

    Ein besonders mutiger Wikinger wollte im Survival-Hit Valheim einen coolen Trick mit seinem Boot machen. Am Ende bezahlte er das allerdings mit seinem Leben. Wir zeigen euch den Clip.


    Darum geht es: Normalerweise überbrückt man mit seinem Boot die riesigen Gewässer in Valheim, um von Insel zu Insel zu kommen. Ein Wikinger wollte aber wohl mit seinem Boot eine wilde Schlittenfahrt veranstalten und raste einen schneebedeckten Berg herunter.


    Das Problem:

    Das Boot ist nicht wirklich als Schlitten geeignet und schleuderte den Wikinger kurzerhand mit einem großen Schwung aus dem Boot. Der Spieler schleuderte tief in den Abgrund und starb. Sein Boot machte noch einige Überschläge und flog ebenfalls davon.


    Wikinger wird von Boot katapultiert


    Das ist der Clip: Wir binden euch hier das Video zum Stunt des Wikingers ein. Es hat auf reddit mittlerweile fast 12.000 Upvotes (Stand: 17. April um 14:30 Uhr):

    Boat sledding gone wrong : valheim


    Das seht ihr im Clip:

    Der Wikinger baute sich extra eine Abfahrtsschanze hoch oben auf einem Berg. Dann setzte er sich ins Boot und schoss los. Das Boot blieb allerdings am nächstbesten Stein hängen und schleuderte den Spieler durch die Luft.


    Was sagen andere Spieler dazu? Der Clip kommt im subreddit gut an und sorgte für einige Lacher. Wir zeigen euch hier einige Stimmen dazu:

    • cMiIIer meint dazu: “Das ist vielleicht einer der unschuldigsten, echtesten Lacher, die ich seit langem hatte.”
    • juniorjohnson24 hält fest: “Wenigstens das Boot hat der Trip überstanden.”
    • loonprey911 erinnert das eine die Disney-Serie Phineas und Ferb, weshalb er schreibt: “Ferb, ich weiß, was wir heute tun werden.”

    Das zeigt Valheim:

    Es gibt diverse Clips im Subreddit von Valheim, die die verrücktesten Ideen der Spieler zeigen. Ein Spieler drehte sogar einen Werbespot für Rüben und sprach dafür in bester Werbemanier.

    Es gibt aber nicht nur verrückte Ideen, sondern auch spektakuläre Bauten. So probieren sich Spieler immer wieder an bekannten Gebäuden aus dem echten Leben oder aus anderen Videospielen. Ein Wikinger hat sogar für den härtesten Boss in Valheim einen echten Palast gebaut, der von anderen Spielern bestaunt wurde.


    Wenn dich mehr zu solchen Aktionen in Valheim interessiert, könnte dich auch das hier ansprechen:


    Was steckt hinter diesen Clips?

    Es zeigt immer wieder die unendlichen Möglichkeiten, die man in Valheim hat. So kann man zwar zahlreiche Bosse besiegen und dabei der Story im Spiel folgen, doch kann die Welt auch auf eigene Faust entdecken, Bauten erschaffen oder unvergessliche Erlebnisse erleben.


    Was habt ihr schon Verrücktes in Valheim erlebt? Schreibt uns eure besten Erlebnisse doch einfach in die Kommentare.

    Ihr wollt euer Wissen zu Valheim testen? Dann macht doch bei unserem großen Quiz zum Survival-Hit mit:


    Quiz für echte Wikinger: Wie viel wisst ihr über die Welt von Valheim?


    Der Beitrag Valheim: Wikinger missbraucht sein Boot als Schlitten – Bezahlt das mit dem Leben erschien zuerst auf Mein-MMO.de.





    Quelle: Valheim: Wikinger missbraucht sein Boot als Schlitten – Bezahlt das mit dem Leben

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    outriders weltränge titelbild

    Die 15 Weltstufen von Outriders beeinflussen nicht nur den Schwierigkeitsgrad des Spiels, sie beeinflussen auch eure Ausbeute.

    MeinMMO zeigt euch, wie ihr sie am besten farmt und auflevelt.


    So funktionieren die Weltstufen:

    Insgesamt gibt es 15 verschiedene Stufen. Diese Stufen beeinflussen den gesamten Schwierigkeitsgrad des Spiels. Je höher ihr aufsteigt, desto größer die Herausforderung.


    Gleichzeitig warten aber auch einige Vorteile auf euch. So wird die Wahrscheinlichkeit auf besseren Loot mit jeder Stufe erhöht. Außerdem gibt es für jeden freigeschalteten Rang eine Belohnung. Auf Weltstufe 12 gibt es sogar eine von drei legendären Waffen, die man garantiert bekommen kann.


    Welche Belohnungen ihr freischaltet und was genau jede Stufe bringt, findet ihr in unserer Übersicht: So funktionieren die 15 Weltstufen, die Outriders so richtig hart machen

    In diesem Guide stellen wir euch ein paar Methoden vor, wie ihr Weltstufen farmt und aufleveln könnt, während ihr auf dem Weg ins Endgame seid.


    Wie man Weltstufen levelt und wo ihr das tun könnt


    Wie levelt man seine Weltstufe? Das Prinzip ist einfach: Tötet Gegner. Ihr erhöht so nicht nur euer Charakter-Level, sondern auch die Weltstufen.

    • Unterhalb eurer normalen EXP-Anzeige findet ihr einen zweiten Levelbalken, der euren Fortschritt bei den Weltstufen anzeigt.
    • Ihr könnt allerdings auch wieder EXP für eure Weltsstufe verlieren, wenn ihr ins Gras beißt.
    • So balanciert das Spiel den Schwierigkeitsgrad für euch automatisch.
    • Kommt ihr gut voran, geht es nach und nach immer eine Stufe weiter.
    • Sterbt ihr zu oft, bleibt ihr auf der jeweiligen Stufe, bis ihr euch verbessert oder bessere Ausrüstung findet.

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    Wenn man seine Weltstufe also gezielt erhöhen will, sollte man im Spiel Stellen finden, an denen man möglichst viele, einfache Gegner ausschalten kann, ohne sich selbst in zu große Gefahr zu bringen.

    MeinMMO stellt euch einige Orte vor, an denen das besonders gut funktioniert.


    Bedenkt, dass es sich hier um Beispiele handelt. Outriders bietet zahlreiche Optionen zum Farmen von Loot und Weltstufen. Hier kommt es also auch auf eure Vorlieben und eigene Herangehensweise an.

    In diesem Guide haben wir für euch eine besonders einfache und früh verfügbare Methode ausgewählt, zusätzlich aber auch eine, die später im Spiel im Laufe der Kampagne freigeschaltet wird und ein bisschen schwieriger sein dürfte.

    Kapitel 2 – Hauptmission: “Erreiche das andere Flussufer”

    Wählt den Story-Punkt “Erreiche das andere Flussufer” in Kapitel 2, das euch in die First City führt. Im Verlauf dieses Abschnitts trefft ihr auf zahlreiche Feinde, die leicht zu töten sind.

    Ihr werdet nicht auf starke Elite- oder Bossgegner treffen, die euch das Ganze erschweren. Metzelt euch also durch die Horden, bis ihr am Ende ankommt und beginnt das Ganze dann wieder von vorne.

    Pro

    • Haufenweise Gegner, die leicht zu töten sind
    • Keine schwierigen Elite- oder Boss-Gegner
    • Früh im Spiel verfügbar

    Contra

    • Da es keine Elite-Gegner gibt, bringt euch diese Stelle nicht sonderlich viel Loot ein.

    Wald-Enklave – Nebenmission: “Jäger und Gejagter”

    Ihr findet die Nebenmission im Wald, nicht weit entfernt von einem Zwischencamp “Kristalllager”. Wie sämtliche anderen Missionen, lässt sich auch diese wiederholen, wenn ihr sie bereits abgeschlossen habt.

    Im Vergleich zur vorherigen Methode ist der Schwierigkeitsgrad hier höher. Ihr trefft auf einige Gegnerwellen, inklusive Bosskampf.

    Das macht diese Methode aber nicht nur in Hinsicht auf das Leveln der Weltstufe lukrativ, auch in Sachen Loot solltet ihr einige nützliche Funde machen.

    Pro

    • Durch den Bosskampf lukrativer, wenn man auch nebenher Loot farmen möchte.
    • Effizienter Weg, um die Weltstufe zu leveln und sich gleichzeitig auszurüsten

    Contra

    • Höherer Schwierigkeitsgrad

    Jagdmissionen


    Jagdmissionen zählen allgemein zu den Missionen, die vor dem Endgame die beste Quelle für Loot sind. Das gilt auch für Erfahrungspunkte.

    Einige sind recht leicht abzuschließen, die Belohnung fällt mit epischen Items ziemlich gut aus. Es gibt sogar einen Trick, das Farmen zu beschleunigen.


    Spielt ihr eine Jagdmission und tötet am Ende das Biest, solltet ihr die Mission nicht regulär abschließen. Kehrt stattdessen zu dem Punkt zurück, an dem ihr die Mission angenommen habt und brecht die Mission ab. Nun startet ihr sie einfach erneut und das Spiel geht von Vorne los.


    Welche Jagdmission eignet sich am besten?

    Im Laufe der Geschichte kommt ihr in den Steinbruch. Dort findet ihr am Lager “Tor zum Außenposten” die Jagdmission “Bigjaw”. Hier habt ihr so gut wie keine Laufwege.


    Mehr zu Outriders:

    Es geht aber noch einfacher. Habt ihr alles getötet, kehrt in die Lobby zurück. Das hat den gleichen Effekt, aber es gibt einen Haken: Um in der Weltstufe aufzusteigen, müsst ihr den Kampf verlassen. Kehrt ihr aber in die Lobby zurück, geschieht das nicht. Somit könnt ihr nicht aufsteigen, euer EXP-Balken bleibt einfach gefüllt.


    Der beste Weg ist also eine Kombination aus beiden. Solange ihr noch Erfahrungspunkte sammeln müsst, kehrt ihr nach dem Töten des Biests in die Lobby zurück. Sobald euer EXP-Balken voll ist, schließt ihr die Mission so ab, wie oben geschrieben.


    Was haltet ihr von den Methoden? Habt ihr weitere Methoden, um die Weltstufen zu farmen? Schreibt es uns gerne in die Kommentare.

    Zuletzt gab es in Outriders ein weiteren Patch. Update 1.06 soll den berüchtigten Inventar-Bug verhindern: Outriders bringt neues Update, soll endlich das kaputte Inventar retten



    Der Beitrag Weltstufen in Outriders farmen – So bekommt ihr schnell besseren Loot erschien zuerst auf Mein-MMO.de.


    Quelle: Weltstufen in Outriders farmen – So bekommt ihr schnell besseren Loot

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    wow shadowlands beste legendarys titel

    Der kommende Patch 9.1 für World of Warcraft ist endlich auf dem öffentlichen Testrealm (PTR) zu spielen.

    Eine der größten Änderungen im Patch sind neue Legendarys, die einige Klassen bereits erhalten haben. Der Clou an ihnen ist, dass sie eure Pakt-Wahl noch wichtiger machen können.


    Was sind das für Legendarys?

    Mit Patch 9.1 bekommen die Klassen neue Legendarys, die die Effekte ihrer Pakt-Fähigkeit verstärken. Pakte sind ein neues Feature in Shadowlands und Spieler bekommen zwei Fähigkeiten, wenn sie sich einem Pakt anschließen:

    Wenn Blizzard für jede Klasse und jeden Pakt ein Legendary bringt, bedeutet das, dass ihr zu 9.1 mindestens 48 neue Effekte erhaltet. Bisher gibt es allerdings noch nicht für jede Klasse solche Effekte.

    Die neuen Legendarys stärken die Klassen-Fähigkeiten der Pakte. Im Moment haben auf dem PTR vier Klassen bereits einige Legendarys bekommen:


    Neue Legendarys der Todersritter

    • Nekrolords – „Abomination Frenzy“: Erhöht die Dauer von Monströse Gliedmaße um 4 Sekunden und gewährt häufiger die der Spezialisierung entsprechende passive Fähigkeit. Außerdem erhalten Gegner, die von den Armen herangezogen werden, 12 Sekunden lang 10 % mehr Schaden von euch.
    • Venthyr – „Insatiable Hunger“: Nach dem Ende von Schwärmender Nebel fügt ihr bis zu 5 Zielen in der Nähe Schaden zu und heilt euch für 25 % des Schadens. Der Schaden erhöht sich um 2 % für jede Runenmacht, die ihr während des Schwarms ausgegeben habt.
    • Kyrianer – „Final Sentence“: Wenn sich Fesseln der Unwürdigen verbreitet, erhaltet ihr eine Rune und euer Schaden erhöht sich um 2 %, stapelbar bis 10 %. Hält 10 Sekunden.
    • Nachtfae – „Rampant Transference“ – Die Stärke, die Recht des Todes gewährt, wird um 1 % erhöht und hält 2 Sekunden länger. Während ihr im Effekt steht, ist die Erzeugung von Runenmacht um 20 % erhöht.

    Neue Legendarys der Krieger

    • Nekrolords – „Glory“: Das Banner des Eroberers wirkt auf einen weiteren Verbündeten und die Dauer wird für je 20 ausgegebene Wut um 0,5 Sekunden erhöht.
    • Ventyhr – „Sinful Surge“: Verurteilen erhöht die Dauer von Tollkühnheit, Kolossales Schmettern oder Letztes Gefecht um 3 Sekunden.
    • Kyrianer (fehlt bisher)
    • Nachtfae: Die Dauer von Nachbeben der Ahnen ist um 3 Sekunden erhöht und getroffene Gegner nehmen über 6 Sekunden Schaden. Bis zu 6-mal stapelbar.

    Neue Legendarys der Druiden

    • Nekrolords – „Wrathful Swarm“: Adaptiver Schwarm hat eine Chance von 30 %, sich in zwei Schwärme aufzuteilen, wenn er springt.
    • Venthyr – „Sinful Hysteria“: Jedes Mal, wenn sich Unersättliche Raserei stapelt, erhöht sich die Dauer der Fähigkeit um 0,2 Sekunden.
    • Kyrianer – „Kindred Affinity“: Wenn ihr eure Seelenverwandtschaft stärkt, erhöhen sich die Vorteile für euch und euren Partner um 50 % (unbestätigt, via wowhead).
    • Nachtfae: Die Fähigkeit ist bisher ebenfalls nicht auf dem PTR, aber Dataminer haben bereits einen Hinweis gefunden. Der Effekt soll „Celestial Spirits“ heißen und soll sowohl die Abklingzeit als auch die Dauer von Konvokation der Geister halbieren. Dafür sollen bestimmte Zauber häufiger auftreten (via wowhead).

    Neue Legendarys der Magier

    • Nekrolords – „Death’s Fathom“: Feuerball, Frostblitz und Arkanschlag haben eine Chance, euch Todesgeboren für 8 Sekunden zu gewähren. Als Skelettmagier erhöht sich euer Schaden um 1 % für jeden Gegner, den ihr mit Feuerball, Frostblitz oder Arkanschlag trefft.
    • Venthyr – „Sinful Delight“: Das Aufbrauchen von Hirnfrost, Feuerschlag oder Freizaubern verringert die Abklingzeit von Spiegel der Qual um 3 Sekunden. Wird die Fähigkeit entzaubert, verringert sich die Abklingzeit um 45 Sekunden.
    • Kyrianer – „Harmonic Echo“: Schaden, der Zielen von Strahlender Funke zugefügt wird, breitet sich für 25 % des gemachten Schadens auf vier weitere Ziele in der Umgebung aus.
    • Nachtfae (fehlt bisher)

    Wie stark sind die Legendarys?

    Aktuell lässt sich nur schwer einschätzen, ob die neuen Effekte die aktuell besten Legendarys für jede Klasse ablösen können oder sogar den besten Pakt für die Klassen ändern.

    Die stärksten Effekte im Moment sorgen besonders in Kombination mit Talenten und Fähigkeiten für ihren guten Stand. Zudem werden die Effekte bis zum Release von 9.1 vermutlich noch einmal angepasst, weswegen eine Aussage zu diesem Zeitpunkt schwierig ist.

    Möglich wäre es aber etwa bei Klassen wie dem Druiden, bei denen die Pakt-Fähigkeit (der Nachtfae) für einen großen Teil des Schadens verantwortlich ist. Hier fehlt allerdings noch das entsprechende Legendary.


    Weitere Ruhmstufen stärken Pakte noch weiter


    Darum werden Pakte noch wichtiger: Zusammen mit den Legendarys erhalten die Pakte 40 weitere Ruhmstufen – also insgesamt 80 und damit doppelt so viele. In den 40 neuen Stufen könnt ihr euch wieder einige Belohnungen freispielen:

    • verbesserte Weltquest-Belohnungen (Anima und Items)
    • die Fortsetzung der Pakt-Kampagnen
    • Abenteuer-Upgrades
    • Kosmetika und einen Titel
    • verbesserte Mediumsplätze

    Hier sind insbesondere die Plätze wichtig. Mit fast jeder neuen Ruhm-Stufe verbessert ihr einen Mediumsplatz in eurer Seelenbande, wodurch das dort eingesetzte Medium verstärkt wird. Medien sind für viele Klassen die Grundlage für ihre Spielweise und ihren Schaden, was diese Verstärkungen besonders wichtig macht.


    WoW Seelenbande Korayn verstärkter MEdiumsplatz

    Es gibt nun verstärkte Mediumsplätze und mehr Medien.


    Außerdem erhält jede Seelenbande drei weitere Reihen für je zwei Medien und einer aus zwei Fähigkeiten, die ihr auswählen könnt. Wie sich das darauf auswirkt, welcher Pakt für welche Klasse der beste ist, muss sich aber noch zeigen.


    Mehr zu WoW auf MeinMMO:


    Wann erscheint Patch 9.1?

    Der Patch ist erst seit dem 14. April auf dem PTR spielbar und die Raid-Tests starten am 16. April mit den ersten beiden Bossen. Der neue Raid Sanktum der Dominanz kommt mit 10 Bossen, der neue Dungeon Tazavesh mit 8 weiteren.

    Durch die vielen Änderungen und neuen Inhalte könnte es eine Weile dauern, bis alles ordentlich getestet und angepasst wurde.

    Rechnet also nicht mit einem Release in vor etwa 6-8 Wochen (grob Mitte Juni), vielleicht sogar später.


    Bereits jetzt haben allerdings einige Spieler eine starke Meinung zum neuen Patch. Schließlich treten wir dort endlich gegen Sylvanas Windläufer als Endboss im neuen Raid an. Genau dort setzt aber die Befürchtung der Spieler ein:

    Einige WoW-Spieler verspotten schon jetzt den neuen Patch 9.1, haben keine Lust drauf



    Der Beitrag WoW: Patch 9.1 zeigt neue Legendarys, die Pakte noch wichtiger machen erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: WoW: Patch 9.1 zeigt neue Legendarys, die Pakte noch wichtiger machen

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    LoL-Gwen

    Für League of Legends (LoL) wurde der neue Champion Gwen angekündigt.

    Mit einer großen Schere bewaffnet stürmt sie die Map und soll vor allem auf der Top-Lane funktionieren. Spieler vergleichen den Spielstil mit Irelia.


    Was ist neu?

    Entwickler Riot Game stellt im neuen Spotlight Gwen, die begnadete Näherin, vor. Sie war ursprünglich eine kleine Puppe, die dann zum Leben erweckt wurde. Die große Schere, mit der sie kämpft, stammt von ihrer Schöpferin.

    LoL stellt Gwen als Champion für die Top-Lane vor. Sie beherrscht Fähigkeiten für CC, kann den eingehenden Schaden verringern und im AOE mehrere Gegner gleichzeitig treffen.


    Gwens Fähigkeiten im Spotlight


    Wir stellen euch hier kurz die Fähigkeiten vor, die Gwen in LoL beherrscht:

    Passiv “Tausend Schnitte”: Angriffe und bestimmte Fähigkeiten versuchen Schaden, der abhängig vom maximalen Leben des Gegners ist. Trifft sie einen Gegner, erhält sie einen Teil des verursachten Schadens als Leben zurück.

    Q “Schnipp-schnapp”: In einem Kegel vor euch fügt ihr allen getroffenen Gegnern mit zwei Schnitten Schaden zu. Der letzte Schnitt verursacht mehr Schaden. Gegner in der Mitte des Kegels erleiden Absoluten Schaden und dazu greift die passive Fähigkeit “Tausend Schnitte”.

    Für jeden normalen Angriff, den ihr trefft, sammelt Q bis zu vier weitere Ladungen. Nutzt ihr Q, wenn ihr Ladungen habt, werden diese dafür genutzt, um während der Attacke zusätzliche Schnitte auszuführen.

    W “Geheiligter Nebel”: Beschwört ein Nebelfeld um Gwen herum, das mehr Rüstung und Magie-Resistenz gewährt. Gegner von außerhalb können Gwen darin nicht anvisieren. Stehen Gegner mit im Nebel, können sie Gwen anvisieren. Türme treffen sie immer.

    Nach dem Platzieren könnt ihr W ein weiteres Mal nutzen, um den Nebel neu zu positionieren. Läuft Gwen aus dem Nebel raus, wird er einmal automatisch neu positioniert.

    E “Scherensprung”: Verstärkt bei Benutzung Gwens Angriffe ein paar Sekunden lang. Diese Angriffe haben zusätzliche Reichweite, Tempo und Schaden.

    R (Ultimative Fähigkeit) “Nadelarbeit”: Nutzt ihr die Fähigkeit zum ersten Mal, feuer ihr eine Nadel, die den getroffenen Gegner verlangsamt und ihm Schaden zufügt. Trefft ihr kurz danach mit einem Angriff oder einer Fähigkeit, könnt ihr die Ulti wieder einsetzen. Das funktioniert bis zu 3 Mal. Bei jedem Mal feuert die Attacke mehr Nadeln ab und verursacht mehr Schaden.

    Dazu werden alle getroffenen Gegner mit “Tausend Schnitte” belegt.

    Im YouTube-Video von League of Legends wird der neue Champion euch genau vorgestellt:

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    Wo wird Gwen gespielt?

    Von ihrem Kit eignet sich Gwen gut für die Top-Lane. Durch ihr Schild und die Slows kann sie sich gut alleine gegen Ganks schützen. Durch ihre passive Fähigkeit erhält sie Sustain, um sich weniger häufig zum Heilen zur Basis teleportieren zu müssen. Ob das ihr einziger Einsatz-Ort bleibt, wird sich noch zeigen.


    Das sagen Spieler zur Vorstellung


    Dieser Vergleich kommt auf:

    In den Kommentaren auf YouTube und auch auf reddit fühlen Spieler sich an Irelia erinnert. Irelia gibt es seit 2010 in der League of Legends und galt viele Jahre als solide Bank auf der Top-Lane.

    Auf reddit schreibt Nutzer tyler980908 “[ihr Kit] fühlt sich sehr nach Oldschool-League an”. Nutzer Slashari betont, dass es wie “die alte Irelia” ist.

    LoL stellt neuen Champion Gwen vor, erinnert Spieler an „die alte Irelia“

    LoL Project Irelia

    Irelia aus League of Legends


    Gerade Gwens Ultimative Fähigkeit lässt Spieler nostalgisch werden. Irelia schmiss mit ihren Klingen bei ihrer Ulti auf die Gegner. Was in etwa an die geworfenen Nadeln von Gwen erinnert. Dazu auch die Verlangsamungs-Effekte und das Spielen auf der Top-Lane. Irelia wurde inzwischen überarbeitet, weshalb hier die Betonung auf die “alte” Irelia liegt.


    Mehr zu LoL

    Wie gefällt euch die Vorstellung von Gwen? Ist das ein Champion, den ihr in LoL gerne spielen wollt? Und wenn ja, auf der Top-Lane oder habt ihr schon andere Vorstellungen, wie ihr sie als Jungler einsetzen könnt? Schreibt uns eure Meinung doch hier auf MeinMMO in die Kommentare.



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    Quelle: LoL stellt neuen Champion Gwen vor, erinnert Spieler an „die alte Irelia“

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    Rainbow Six Siege Gurken Smoke Titel

    Ubisoft, die Entwickler von Rainbow Six Siege, haben eine Kooperation mit Adult Swim angekündigt. Die sind unter anderem bekannt für ihre Cartoon-Serie „Rick & Morty“.

    Zum Auftakt gibt es direkt zwei völlig absurde Skins und bescheuerte Waffen-Anhänger.


    Wer ist der Operator?

    Einer der beiden Operator, die einen neuen Skin erhalten, ist der Verteidiger Smoke des britischen SAS. Smoke nutzt ein besonderes Gas-Gemisch, mit dem er Gegnern zusetzt.

    Er ist deswegen besonders lästig, weil er häufig am Zielpunkt der Angreifer wartet und sie davon abhält, diesen Punkt zu erreichen. Eine Bombe etwa kann er mit seinem Gas schützen und die gegnerische Sicht versperren.


    Richtig gesetzt kann er selbst aber noch die Beine der Gegner sehen und sie so treffen. Das Gas lässt Angreifer außerdem husten, wodurch sie leichter zu orten sind. Besonders unter Zeitdruck und wenn die Angreifer unbedingt zur Bombe müssen, kann Smoke ihnen übel zusetzen.


    Das ist der neue Skin:

    Mit der Kooperation erhält Smoke nun den „Gurken-Rick-Skin“. Mit diesem trägt er den Kopf und einzelne Körperteile einer Ratte, deren Brustkorb und noch Überreste einer Gewürzgurke.

    Angreifer-Kollege Sledge (ebenfalls vom SAS) erhält den zweiten Skin, den Gromflotite-Skin. Gromflotite sind eine Insekten-Spezies und Antagonisten im Cartoon Rick & Morty.

    Außerdem kommt eine Gewürzgurke als Waffen-Anhänger:

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    Warum zur Hölle eine Gurke?

    Der Skin ist eine Anspielung an eine Folge von Rick & Morty, in der sich der geniale Wissenschaftler Rick Sanchez aus Langeweile in eine Gewürzgurke verwandelt. Er kullert in die Kanalisation und versucht, von dort wieder zu entkommen und sich zurückzuverwandeln.


    Dazu lockt er einige Ratten in eine Falle und nutzt deren Leichen, um sich ein Exoskelett und Waffen zu bauen, mit denen er sich den Weg zurück in sein Labor ballert. Daher auch die Gewürzgurke als Anhänger.


    Mehr zu Rainbow Six Siege auf MeinMMO:

    Bescheuerte Skins überraschen, aber kommen gut an


    Eigentlich ist Rainbow Six ein recht ernstes Spiel, weswegen die Spieler nicht unbedingt mit einer solchen Aktion gerechnet haben. Für Peter L. auf YouTube etwa ist das ein „vollkommen unerwartetes Crossover“ (via YouTube).

    Rainbow Six Siege hat so etwas ulkiges schon früher versucht mit einem Pizza-Skin für Mozzie, der jedoch gar nicht gut ankam. Die neuen Rick-&-Morty-Skins allerdings scheinend deutlich beliebter zu sein. Unter dem deutschen Video etwa heißt es: „Was, echt jetzt? Wie geil ist das denn? Spiele ich dann wohl doch mal an“ (via YouTube).

    5 Dinge, die du wissen musst, wenn du mit Rainbow Six Siege anfangen willst


    Die Bundles sollen ab heute, den 15. April 2021 in den Shop von Rainbow Six kommen. Wann genau sie erscheinen und was sie kosten werden, steht allerdings noch offen. Zur Zeit des Schreibens (19:15 Uhr) sind sie noch nicht verfügbar.

    Ubisoft verspricht außerdem, dass in Zukunft noch weitere Kooperationen folgen, verrät aber noch nicht, welche das sind.

    Wenn euch die Skins und diese ulkigen Ideen eher stören, könnt ihr stattdessen im Moment auch ein ganz ernstes E-Sport-Turnier verfolgen:


    Die neue Liga in Rainbow Six startet – Für wen sich das Zusehen lohnt


    Der Beitrag Einer der lästigsten Operator in Rainbow Six sieht jetzt echt bescheuert aus erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: Einer der lästigsten Operator in Rainbow Six sieht jetzt echt bescheuert aus

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    cod warzone verwandlung in zombies titel

    Das Zombie-Event der Call of Duty: Warzone kommt langsam ins Rollen. Mit dem Playlist-Update am 15. April kam eine neue Mechanik ins Battle Royale – Verseuchte Zonen, die euch zu Zombies werden lassen.

    MeinMMO zeigt, was das für euch bedeutet.


    Was ist da los?

    Viele Spieler der Call of Duty: Warzone erwarten schon länger eine neue Map für das große Battle Royale und dass die Story dahinter irgendwas mit Zombies zu tun hat.

    Nun scheint die Sache ins Rollen zu kommen: Nachdem die CoD-Macher bereits über Twitter am 13. April einen kleinen Teaser zu einem vermeintlichen Live-Event gepostet hatten, kamen jetzt mit dem neusten Playlist-Update auch Spieler-Zombies in die Warzone. Das Ende der aktuellen Map könnte nun tatsächlich gekommen sein und ihr bekommt das zu spüren.


    CoD Warzone: Playlist-Update macht Spieler zu Zombies


    Wie wird man jetzt zum Zombie in Warzone?

    Zusätzlich zur neuen Playlist gingen die Zombies in Verdansk am Donnerstag-Abend zum Damm. Damit haben sie im Verlauf der Season 2 einmal komplett die Karte überquert und sind vom neuen Schauplatz „Schiffswrack“ im Süden bis ganz in den Norden gewandert.


    Doch auch im Süden der Map ist etwas los. Denn die Schauplätze „Schiffswrack“ und „Prison“ sind nun verseuchte Zonen, in denen ihr Schaden bekommt, wenn ihr euch darin aufhaltet. Eure Sicht wird innerhalb des Bereiches grün verfärbt und wenn ihr innerhalb der Zonen komplett down geht, dann verwandelt ihr euch zu einem Zombie – und das im ganz normalen Battle Royale der Warzone.


    cod warzone heiße zonen zombies

    Die Zonen sind bei Rundenstart noch klein aber vergrößern sich schnell. Sie bleiben jedoch aktuell so groß, wie auf dem Bild zu sehen. Die Zonen sind also dynamisch und könnten im Laufe der nächsten Woche auch noch größer werden.


    Möglicherweise verschieben sie sich auch in den nächsten Tagen. Die aktuellen Standorte bei „Shipwreck“ und „Prison“ waren beides auch Positionen des Zombie-Events in Season 2.


    Das ist als Zombie anders:

    Als Untoter könnt ihr viel höher und weiter springen, habt besondere Attacken und macht gruselige Geräusche. Wenn ihr euch aktuell zum Zombie verwandelt, gilt das nicht so richtig als Tod – ihr landet danach auf dem Spielfeld und erledigt euch ein Feind, geht ihr Berichten zufolge sogar noch in den Gulag. Es gab schon einmal Spieler-Zombies, damals aber im Rahmen des Halloween-Events.

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    Neue Map wird wahrscheinlicher – Ist aber nicht sicher


    Wie geht es jetzt weiter?

    Call of Duty deutete mit dem Teaser auf Twitter am Dienstag auf den 21. April um 21 Uhr. Offiziell ist noch nicht bekannt, was zu diesem Termin passiert. Durch Leaks und Gerüchte gibt es jedoch die Vermutung, dass nächste Woche Mittwoch ein Live-Event startet, das zum Ende der aktuellen Map „Verdansk“ führt.


    Den gefundenen Daten nach zu Urteilen startet am Mittwoch-Abend ein Live-Event, das die Zombie-Bedrohung in Verdansk beendet und womöglich auch zum kompletten Untergang der Map führt. Am Donnerstag-Morgen startet dann die Season 3 von Warzone und Spieler des Battle Royale können eine neue Map genießen – Verdansk 2.0, das mehr als 30 Jahre in der Vergangenheit spielt.


    Ein neues Ingame-Cinematic zeigte wohl nun auch das erste offizielle Bild der neuen Map:


    cod warzone vorspann altes verdansk

    Das neue, alte Verdansk in den 80ern.


    Das sind bisher aber alles Leaks und Vermutungen. Wenn ihr mehr Hintergründe zum Event und dem Map-Leak von Verdansk 2.0 wissen wollt, schaut hier vorbei:

    Die Puzzleteile fügen sich damit langsam zusammen und tatsächlich ergibt sich ein Bild, das Leaker und vermeintliche Insider schon seit Längerem zeichnen: Verdansk wird durch eine Atombombe zerstört und komplett durch eine neue Karte ersetzt. Mit der Nuke wollen die Protagonisten offenbar der Zombie-Seuche entgegenwirken, dir Verdansk übernommen hat.


    Über die Details lässt sich aktuell noch streiten, doch es sieht derzeit so aus, als bekommen wir mit dem Start der Season 3 einen neue Map für Call of Duty: Warzone. Eine weitere Season mit dem „alten“ Verdansk und Zombies ist aber ebenfalls möglich, wie einige Leaker ebenfalls vermuten.




    Der Beitrag Achtung! Wer jetzt in CoD Warzone stirbt, kann zum Zombie werden erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: Achtung! Wer jetzt in CoD Warzone stirbt, kann zum Zombie werden

    outriders-news-bn.png


    Outriders erstaunt titel

    Ein neues Update für Outriders auf PlayStation- und Xbox-Konsolen sowie PC (Steam und Epic Games Store) ist ab sofort verfügbar.

    Das Update soll endlich die Probleme mit dem Inventar-Bug beseitigen, die das Spiel seit Release plagen.


    Was ist das für ein Problem?

    Der Bug ist ein riesiges Problem für alle, die von ihm betroffen sind: Es handelt sich um einen “Inventory Wipe” der schlicht das ganze Inventar leer fegt. Seit Release wurden davon immer wieder Spieler scheinbar zufällig getroffen.

    Ein erster Patch dagegen kam zwar, allerdings berichteten Spieler weiterhin von dem Problem. Gerade, wenn man schon richtig viele Stunden in das Spiel investiert hatte, ist ein Verlust des Inventars natürlich besonders bitter.


    Nun haben die Entwickler erneut nachgebessert.


    Neuer Patch soll Inventar beschützen – Was ist mit verlorenen Items?


    Das bringt der Patch:

    Wie die Entwickler berichten, soll der Bug in erster Linie dafür sorgen, dass in Zukunft keine Inventar-Wipes mehr auftauchen. Die Wiederherstellung verlorener Items sei allerdings ein separater Prozess.

    Während man “zuversichtlich” sei, so die Entwickler in einem Post (via reddit), will man das Problem aber im Blick behalten: “Wir möchten das Wochenende nutzen, um die Situation weiter zu überwachen und sicherzustellen, dass keine weiteren Spieler mit Problemen konfrontiert werden, bevor wir mit der Wiederherstellung [der Items] beginnen.”


    Sobald die Entwickler zufrieden mit der Effektivität des Patches sind, wollen sie weitere Details zum zeitlichen Ablauf der Inventar-Wiederherstellung betroffener Spieler geben:

    Zitat

    “Während sich unsere Teams hauptsächlich darauf konzentriert haben, weitere Inventarlöschungen zu verhindern, haben wir auch weiter nach Möglichkeiten gesucht, unseren Wiederherstellungsprozess zu verbessern. Wir werden euch mit diesen endgültigen Details updaten, sobald wir sie getestet und bestätigt haben, was möglich ist.”

    Entwickler warnen vor Problem:

    Mit dem neuen Patch kann es laut Entwicklern passieren, dass einzelne Spieler Verbindungsprobleme im Multiplayer bekommen und Inventar-Items kurzzeitig unsichtbar werden. Hierbei handle es sich um ein bekanntes Problem, das nur kurzzeitig auftreten soll und zum Plan gehört. Wer betroffen ist, soll das Spiel (nach ein paar Minuten) neu starten – dann sollten die Items wieder auftauchen.


    Ihr startet gerade erst in den neuen Loot-Shooter? Dann findet ihr hier die 10 besten Waffen-Mods zum Start in Outriders.


    Der Beitrag Outriders bringt neues Update, soll endlich das kaputte Inventar retten erschien zuerst auf Mein-MMO.de.


    Quelle: Outriders bringt neues Update, soll endlich das kaputte Inventar retten

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    League of Legends Veigar Sophisticated

    Einem Spieler hat es eine besondere Idee in League of Legends angetan: Er nimmt den eher unscheinbaren Champion Veigar und wertet ihn bis aufs absolute Extrem auf.

    Mit 25.000 Stacks seines passiven Buffs wird der „Kleine Meister des Bösen“ in LoL zu einer Schadens-Maschine.


    Das ist die Idee: Ein Nutzer auf reddit macht sich mittlerweile einen Spaß draus, Champions in LoL auf das absolute Maximum hochzuspielen. Das tut er im Trainings-Tool von League of Legends:

    • Einige Champs in LoL haben Fertigkeiten, die sich auf absurde Höhe stapeln lassen, zu denen man in einem normalen Spiel in LoL, das zwischen 20 und 60 Mionuten dauert, gar nicht kommt
    • Veigars passive Fähigkeit „Phänomenale Bösartige Kräfte“ sorgt etwa dafür, dass seine Zauberfertigkeit weiter ansteigt, wenn er Champions tötet oder an deren Tod beteiligt ist. Der Champ ist darauf ausgelegt, mit dem steigenden Schadenszauberwert zu skalieren
    • In einem normalen Match erreicht Veigar vielleicht ein paar Dutzend Stacks dieses Buffs, doch im Trainings-Tool schraubte ein reddit-Nutzer den Wert auf 25.000 hoch. Das ist offenbar das Maximum

    So sieht der übermächtige Veigar aus:

    In einem Video zeigt der Nutzer, was jetzt alles mit einem so starken Veigar geht. Der Baron stirbt mit 4 Auto-Attacken oder mit jeweils einem Schuss der Fertigkeiten.

    Der Baron ist das stärkste Wesen in der League of Legends. Auf hohem Niveau dreht sich vieles darum, wer den Baron kontrolliert, denn sein Tod bringt dem Team einen starken Buff ein und führt es auf die Siegerstraße.

    Nachdem Veigar den Baron einige Male umgepustet hat, dreht er dann noch auf und watschelt locker die Mid-Lane runter, um dort jeden Turm auf dem Weg mit einer Auto-Attacke auszuschalten.

    I guess this is a series now. Here are 25,000 stacks on Veigar. : leagueoflegends


    Der Meister des Bösen hat tatsächlich die maximale Bösartigkeit erreicht.

    Wusstet ihr eigentlich, dass Veigar auf einer Gilde aus World of Warcraft basiert?


    LoL-Champs Swain und Cho’Gath in ihrer “Final Form”


    Macht er sowas auch mit anderen Helden?

    Ja, tatsächlich. Der Spieler hat bereits zwei ähnliche Experimente durchgeführt. Da geht es aber weniger um den Schaden der Helden, sondern um deren Unzerstörbarkeit.

    Das Experiment begann mit Cho’Gath, dem Monster. Das Monster wird riesig und praktisch unzerstörbar mit 10.000 Stacks seines Buffs.

    Got bored and decided to farm stacks on Cho'Gath in practice tool... this monstrosity is the result. : leagueoflegends


    Swain sieht zwar so aus, als wäre er mit 10.000 Stacks jederzeit kurz vorm Umkippen, hat aber so viel Lebenspunkte, dass die einfach nicht mehr korrekt von LoL angezeigt werden können.

    You guys seemed to like my Cho'Gath post, so I decided to farm 10,000 stacks on Swain. : leagueoflegends


    Das sind extreme Fälle, die im tatsächlichen LoL kaum eine Rolle spielen. So hoch kommen die 3 Champs in normalen Matches nicht. Aber auch im regulären League of Legends gibt es immer wieder Champs, die in einem Moment zu stark sind:

    2 Jungler in LoL sind viel zu stark – Riot überlegt Nerf für Champ oder Item



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    Quelle: LoL: Spieler sammelt 25.000 Stacks auf Veigar, killt den Baron mit einem Schuss

    valheim-news.png


    Valheim Knochenwanst Titel solo

    Das Survival-Spiel Valheim fordert euch mit seinen Bosskämpfen immer wieder dazu heraus, besser zu werden.

    Mittlerweile haben viele von euch mit Sicherheit schon alle Bosse gesehen – Aber welcher fiel euch am schwersten?


    In Valheim dreht sich alles ums Kämpfen und darum, dem Allvater Odin Ehre zu gereichen. Dazu gibt es im Spiel aktuell fünf Bosse, die ihr in epischen Kämpfen besiegen könnt.


    Anders als bei „normalen“ Gegnern setzen sie euch mit besonderen Fähigkeiten zu, was sie deutlich härter macht als einfache Grauzwerge oder Trolle. Zudem haben sie deutlich mehr Lebenspunkte, wodurch ein Kampf gerne einige Minuten dauern kann.


    Bosse sind zudem eine Kern-Mechanik in Valheim und sie dienen als eine Art Grenzpunkte für die Story des Spiels. Ihr müsst einen Boss besiegen, um an die nächste Stufe an Ausrüstung zu kommen – zumindest ist so der Plan.

    Der Ablauf sieht eigentlich vor, dass ihr euch langsam auf den Bosskampf vorbereitet und ihn dann mit der besten Ausrüstung bekämpft, die euch zur Verfügung steht. So ist Valheim lose in Kapitel eingeteilt, die sich durchspielen lassen und durch die sich Bosskämpfe so wahnsinnig befriedigend anfühlen.


    Mehr zu Valheim auf MeinMMO:

    Verratet uns, welchen Boss in Valheim selbst die härtesten Wikinger fürchten


    Jedes Biom des Spiels hat einen eigenen Boss. Im Moment gibt es fünf Biome, die vollständig bespielbar sind und damit auch fünf Bosse. Der Reihe nach sind das:

    • Eikthyr, der Donner-Hirsch im Grasland – Euer erster größerer Gegner
    • Der Älteste im dunklen Wald, der Vater der Grauzwerge
    • Knochenwanst im Sumpfland, eine lebende Masse aus totem Fleisch und Verwesung
    • Moder im Gebirge, die Drachenmutter, die ihre Kinder schützen will
    • Yagluth in den Ebenen, der „ungekrönte“ König und mittlerweile ein riesiges Kobold-Skelett

    valheim bosse yagluth 3

    Das Skelett Yagluth ist der aktuell letzte Boss.


    In Zukunft soll es noch weitere Biome und damit mehr Bosse geben, die jedoch noch dauern könnten. Das kommende Nebelland-Biom und sein Boss könnten euch jedoch ziemlich anekeln.


    Nun wollen wir aber erst einmal von euch wissen, welchen Boss ihr am schwersten fandet. Stimmt ab und sagt euch, wo ihr die größten Probleme hattet. Selbst, wenn ihr alle Bosse mit Leichtigkeit besiegt, hattet ihr mit Sicherheit irgendwo den ein oder anderen schweren Moment.


    Schreibt uns in die Kommentare, welchen Boss ihr besonders schwer fandet – oder besonders unterhaltsam. Welche neuen Bosse und Mechaniken würdet ihr euch in Zukunft wünschen?


    Einigen Spielern fallen sowohl die Bosse als auch das ganze Spiel leichter als gedacht. Es gibt deswegen schon verrückte Wikinger, die sich eigene Herausforderungen stellen – etwa keinen Boss zu besiegen außer den letzten. Probiert euch doch auch daran, falls euch die Bosse zu leicht erscheinen.


    Habt ihr selbst alle Bosse schon erledigt? Wollt ihr noch eine Weile weiterspielen aber wisst nicht genau, was ihr tun sollt? Valheim bietet eine Menge Inhalte, die selbst nach Yagluth noch für viele Stunden unterhalten können:


    5 Dinge, die ihr in Valheim ausprobieren solltet, wenn ihr den Endboss gelegt habt


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    Quelle: Verratet uns, welchen Boss in Valheim selbst die härtesten Wikinger fürchten

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    cod warzone zrg 20mm setup vorstellung titel

    Call of Duty: Warzone hat ein neues Scharfschützen-Gewehr – das ZRG 20mm. Das Teil glänzt mit starken Werten und sehr guten Eigenschaften für hohe und mittlere Distanzen. Ein Experte nennt sie „die neue beste Sniper“ und MeinMMO zeigt euch, warum.



    Das ZRG 20mm ist ein Scharfschützen-Gewehr mit Zylinderverschluss und kam als letzte neue Waffe der Season 2 von Black Ops Cold War zu Call of Duty: Warzone. Nach ein paar Tagen des Levelns und Testens stellt sich heraus – Das Ding ist eine echte Wucht im Battle Royale.


    Für Scharfschützen-Spieler, die ihre Sniper-Waffe für mittlere und hohe Distanzen verwenden, gibt es aktuell keine bessere Wahl. Das sagt zumindest der Warzone-Experte und CoD-YouTuber „TrueGameData“. Er hat in einem Video mit dem prägnanten Titel „ZRG is the new BEST SNIPER in Warzone!“ die Vorteile der Waffe und ein Meta-Setup vorgestellt und MeinMMO bereitet seine Erkenntnisse für euch auf. Sein englisches YouTube-Video binden wir hier für euch ein:

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    Vergesst die HDR – ZRG 20mm rockt die hohen Distanzen


    Warum ist das ZRG 20mm die neue beste Sniper-Waffe?

    Auf mittleren und hohen Distanzen galt die HDR aus Modern Warfare lange Zeit als die beste Alternative für Sniper-Spieler. Trotz ihrer Spezialisierung gehört sie zu den 10 beliebtesten Waffen in Warzone (Stand 14. April 2021 – via wzranked.com) und ist ein verlässlicher Partner beim Ausschalten von Zielen, die weit entfernt sind.

    Der Konkurrent ZRG lässt die alte HDR jedoch hinter sich und gilt für „TrueGameData“ deshalb nun für die beste Sniper-Waffe, die ihr für große Entfernungen nutzen könnt. Das erklärt er an gleich 5 Gründen:

    1. Rückstoß der ZRG ist schwächer
    2. „Re-Centering“ nach einem Schuss
    3. Die Zeit ins Visier (ADS) ist schneller
    4. Kugelgeschwindigkeit ist höher
    5. Höhere Feuerrate

    Wie bekomme ich das ZRG 20mm?

    Die Waffe steht hinter einer kleinen Herausforderung und muss freigespielt werden. Ihr müsst in 10 Matches jeweils mindestens 2 Weitschuss-Medaillen mit Scharfschützengewehren verdienen. Für Sniper-Spieler in Warzone oder Cold War sollte diese Challenge aber kein Problem sein.

    5 Gründe für das ZRG 20mm

    Grund 1 – Der Rückstoß: Während die HDR nach einem Schuss hart ausschlägt und euch beinahe um die Ohren fliegt, bleibt das ZRG geschmeidig. Der Rückstoß ist deutlich geringer und ihr könnt euer Ziel dadurch viel schneller wieder ins Visier nehmen.

    Grund 2 – Re-Centering: Zusammen mit dem geringen Rückstoß bietet das ZRG zudem ein angenehmes Re-Centering. Die Waffe kommt nach einem Schuss schnell wieder auf ihre Ausgangsposition zurück. Diese Eigenschaft fehlt der HDR fast komplett – nach einem Schuss guckt ihr dahin, wo euch der Rückstoß hingefeuert hat.

    Grund 3 – ADS-Tempo: Mit einem Meta-Build der HDR braucht ihr beinahe 600 Millisekunden ins Visier. Der Wert ist hoch, für eine Sniper-Waffe mit hoher Reichweite aber durchaus vertretbar. Starke Setups der ZRG bringen euch bereits nach ca. 550 Millisekunden ins Visier – eine Einsparung von rund 10 %, welche das ZRG ein wenig spritziger macht.

    Grund 4 – Kugelgeschwindigkeit: Das ZRG liegt leicht über dem Kugel-Tempo der HDR. Die Werte auf 500 Meter liegen bei:

    • 1.230 Meter/Sekunde für das ZRG
    • 1.210 Meter/Sekunde für die HDR

    Das Interessante dabei: In Warzone verlieren die Kugel mit höherer Entfernung am Geschwindigkeit und bei 900 Metern liegt die HDR vorne. Das bedeutet, dass das ZRG bei geringerer Entfernung zwischen 100 – 400 Meter noch bessere Werte als die HDR hat.

    500 Meter sind schon sehr weit für einen Kill in Warzone – 900 Meter erst recht. Auf den wichtigen Sniper-Distanzen unter 500 Meter hat das ZRG dadurch die Nase noch weiter vorn.

    Grund 5 – Feuerrate: Zu guter Letzt gewinnt das ZRG 20mm bei der Feuerrate. Die liegt nämlich mehr als 30 % über dem Wert der HDR und lässt euch so schneller wieder feuern. Während die HDR nur 32 Schuss/Minute aus dem Lauf pustet, schafft ihr mit dem ZRG 43,8 Schuss pro Minute.

    Zusatz-Punkt – Headshot-Hitbox: Ein weiterer Punkt, den der Warzone-Vielspieler TrueGameData angesprochen hat, sind komische Erfahrungen mit der Hitbox bei Headshots. Es kommt ihm einfacher vor, Kopftreffer zu landen. Und der Treffer-Bereich, der als Headshot zählt, kommt ihm größer vor, als bei den üblichen Sniper-Waffen in Warzone. Er konnte es nicht genau messen, doch für ihn hat das ZRG hier weitere Vorteile.


    CoD Warzone: Die besten Waffen mit Setups – Season 2 / April 2021


    Vorteil der HDR und was ist mit der Kar 98k?


    Punkt für die HDR – Visiere: Aktuell empfiehlt der Warzone-Datenjongleur das Standard-Visier der ZRG 20mm. Er würde ein größeres Visier nehmen, doch das große Ultrazoom-Scope ist verbuggt und stört in manchen Spiel-Situationen. Hier liegt die HDR derzeit noch vorn, denn mit einem der variablen Zoom-Visiere kommt ihr deutlich näher an euren Feind.

    Was ist mit der Kar 98k? TrueGameData erklärt, dass die Weltkriegs-Waffe weiter das beste Scharfschützen-Gewehr für Spieler ist, die ihre Sniper auf geringe Distanzen verwenden. Doch bei den Allround- und den Distanz-Sniper ändern sich die Verhältnisse:

    • Ohne ZRG 20mm
      • Kurze Entfernung: Kar 98k
      • Allround-Sniper: SP-R 208 (Norma-Munition)
      • Hohe Entfernung: HDR
    • Mit ZRG 20mm
      • Kurze Entfernung: Kar 98k
      • Allround-Sniper: ZRG 20mm
      • Hohe Entfernung: ZRG 20mm

    Sucht ihr ein Sniper-Gewehr, das nicht auf die kleinen Distanzen spezialisiert ist, dann greift zukünftig zur ZRG 20mm.


    CoD Warzone: ZRG 20mm Setup vom Experten


    • Mündung: Agency-Geräuschdämpfer
    • Lauf: 43,9″ Kampf-Aufklärung
    • Unterlauf: Zweibein
    • Munition: 5-Schuss
    • Griff: Schlangen-Umwicklung

    cod warzone zrg 20mm setup nach release

    Durch Schalldämpfer und Lauf erhaltet ihr die hohe Kugelgeschwindigkeit, was Treffer auf großen Entfernungen erleichtert.

    Das ZRG 20mm geht mit diesem Setup laut TrueGameData bei knapp 100 Meter in den zweiten Schadenbereich. Ab hier braucht ihr 3 Brusttreffer für einen Kill (vorher 2). Headshots sind immer K.O.-Schläge.


    Das größere Magazin ist wichtig bei dem ZRG. Das Standard-Magazin bringt nur mickrige 3 Kugeln mit und braucht definitiv ein Upgrade. Durch den Griff bekommt ihr einen guten ADS-Boost.

    Der Zweibein-Unterlauf ist jedoch nicht nötig. Die Vorteile sind nur gering und wenn ihr lieber ein größeres Visier nehmen wollt, dann spart am Unterlauf. Derzeit solltet ihr jedoch nur auf den „Entfernungsmesser – 6-fach“ zurückgreifen. Das ganz großen 20-fach Visier ist verbuggt.


    Mehr über Waffen in Warzone:

    Seit der Einführung der SP-R 208 im September 2020 gab es keine großen Verschiebungen bei den besten Sniper-Waffen in Warzone und mit dem ZRG 20mm kommt mal wieder Bewegung ins Spiel. Die Waffe scheint noch ein paar Macken zu haben (Visier/Hitboxen), doch für TrueGameData setzt sich die neue Sniper auf den Thron der besten Scharfschützen-Gewehre für große Distanzen im Battle Royale.


    Es wird spannend zu sehen, wie sich die Meta mit Season 3 weiterentwickelt. Aktuell stehen noch die Taktikgewehre im Mittelpunkt – allen voran die M16, die nach dem Nerf der AUG als beste Waffe in Warzone gilt. Doch auch für die M16 wird die Luft dünner und weitere Nerfs sind zu erwarten. Für die mittleren und hohen Distanzen steht das ZRG 20mm bereit, um den Kampf aufzunehmen.



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    Quelle: 5 Gründe, warum das ZRG 20mm in CoD Warzone jetzt die beste Sniper-Waffe ist