Beiträge von Marketing System

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    Am 5. März hat der Bundestag über eine Erweiterung des Jugendschutzes im Internet und den sozialen Medien positiv abgestimmt.


    So sollen Spiele mit “glücksspielähnlichen Mechanismen” zukünftig als Jugendgefährdend gelten.


    Was ist da genau los?

    Mit einer Reform des Jugendschutzgesetzes möchte die Regierung dafür sorgen, dass Kinder nicht mehr in Kontakt mit Spielen kommen, die einen hohen Kaufanreiz bieten.

    Konkret soll der Absatz zum Thema “entwicklungsbeeinträchtigende Medien” erweitert werden. Dazu zählen beispielsweise Spiele mit übermäßig ängstigender Gewalt. Ein entsprechender Abschnitt soll zukünftig unter anderem um diesen Inhalt erweitert werden:

    Zitat

    Hierzu zählen insbesondere Risiken durch Kommunikations- und Kontaktfunktionen, durch Kauffunktionen, durch glücksspielähnliche Mechanismen, durch Mechanismen zur Förderung eines exzessiven Mediennutzungsverhaltens, durch die Weitergabe von Bestands- und Nutzungsdaten ohne Einwilligung an Dritte sowie durch nicht altersgerechte Kaufappelle insbesondere durch werbende Verweise auf andere Medien.

    Für die Erweiterung des Jugendschutzgesetzes stimmten die Parteien SPD und CDU. Die FDP und die Linke stimmte dagegen, während sich Grüne und die AFD enthielten. Damit wurden die Anpassungen offiziell beschlossen.


    Was könnte das bedeuten?

    Spiele, die derzeit Lootboxen oder vergleichbare Inhalte anbieten, könnten zukünftig erst ab 18 Jahren freigegeben werden, weil diese Inhalte als jugendgefährdend ausgelegt werden könnten.

    Das sagte auch die Anwältin Julia Maris gegenüber dem Magazin Spiegel. Dort heißt es auch, dass Familienministerin Franziska Giffey klare Symbole und Hinweise auf Gewalt, aber auch Kostenfallen bieten möchte.

    Unklar ist, wie weit das Gesetz gehen wird und welche Spiele dazu zählen könnten. Denn Punkte wie “Kommunikations- und Kontaktfunktionen” oder auch “Kauffunktionen” sind bei fast allen Online-Spielen zu finden. Auch bei den Lootboxen gibt es je nach Spiel große Unterschiede.


    Lootboxen werden in den letzten Jahren heiß diskutiert


    Was sind Lootboxen?

    Die Lootboxen erfreuen sich seit einigen Jahren großer Beliebtheit in Online-Spielen und finden in vielen unterschiedlichen Games Verwendung.

    • Bei Lootboxen handelt es sich um Truhen oder andere Gegenstände, die man öffnen kann und aus denen man zufällige Belohnungen – den Loot – erhält.
    • Meist kann man die Lootboxen auch oder sogar nur für Echtgeld kaufen.
    • Sie enthalten eine Reihe von Gegenständen, wobei die besten oder hübschesten meist sehr selten sind.
    • Oftmals gibt es keine klare Übersicht darüber, welche Gegenstände es gibt und welche Chancen man darauf hat.

    Overwatch Lootbox Opening Animation

    Lootboxen gibt es in vielen Spielen, darunter auch Overwatch oder Genshin Impact, das sogar sehr stark auf die Gacha-Mechanik setzt.


    Was ist das Problem mit Lootboxen?

    Von vielen Spielern werden Lootboxen kritisch gesehen. Spieler sehen in ihnen Geldmacherei. Statt sich direkt ein Item kaufen zu können, kauft man nur eine Chance darauf, die oftmals nicht mal transparent gemacht wird und sehr gering sein kann.


    Ein weiteres Problem ist Pay2Win, also dass sich Spieler einen Vorteil für Echtgeld erkaufen können.

    2017 gab es einen großen Aufschrei zum Release von Star Wars Battlefront 2. Die dortigen Lootcrates konnten zwar sowohl Ingame erspielt, als auch für Geld gekauft werden, doch befanden sich anfangs Star Cards darin. Mit diesen ließen sich die Charaktere verbessern.


    Die Lootbox war also nicht nur kosmetischer Natur, sondern brachte auch einen spielerischen Vorteil, worin Fans der Reihe einen Pay2Win-Mechanismus sahen. Es kam zu einer großen Debatte und Boykott-Aufrufen.

    EA reagierte und entfernte die Lootbox erstmal aus dem Spiel. Später kehrte sie ohne den Pay2Win-Aspekt zurück.


    Was ist Pay2Win?

    Als Pay2Win wird bezeichnet, wenn man sich in Spielen für Echtgeld starke Vorteile kaufen kann, mit denen man anderen Spielern deutlich überlegen ist.

    Für manche beginnt dies bereits mit Boostern für zusätzliches Gold oder Erfahrung, mit denen Spieler beim Leveln oder Aufrüsten schneller sein können als andere. Für andere herrscht erst dann Pay2Win vor, wenn Spieler mit Echtgeld einen Vorteil bekommen, den Spieler ohne den Einsatz von Geld und egal mit welchem Zeitaufwand nicht erhalten können.


    Was sagen Befürworter der Lootbox?

    Fans dieser Truhen erfreuen sich an dem Überraschungseffekt. Man öffnet eine Truhe und weiß vorher nicht, was man bekommt.

    Der Spaß geht für viele aber nur so weit, wenn man kosmetische Belohnungen bekommt. Beim Pay2Win wie einst bei Star Wars wird aber auch für viele hier eine Grenze überschritten.



    Dieb Lootbox Jürgen

    MeinMMO-Redakteur Jürgen Horn zählt zu den Fans der Lootbox, solange es kein Pay2Win darin gibt.


    Die Ausnahme FIFA?

    Ein wenig kurios ist die Situation bei der Sport-Simulation FIFA. Hier gibt es mit Ultimate Team einen Modus, in dem Packs für die besten Fußballer geöffnet und gekauft werden können. Die stärksten sind auch hier wieder sehr selten.

    In den Packs von FIFA sehen viele durchaus Pay2Win, das aber aus irgendeinem Grund akzeptierter ist, als in anderen Spielen. Das ist ähnlich wie mit Sammelkartenspielen – egal ob Online oder Offline. Auch die treffen bei der Masse auf größere Akzeptanz.


    Kinder geben immer wieder viel Geld der Eltern aus


    Auf MeinMMO haben wir bereits mehrfach darüber berichtet, das Kinder in ihrem Nichtverständnis mit Geld fahrlässig umgegangen sind:

    Der Satiriker Jan Böhmermann hat sich 2019 das Spiel Coin Master vorgeknöpft. Das war aus seiner Sicht das perfekte Beispiel, wie Kinder ausgenommen werden.

    Das Mobile-Game hat keine Altersbeschränkung und setzt auf eine bunte und kindliche Grafik. Allerdings können die Spieler Geld investieren, um schneller voranzukommen. Außerdem erinnert das Prinzip von Coin Master an Spielautomaten. Die komplette Geschichte findet ihr hier:


    Böhmermann fordert Verbot von Coin Master – Behörde reagiert tatsächlich


    Lootboxen sind in Belgien und den Niederlanden schon Glücksspiel


    Wie gehen andere Länder mit Lootboxen um?

    In Belgien und den Niederlanden zählen Lootboxen bereits als Glücksspiel. Dort dürfen sie nur in Spielen ab 18 Jahren angeboten werden. Die Spiele-Entwickler reagieren unterschiedlich darauf:

    Auch in Deutschland wurde bereits über ein Verbot von Lootboxen diskutiert. Das kam 2018 im Rahmen von Star Wars Battlefront 2 auf.


    Wie geht es mit dem Gesetz weiter?

    Zwar stimmte der Bundestag positiv über die Änderung ab, doch in Kraft tritt sie deshalb noch nicht. Der Bundesrat kann noch ein Veto einlegen.

    Offiziell ist das Gesetz erst, wenn der zuständige Minister oder die zuständige Ministerin und die Bundeskanzlerin es unterzeichnet haben, es vom Bundespräsidenten ausgefertigt und im Bundesgesetzblatt verkündet wurde.



    Der Beitrag Gesetzesänderung auf dem Weg: Spiele wie FIFA könnten bald als jugendgefährdend gelten erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: Gesetzesänderung auf dem Weg: Spiele wie FIFA könnten bald als jugendgefährdend gelten

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    WoW Jailer Tyrande titel title 1280x720

    WoW: Shadowlands ist seinen Spielern noch einige Antworten schuldig. Wir zeigen, welche Fragen Blizzard auf jeden Fall noch beantworten muss.


    Der Start-Content von World of Warcraft: Shadowlands ist in weiten Teilen durchgespielt. Auch die gemütlichsten Spieler dürften so langsam alle Quests abgeschlossen und den Raid Schloss Nathria gemeistert haben. Doch obwohl jede Menge Story bereits in den Gebieten der Schattenlande abgehandelt wurde, sind viele Fragen noch ohne Antwort geblieben. An vielen Stellen hat Shadowlands sogar mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Wir schauen auf die 5 Fragen, die Shadowlands auf jeden Fall noch klären muss.


    1. Was ist mit Tyrande Wisperwind?


    Während die meisten Pakte eine recht fokussierte Story hatten, die sich auf ein Problem konzentriert, war die Kampagne der Nachtfae ein Sonderling. Hier sprang die Aufmerksamkeit immer wieder zwischen drei Problemen hin und her:

    • Die Drust als Bedrohung des Ardenwalds
    • Bwonsamdi und die Seelen der Loa
    • Tyrande Wisperwind und ihre Probleme mit der Macht als Nachtkriegerin

    Während die Drust besiegt und die Loa gerettet werden, verpufft die Auflösung des letzten Punktes komplett. Das Schicksal von Tyrande Wisperwind ist noch immer in der Schwebe. Nachtelfen-Spieler hatten sich hier mehr erhofft.

    WoW Tyrande and Shandris Nordrassil titel title 1280x720

    Tyrandes Schicksal ist ungewiss. Ihre Tochter versucht ihr panisch zu helfen.


    Bisher wissen wir nur, dass die Mächte der Nachtkriegerin langsam aber sicher Tyrande verschlingen und sie töten werden, wenn nicht eingegriffen wird. Außerdem ist klar, dass sie gegenwärtig im Schlund und in Torghast unterwegs ist, auf der Suche nach Sylvanas Windläufer.

    Es wäre denkbar, dass Tyrande beim Kampf gegen Sylvanas in Patch 9.1 Ketten der Herrschaft auftaucht. Hoffentlich gibt es hier mehr Infos und einen vernünftigen, vorläufigen Abschluss ihrer Reise als Nachtkriegerin.


    2. Welche Seele hat der Kerkermeister benutzt?


    Im Verlaufe der Torghast-Questreihe haben die Spieler einige Cinematics zu sehen bekommen, die zahlreiche Details zur Story von Anduin, Sylvanas und dem Kerkermeister enthüllt haben. Es wurden nicht nur wichtige Personen wie Jaina, Baine und Thrall gerettet, sondern auch Einblicke in das Treiben des Kerkermeisters gewährt.

    WoW Jailer Soul Stone

    Wessen Seele hält der Kerkermeister in der Hand? Ist es überhaupt wichtig?


    Dabei war vor allem das Schmieden der Gramklinge interessant. Das Schwert von Anduin wurde umgeschmiedet, um zu einer Runenklinge ähnlich wie Frostgram zu werden. Im entsprechenden Cinematic gibt es eine kurze Szene, die den Fokus eindeutig auf den Kerkermeister und sein Handeln lenkt. Er greift in einen Riss und holt einen blauen Kristall hervor, vermutlich eine Seele.


    Hier wird viel spekuliert, ob das einfach nur hübsch aussehen sollte, oder aber eine tiefere Bedeutung hat, welche Seele da benutzt wurde.

    Die gängigste Theorie ist, dass es sich dabei um die Seele von Arthas oder Ner’zhul handelt, die beide zuvor die jeweiligen Lichkönige waren. Immerhin wissen wir, dass Arthas’ Seele von Uther in den Schlund geworfen wurde. Ob sie vom Kerkermeister für seine Zwecke genutzt wird, ist allerdings noch unklar.


    3. Wer ist die Schwester der Winterkönigin?


    Die Hauptstory vom Ardenwald war ziemlich mitreißend und hat vielen Spielern gut gefallen. Vor allem das Finale mit der Rettung Yseras wurde mit einem richtig schönen Cinematic belohnt. Doch ein kleiner Satz der Winterkönigin ließ die Spieler aufhorchen.

    Bei dem Versuch, den Wildsamen von Ysera zu retten, kommen die Fae zur Nachtkönigin und flehen sie an, den Wildsamen mit Anima zu versorgen. Die Winterkönigin scheint davon allerdings nicht sonderlich begeistert zu sein und erklärt:

    • „Das stammt von meiner Schwester.“
    • „Warum sollte ich ihr Haustier retten?“

    WoW Winter Queen Ysera of my sister

    Eigentlich wollte die Winterkönigin gar nicht helfen. Denn Ysera ist das “Haustier” ihrer Schwester.

    Obwohl sie sich nach einiger Überzeugungsarbeit dennoch dazu bereit erklärt und Ysera zur Wiedergeburt im Ardenwald verhilft, bleibt eine Frage unbeantwortet:


    Wer zum Nether ist die Schwester der Nachtkönigin?

    Im Grunde gibt es hier nur zwei Kandidatinnen, die wirklich infrage kommen.


    Die offensichtliche Antwort wäre Elune. Immerhin war es die Mondgöttin selbst, die Yseras Seele bei ihrem Tod in Val’Sharah in die Sterne emporgehoben und dann in den Ardenwald geschickt hat. Wenn Elune die Schwester der Nachtkönigin wäre, würde das bedeuten, dass auch Elune über ein Reich der Schattenlande wacht und sie selbst ebenfalls zum „Pantheon des Todes“ gehört. Immerhin gibt es noch viel mehr Reiche in den Schattenlanden als nur die vier, die wir besuchen.

    Unterstützt wird das auch durch die abgespielte Musik im Cinematic. Hier läuft die Nachtelfenmusik und genau die Passage, in der die weibliche Stimme “Elune Adore” singt.



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    Eine zweite Möglichkeit wäre Eonar. Denn es war die Titanin Eonar, die Ysera (und Alexstrasza) vor langer Zeit segnete und ihr die Macht über den Smaragdgrünen Traum war.


    Da der Smaragdgrüne Traum eine Art Gegenentwurf ist (Ardenwald steht für den Herbst, der Traum eher für den Frühling), wäre es möglich, dass Eonar als eine Art „Schwester“ der Nachtkönigin gesehen wird.

    Es bleibt zu hoffen, dass Blizzard die Fans hier nicht zu lange im Dunkeln tappen lässt. Denn das Zusammenspiel zwischen den Seelen, Elune, Eonar und der Nachtkönigin könnte ziemlich interessant werden.


    4. Wo ist der Primus?


    Ein weiteres ungelöstes Rätsel von Shadowlands ist der Verbleib des Primus. Der ist nämlich eigentlich der Chef von Maldraxxus, aber seit einer ganzen Weile schon abwesend. Es gibt mehrere Theorien, was mit dem Primus geschehen ist, aber noch keine finalen Aussagen.

    Während viele Spieler bereits vermuten, dass es sich bei dem Runenmetz um den Primus handelt, der schon früh von dem Kerkermeister gefangen wurde, gibt es daran noch einige Zweifel.

    WoW Runesmith Runecarver Runenmetz small trans

    Ist der Runenmetz der Primus? Möglich wäre es – aber es gibt auch Gegenargumente.


    Zum Beispiel stimmt das Aussehen des Primus in seiner Darstellung in Maldraxxus nicht mit der des Runenmetzes überein. So weicht etwa die Anzahl der Finger ab. Dabei könnte es sich aber auch nur um ein Versehen handeln oder um eine

    bewusste Abwandlung, damit die Identität des Runenmetzes nicht sofort auffliegt.


    Hier muss Blizzard noch eine Erklärung liefern oder zumindest verraten, wohin es den Primus verschlagen hat. Denn erst dann können alle Maldraxxus-Anhänger wieder in Frieden an ihre Monstrosität gekuschelt schlafen.


    Mehr zu WoW: Shadowlands gibt’s hier:


    5. Wer hat die Seelenrichterin ausgeschaltet?


    Zuletzt ist die größte Frage von Shadowlands noch gar nicht beantwortet, nämlich die nach dem Ursprung der ganzen Erweiterung.

    Immerhin ist die Anima-Dürre in den Schattenlanden entstanden, weil die Seelenrichterin in Oribos angegriffen und ausgeschaltet wurde. Wo sie normalerweise die Seelen in unterschiedliche Reiche einteilt, werden nun alle Seelen direkt in den Schlund geleitet.

    WoW Fragen Arbiter Red Shot Attack

    Der Angriff auf die Seelenrichterin hat das Chaos erst ausgelöst.


    Aber woher kam dieser Angriff auf die Seelenrichterin? Offensichtlich aus einer Welt der Sterblichen, denn der “rote Splitter” kam zusammen mit dem Fluss aller Seelen aus dem Himmel geschossen.

    Das muss allerdings bereits zu Zeiten von WoW: Legion geschehen sein, denn wir wissen, dass Ysera eine der letzten Seelen war, die noch in die Schattenlande überging, bevor das System kollabierte.


    Der Zusammenbruch der Maschinerie des Todes muss also irgendwann im Verlauf der Handlung von Legion geschehen sein. Doch welche Seele könnte der Auslöser gewesen sein? War es überhaupt eine Seele von Azeroth?

    Habt ihr noch andere Fragen, die Blizzard auf jeden Fall beantworten muss? Den Ausgang welcher Geschichte wartet ihr am sehnsüchtigsten ab?



    Der Beitrag WoW: 5 Fragen, die Shadowlands noch beantworten muss erschien zuerst auf Mein-MMO.de.


    Quelle: WoW: 5 Fragen, die Shadowlands noch beantworten muss

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    cod cold war zombies outbreak wunderwaffen titel

    Der Ausbruch-Modus von Call of Duty: Black Ops Cold War schickt euch auf eine kleine Open-World mit unzähligen fiesen Untoten.


    Wie ihr die starken Wunderwaffen in Outbreak bekommt, erfahrt ihr hier auf MeinMMO.


    Was sind Wunderwaffen?

    Damit bezeichnet man im Zombie-Modus von Call of Duty besondere Anti-Zombie-Schießeisen. Sie haben meist eine stärkere Wirkung als normale Waffen und sind nicht Teil des Multiplayers. In Black Ops Cold War wurden bisher 3 Wunderwaffen gesichtet:

    • Ray Gun – Ein Pistole, die an einen „alten“ Alien-Blaster erinnert
    • T.O.T. Maschine – Fieses Gerät, das Zombies einsaugen kann
    • RAI K-84 – Einzelschuss-Killer zum Selberbauen auf Firebase Z

    Im Ausbruch-Modus, der mit dem Start der Season 2 ins Spiel kam, könnt ihr ebenfalls von der Stärke dieser irren Waffen profitieren. Es gibt bisher 4 bekannte Wege, um an die Wunderwaffen zu kommen und MeinMMO zeigt euch, welche das sind.


    Wunderwaffen im Outbreak-Modus einsacken


    Welche 4 Möglichkeiten gibt es?

    Startet ihr ein reguläres Zombie-Match auf “Die Maschine” oder “Firebase Z”, gibt es gezielte Möglichkeiten, um an die starken Zombie-Killer zu kommen. Im Ausbruch-Modus ist das nicht ganz so gut planbar – ihr müsst auf euer Glück hoffen. Denn ihr bekommt die Wunderwaffen durch:

    • Beutekisten
    • Herausforderungen
    • Mystery-Boxen
    • Boss-Drops

    Beutekisten – Es gibt drei verschiedenen Größen von Loot-Kisten auf der Map, die ihr überall finden könnt. Durch den Abschluss kleiner Easter Eggs oder Aufgaben erhaltet ihr ebenfalls Beutekisten. Die Kisten können Essenz, Schrott und Ausrüstungen enthalten. Aber auch Waffen spucken die Behälter gern aus und die Wunderwaffen können dabei sein.


    cod cold war zombies outbreak beutekisten

    Beeilt euch beim Öffnen der Kisten, sonst holt sie sich ein Mitspieler.


    Herausforderungen – Auf jeder Map, auf der ihr im Ausbruch-Modus landet, findet ihr eine “Trials”-Maschine. Dort könnt ihr für ein wenig Essenz eine Herausforderung starten und je besser ihr abschneidet, desto bessere Belohnungen könnt ihr abstauben. Es starten dann Aufgaben wie “Tötet Zombies mit Ausrüstung” oder “Schaltet Feinde aus nächster Nähe aus”. Schneidet ihr gut ab, schenkt euch die Maschine viel Loot und darunter kann auch eine Wunderwaffe sein.


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    Nach dem Start einer Herausforderung habt ihr ein paar Minuten Zeit, um sie zu schaffen.


    Mystery-Box – Eine weitere Quelle für die Zombie-Killer sind die Mystery-Boxen. Im Tausch gegen Essenz kriegt ihr eine zufällige Waffe aus der Box. Auch die Seltenheit der Waffen variieren – je höher eure Rundenzahl, desto besser sind aber die zufälligen Knarren. Die Wunderwaffen sind Teil des Mystery-Pools und können mit etwas Glück draus gezogen werden.


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    Wenn die Mystery-Boxen einen guten Tag haben, spucken sie Wunder-Waffen aus.


    Boss-Drops – Zu guter Letzt habt ihr bei euren Boss-Kills Chancen auf die Waffen. Die Über-Zombies droppen Loot, wenn ihr sie erledigt und der ein oder andere kann auch eine der verrückten Wunderwaffen mit sich rumschleppen.


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    Es gibt viele Arten von Boss-Zombie und alle sehen fies aus.


    Mehr Service zu Cold War:

    Die Wunderwaffen könnt ihr dann noch an den Pack-a-Punch-Maschinen, die ihr auf jeder Map findet, zu Anti-Zombie-Über-Waffen schmieden. So werden sie zu den besten Knarren beim Kampf gegen die müffelnden Zombie-Horden.

    Wenn ihr durch den neuen Outbreak-Modus auf den Zombie-Geschmack gekommen seid, versucht euch auf den normalen Zombie-Maps. Auf MeinMMO findet ihr einen ausführlichen Guide zur Map “Die Maschine”, der euch bis zur Pack-a-Punch-Mechanik bringt.




    Der Beitrag CoD Cold War: So kriegt ihr die besten Waffen im Ausbruch-Modus – Die Wunder-Waffen erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: CoD Cold War: So kriegt ihr die besten Waffen im Ausbruch-Modus – Die Wunder-Waffen

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    CoD Warzone Explosion

    Normalerweise versuchen sich Spieler in Call of Duty: Warzone gegenseitig an den Kragen zu gehen und als letzter zu überleben.


    Doch YouTuber MarleyThirteen versammelte eine ganze Lobby, um gemeinsam an einer echt dicken Explosion zu arbeiten.


    Das ist MarleyThirteen:

    Der YouTuber ist sehr aktiv in der Warzone und bastelt beispielsweise Loadouts für die Waffen im Spiel. Allerdings nimmt er sich manchmal auch andere Projekte vor und versucht, das Spiel selbst an seine Grenzen zu bringen.

    Beispielsweise versammelte er 150 Spieler gleichzeitig im Stadion oder versuchte, in der Gruppe das gesamte Geld in der Warzone einzusammeln. Auch ein neues Projekt des YouTubers ging eher in diese Richtung: er wollte die fetteste Explosion in der Warzone verursachen.


    Explodierender Autohaufen crasht das Spiel


    Der Plan war, mit 150 Spielern in der Warzone zu landen und sich an die Arbeit zu machen. Man hatte sich auf ein Friedensabkommen untereinander geeinigt – es ging schließlich darum, effizient zusammenzuarbeiten. Kills in der Warzone waren nicht gefragt.

    Nun lautete der Auftrag: so viele Fahrzeuge wie möglich sammeln und an einen zentralen Punkt bringen. Gleichzeitig sollte man Geld looten, um später einen Luftschlag anfordern zu können. Wie das ganze aussah, seht ihr hier im Video:

    Externer Inhalt youtu.be
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    So lief es:

    Unglücklicherweise forderte ein Spieler den Luftschlag im ersten Versuch zu früh an. Im zweiten Versuch klappte es auch nicht, weil die versammelten Fahrzeuge ein wenig zu rücksichtslos abgestellt wurden und teilweise Schaden nahmen. Dummerweise führte das ebenfalls zu verfrühten Explosionen.

    Im dritten Versuch aber ging alles auf. Die Spieler parkten ihre Fahrzeuge mit größter Vorsicht und es forderte auch niemand einen vorzeitigen Luftschlag an.

    150 Spieler zerfetzen die CoD: Warzone mit Explosionen – Sogar der Server gibt auf

    CoD Warzone

    Mit Cluster Strikes schlugen die Spieler zu – doch das Feuerwerk hielt nicht lang


    Zum Schluss hatte sich ein formidabler Haufen an Vehikeln gesammelt – und es wurde Zeit für den Schlag. Die Raketen trafen ein und fingen an, Explosionen zu verursachen. Wer in alten GTA-Teilen schonmal ganze Autobahnen mithilfe von aneinandergereihten Autos und Dauerexplosionen in Schutt und Asche gelegt hat, dürfte wissen, wie das ungefähr aussah.


    Nach wenigen Sekunden flogen nicht nur die Fahrzeuge in die Luft, sondern gewissermaßen auch der Server. Eine Fehlermeldung ploppte auf, und das Feuerwerk war zuende.


    Mehr zu CoD Warzone auf MeinMMO:

    “Wir haben das Spiel zerstört. Wir haben tatsächlich das Spiel zerstört”, freute sich der YouTuber am Ende. Das Spiel schaffte es offenbar nicht, so viel gleichzeitig zu laden – und gab einfach auf.

    In den Kommentaren witzelten Spieler schon: “Wenn er die Warzone neu lädt, hat er die neue Map”, oder “Marley hat das Nuke-Event einfach frühzeitig erledigt”.


    Dies dürften Anspielungen auf ein möglicherweise anstehendes Event sein. Zumindest wiesen Leaks auf eine ziemlich große Bombe in der Warzone hin.


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    Quelle: 150 Spieler zerfetzen die CoD: Warzone mit Explosionen – Sogar der Server gibt auf

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    WoW Patch 905 Release Datum titel title 1280x720

    Der nächste Patch 9.0.5 von WoW: Shadowlands hat ein Release-Datum. Nächste Woche geht’s los. Wir verraten, was drinsteckt.


    Die Spieler von World of Warcraft: Shadowlands sitzen auf heißen Kohlen. Schon seit einer Weile warten alle auf den nächsten „Mini-Patch“, der eine Handvoll von Balancing-Änderungen sowie endlich aufwertbare Beute aus „Mythisch+“ mit sich bringt. Jetzt hat Blizzard ein Release-Datum veröffentlicht. Schon nächste Woche geht’s los.


    Wann genau erscheint der Patch 9.0.5?

    Das Update 9.0.5 erscheint direkt nach den Wartungsarbeiten am 10. März 2021, also am kommenden Mittwoch. Aufgrund der Zeitverschiebung und den unterschiedlichen Wartungsarbeiten geht es in Amerika bereits am 9. März los.


    Was steckt im Patch?

    Der Patch bringt nur wenig „neuen“ Content, wenn man von einem sehr coolen, kostenlosen Reittier für alle absieht. Es geht bei dem Patch vor allem darum, das Balancing ein wenig anzupassen und Tapferkeitspunkte wieder ins Spiel zu bringen, mit denen die Spieler ihre Items aus Dungeons aufwerten können.

    Wie genau die Aufwertung und das Farmen von Tapferkeitspunkten funktioniert, haben wir in diesem Artikel erklärt.


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    Dämonenjäger bekommen ein paar kleine Nerfs.


    Was wird an der Balance geändert? Eine ganze Menge. Fast an allen Klassen gibt es kleine Anpassungen, vor allem in Bezug auf die Pakt-Fähigkeiten.

    • Tank-Dämonenjäger verlieren etwa 10 % Schaden bei der Nachtfae-Fähigkeit „Die Jagd“.
    • Nekrolord-Schurken sich über deutlich mehr Schaden von Gezackter Knochenstachel (300 %) freuen können.
    • Schutz-Krieger bekommen ebenfalls eine ordentliche Damage-Spritze und verursachen mit allen Fähigkeiten 10 % mehr Schaden.

    Sämtliche Einzelheiten zu den Balancing-Änderungen könnt ihr aus den offiziellen Patchnotes entnehmen.


    Mehr zu WoW: Shadowlands findet ihr hier:


    Wann kommt der nächste Patch?

    Nachdem Patch 9.0.5 veröffentlicht wurde, dürfte Blizzard zeitnah damit beginnen, den nächsten großen Patch 9.1 Ketten der Herrschaft zu testen. Der ist dann das erste „richtige“ Content-Update für Shadowlands und bringt einen neuen Raid, einen neuen Mega-Dungeon und jede Menge neue Quests. Da der Patch 9.1 ziemlich umfangreich wird, dürfte es aber noch mehrere Monate dauern, bis das Update veröffentlicht wird.


    Hoffentlich können die kleinen Verbesserungen aus Patch 9.0.5 so lange unterhalten, dass die Spieler nicht das Interesse verlieren.


    Der Beitrag WoW: Patch 9.0.5 hat ein Release-Datum – Nächste Woche geht’s los erschien zuerst auf Mein-MMO.de.


    Quelle: WoW: Patch 9.0.5 hat ein Release-Datum – Nächste Woche geht’s los

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    WoW Grind in Shadowlands titel title 1280x720

    PvE-Spieler sollten sich darauf einstellen, mit dem Launch von Patch 9.0.5 viel Zeit in Dungeons zu verbringen.


    Denn World of Warcraft lässt euch sehr viel nacharbeiten.


    Der kleine Patch 9.0.5 ist für viele PvE-Spieler eine deutliche Verbesserung. Ausrüstung aus „Mythisch+“-Dungeons lässt sich dann mit Tapferkeitspunkten verbessern. Doch um an die ranzukommen, muss man eine ganze Menge farmen. Es gibt zwar wieder ein wöchentliches Cap, doch zum Start bekommt ihr einen dicken „Vorschuss“. Wer viel aufwerten will, muss dann auch viel farmen.


    Was hat Blizzard vor?

    Eigentlich gibt es bei den Tapferkeitspunkten ein wöchentlich steigendes Cap von 750. Das heißt, pro Woche könnt ihr nur 750 Tapferkeitspunkte sammeln. Da die Entwickler jedoch wollen, dass die Spieler mit dem System ein bisschen Vorlauf bekommen und sich direkt daran machen können, einige Items aufzuwerten, wird das Cap von Beginn an höher angesetzt.

    Bereits in Woche 1 könnt ihr satte 5.000 Tapferkeitspunkte aus „Mythisch+“-Dungeons sammeln. Dieses Cap erhöht sich dann mit jeder verstreichenden Woche um 750. In Woche 2 könnt ihr also ein Maximum von 5.750 sammeln, in Woche 3 steigt das auf 6.500 und so weiter.


    Darauf müsst ihr achten:

    Bei den hohen Caps sollte man jedoch beachten, dass jeder Charakter nur maximal 1.500 Tapferkeitspunkte gleichzeitig besitzen kann. Auch wenn das „allgemeine Sammel-Cap“ höher liegt, muss man erst welche von den 1.500 Punkten ausgeben, um weitere Tapferkeitspunkte anhäufen zu können. Die Spieler sind also angehalten, ihre Punkte schon möglichst zeitnah in Verbesserungen von Gegenständen zu investieren.

    Tapferkeitspunkte gibt es für den Abschluss von „Mythisch+“-Dungeons sowie in geringer Menge auch von den täglichen Berufungs-Quests eures Paktes.

    WoW Orc Kul Tiran Flex ANalyzer Titel

    Ihr müsst ordentlich Dungeons farmen, um die Tapferkeitspunkte einzuheimsen.


    Was kann man alles aufwerten?

    Mit den Tapferkeitspunkten können sämtliche Beute-Gegenstände aufgewertet werden, die Spieler nach der Veröffentlichung von Patch 9.0.5 in Dungeons verdient haben. Gegenstände, die sich bereits vorher im Besitz der Spieler befanden, können nicht aufgewertet werden.

    Damit Gegenstände aufgewertet werden können, müssen allerdings bestimmte Erfolge abgeschlossen werden. Der höchste erreichte Erfolg legt dabei fest, wie hoch Items aufgewertet werden können. Die genauen Werte entnehmt ihr dieser Tabelle:

    Notwendiger Erfolg Maximales Itemlevel
    Kein Erfolg 200
    Alle Dungeons auf M+5 (in Zeit) 207
    Alle Dungeons auf M+10 (in Zeit) 213
    Alle Dungeons auf M+15 (in Zeit) 220

    Mehr zu WoW: Shadowlands findet ihr hier:

    Gibt es auch Alternativen zur Ausgabe?

    Wer keine Gegenstände mit Tapferkeitspunkten aufwerten möchte, kann die Punkte auch bei einem neuen Händler ausgeben. Der hat verschiedene Handwerksmaterialien, wie etwa Stoffe, Leder oder Kräuter im Angebot. So haben alle Spieler etwas von den Tapferkeitspunkten, selbst wenn sie mit den Aufwertungen nichts anfangen können.


    Habt ihr Lust auf das Tapferkeitssystem? Oder ist das für euch ein weiterer Grind, auf den ihr keine Lust habt?

    Nach dem Mini-Patch dürfte Blizzard mit Hochtouren an Patch 9.1 Ketten der Herrschaft arbeiten.



    Der Beitrag WoW: Mit dem Launch von Patch 9.0.5 könnt ihr richtig viel grinden erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: WoW: Mit dem Launch von Patch 9.0.5 könnt ihr richtig viel grinden

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    WoW Mehr Anima titel title 1280x720

    Mit dem nächsten Patch könnt ihr in WoW mehr Anima verdienen. Satte 500 Anima gibt es pro Woche mehr – zumindest dann, wenn ihr fleißig wart.


    Anima ist ein immerwährendes Thema in der World of Warcraft. Vielen Spielern geht das Sammeln nicht schnell genug und manch einer ist über die geringen Mengen frustriert. Das ist in gewisser Weise nachvollziehbar, denn alle Belohnungen kosten zusammen weit über 200.000 Anima – ein riesiger Aufwand. Allerdings soll das Anima-System ja auch über die ganze Dauer von Shadowlands Anreize und Belohnungen bieten.


    Mit Patch 9.0.5 gibt es aber eine Erleichterung. Wer fleißig gespielt hat, staubt dann 500 Anima pro Woche zusätzlich ab.


    Was wird geändert?

    Solltet ihr in Patch 9.0.5 das Limit für Seelen in eurem Pakt erreichen (aktuell 100), dann gewährt die wöchentliche Quests, bei der ihr Seelen retten müsst, als Ausgleich dafür Anima. Ihr vergeudet dann keine Seelen mehr, sondern bekommt jedes Mal 500 Anima gutgeschrieben. Für einen Aufwand von maximal 15 bis 20 Minuten ist das ein ziemlich guter Wert, wenn auch nur einmal wöchentlich.


    WoW Anima Nightfae Reservoir

    Anima braucht man für viele Aufwertungen – bald gibt es mehr davon.


    Was bedeutet das?

    Im Klartext heißt das, dass die meisten Veteranen, die ihr Pakt-Sanktum schon vollends ausgebaut haben, jede Woche mit nur einer Quest zusätzliche 500 Anima abgreifen können. Das ist besonders hilfreich, um die „Sammel 1.000 Anima“-Mission abzuschließen, die zusammen mit dem Sammeln von Seelen eine neue Ruhmstufe gewährt. So ergänzen sich beide Missionen quasi und sorgen dafür, dass dieser Pflicht-Anteil schnell abgeschlossen werden kann.


    Auf den ersten Blick sehen 500 Anima pro Woche nicht nach viel aus, es kann sich auf Dauer aber lohnen. Denn bei Anima gilt: Kleinvieh macht auch Mist.


    Mehr zu WoW: Shadowlands gibt’s hier zu lesen:

    Spieler wollen mehr Anima:

    Obwohl sich einige Spieler über die neue Anima-Quelle freuen, gibt es auch viele, die das für zu wenig halten. Manch einer hat das Interesse am Farmen schon lange verloren und wartet darauf, dass Blizzard in einem späteren Patch die Anima-Menge deutlich erhöht. Das ist zumindest die Hoffnung dieser Spieler, denn bisher hat Blizzard nichts derlei angekündigt. Die Abwandlung der Seelen-Quest ist allerdings ein erster, kleiner Indikator, dass über mehr Wege nachgedacht wird, den Spielern Anima zugänglich zu machen.


    Was haltet ihr von der Änderung? Eine gute und sinnvolle Anpassung? Oder reicht das einfach nicht, um die Quest dann noch abzuschließen?

    Wenn ihr mehr Tipps und Tricks zum Sammeln von Anima wollt, schaut doch in unseren großen Guide zum Anima-Farmen rein.



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    Quelle: WoW: In Patch 9.0.5 bekommt ihr mehr Anima

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    WoW GM GameMaster scared Sinkende Spielerzahlen titel title 1280x720

    Nach zwei starken Monaten befinden sich die Spielerzahlen von World of Warcraft wieder im Fall. Das zumindest sagen die Analysen von SuperData.



    World of Warcraft: Shadowlands kam bei den meisten Spielern recht gut an. Das Addon hatte zum Start viel zu bieten, begeisterte durch zahlreiche Systeme und jede Menge Story-Inhalte. Doch die Phase des Hypes ist abgeklungen, die Spielerzahlen sind wieder deutlich gesunken. Das zumindest sagen die Analysten von SuperData, die zahlreiche Daten ausgewertet haben.


    Woher stammen die Daten?

    Die Informationen stammen von „SuperData Research“. Die veröffentlichen alle paar Monate umfassende Informationen zu verschiedenen Spielen, deren Spielerzahlen im Verlauf und Einnahmen im Vergleich zu anderen Titeln oder im Verlauf der Monate. Der ganze Report kostet im Regelfall viel Geld, doch Teile davon sind öffentlich zugänglich und allein daraus lässt sich schon viel erkennen.


    Was sagen die Daten? SuperData vergleicht hier vor allem die Monate November, Dezember und Januar miteinander.

    • Nach einem fantastischen Start war Shadowlands im November das Spiel mit den meisten Einnahmen auf dem PC – konnte sogar League of Legends einholen.
    • Im Dezember sank das bereits und WoW fiel hinter Cyberpunk 2077 und League of Legends zurück.
    • Im Januar sank WoW noch weiter hinab auf Platz 5, hinter Spiele wie Crossfire, Dungeon Fighter Online und Fantasy Westward Journey Online.

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    November 2020 und Januar 2021 im Vergleich – WoW stürzte um 4 Plätze ab. Bildquelle: superdataresearch.com

    Insgesamt sanken im Verlauf von November bis Januar die Einnahmen durch WoW um 61 % und die Spielerzahlen um 41 %. Allerdings ist der chinesische Markt in diesen Daten nicht enthalten.

    Dass die Einnahmen sanken, lag vor allem daran, dass die Erweiterung altert und der Großteil der Einnahmen durch den Verkauf des Addons selbst zustande kam.

    WoW Money Goblin GameMaster titel title 1280x720

    Die ersten Monate lief es richtig rund für WoW: Shadowlands.


    Ist das schlimm für WoW?

    Nicht unbedingt. Für World of Warcraft – und eigentlich alle großen MMORPGs – ist es völlig normal, dass zum Launch einer Erweiterung die Spielerzahlen drastisch ansteigen. Nach dem ersten Monat flachen die Zahlen dann im Regelfall wieder ab. Viele Spieler bezahlen nur für einen Monat, schauen sich alles an und sind dann wieder verschwunden bis zum nächsten großen Content-Update. Manche kommen auch erst zur nächsten Erweiterung wieder.


    Zu guter Letzt sollte man noch festhalten, dass die „Hype“-Welle um WoW: Shadowlands auch länger anhielt, als bei vorangegangenen Erweiterungen. Das bestätigte Blizzard auch erst vor einigen Wochen in einem Earnings Call. Demnach stand

    WoW: Shadowlands auch Wochen nach dem Launch noch besser da, als zu einem ähnlichen Zeitpunkt bei vorangegangenen Erweiterungen (wie „Battle for Azeroth“).


    Mehr zu WoW: Shadowlands gibt’s hier zu lesen:

    Content-Flaute könnte Problem werden:

    Trotz einem recht guten Start muss WoW bald nachlegen und genau hier sieht es düster aus. Denn auch wenn der nächste große Patch 9.1 Ketten der Herrschaft vielversprechend klingt und auf dem Papier echt gut aussieht, gibt es ein Problem. Das Update dürfte noch mehrere Monate in der Zukunft liegen.


    Es könnte die längste Pause zwischen dem Erscheinen einer Erweiterung und dem Aufspielen eines richtigen Content-Patches sein, die WoW in den letzten 10 Jahren erleben musste. Das dürfte selbst die größten Fans vor eine harte Probe stellen, denn langsam aber sicher sind die Inhalte durchgespielt. Nur wer gerne sammelt, dürfte dank des Anima-Systems noch einige Monate beschäftigt sein.


    Habt ihr mit dieser Entwicklung gerechnet? Denkt ihr, dass es Shadowlands trotzdem besser geht als anderen WoW-Erweiterungen? Oder ist die anstehende Content-Flaute nun zu groß und ein Problem?



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    Quelle: WoW: Die lange Content-Flaute sorgt für sinkende Spieler-Zahlen

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    Viego LoL

    Der Champion Viego in League of Legends war aufgrund eines Bugs in der Lage, so ziemlich alles in Schutt und Asche legen – mit nur einem Schlag.


    Nun schritt Riot ein und deaktivierte den Champ vorerst.


    Das ist Viego:

    Viego erschien mit dem Patch 11.2 als erster von mehreren neuen Champions im Jahr 2021. Er bringt eine besondere Fähigkeit mit, die ihm die Möglichkeit gibt, Besitz von feindlichen Champions zu ergreifen, an deren Kills er mitgewirkt hatte. Seine Siegesrate war Anfang Februar nicht allzu hoch, doch LoL-Profi Faker zeigte, wie stark Viego sein kann.

    Nun sorgte allerdings ein Bug dafür, dass Viego plötzlich deutlich zu stark war und Matches quasi im Alleingang für sich entschied. Denn aufgrund dieses Bugs war er plötzlich fähig, immensen Schaden anzurichten.


    Bug ließ Viego Türme pulverisieren


    Was ist das für ein Bug?

    Spieler fanden heraus, dass sich der Gegenstand Dunkles Siegel (“Dark Seal”) mit Viego ausnutzen ließ. Um den Bug zu triggern, mussten Spieler das Dark Seal kaufen und sich dann in einen feindlichen Champion verwandeln, den sie vorher erledigten. Das funktioniert mit Viegos Ultimate.


    Starb man nun an einem der gegnerischen Türme, verlieh der Bug Viego plötzlich unbegrenzt AP. Noch im Patch 11.5 hatte es eine Anpassung gegeben, die besagte, dass Viego keine Stapel des Dark Seals verlor, wenn er sich in einen feindlichen Champ verwandelte. So sah der Bug aus:

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    Das tut Riot dagegen:

    Weil es natürlich nicht geplant war, dass Viego Türme mit einem Schlag vernichten kann, wurde der Champ auf den Live-Servern erstmal deaktiviert.

    Einige Spieler nutzten das kurzzeitig, aber effektiv im Ranked Solo, was für jede Menge Kritik sorgte. Nach der Deaktivierung dürfte das Problem aber erstmal gelöst – oder zumindest ausgesetzt – sein.


    Erst letztens hatte ein Spieler eindrucksvoll mit Viego agiert. Doch ein nahezu erreichter Pentakill war ihm am Ende nicht vergönnt.



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    Quelle: Champion in LoL zerlegt Türme mit nur einem Schlag – Fliegt vorerst aus dem Spiel

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    cod cold war beste waffen mit setups piff paff titel

    In Call of Duty: Black Ops Cold War dreht sich alles um Waffen und den nächsten Kill.


    MeinMMO zeigt euch deshalb hier die besten Waffen für den Multiplayer, mit Tipps für alle Waffenklassen und starken Setups zum Ausprobieren.

    Waffen sind ein heikles Thema bei Call of Duty, weil jeder Spieler seine eigenen Vorzüge und Meinungen einbringt. Doch generell gibt es immer Schießeisen, die von einer großen Gruppe von Spielern als “Die Besten” angesehen werden und meist auch tatsächlich einen Vorteil gegenüber anderen Waffen aufweisen.


    MeinMMO zeigt euch deshalb hier die besten Waffen für den Multiplayer von Black Ops Cold War, die aktuell in ihren Waffenklassen für viele Soldaten als stark angesehen werden. Wir halten den Artikel für euch regelmäßig frisch und aktualisieren ihn, wenn es größere Änderungen bei den sogenannten Meta-Waffen gibt.


    Update 4. März 2021: Wir haben unsere Liste auf den neusten Stand zur Season 2 gebracht. Bei den Sturmgewehren sehen wir aktuell die Krig 6 vorn. Die XM4 bleibt jedoch eine starke Alternative und auch die neue FARA 83 bekommt einen Platz unter unseren Alternativen.

    Bei den MPs rückt die AK-74u auf den Top-Platz. Die MP5 ist aber weiter valide im Multiplayer. Als neue Alternative kommt die LC10 hinzu, die seit Season 2 im Spiel ist. Die Milano musste dafür weichen.


    Wie wurde diese Liste erstellt?

    Um euch die besten Waffen nach Klassen zu bieten, haben wir uns viele aktuelle Videos zu dem Thema reingezogen, uns Tier-Listen angeschaut und lassen auch eigene Erfahrungen in die Bewertung mit einfließen.

    Die wichtigsten Quellen zu aktuellen Änderungen oder Einschätzungen verlinken wir euch unten im Artikel, direkt am Ende des Textes.


    Dabei legen wir einen Schwerpunkt auf eine gute Spielbarkeit. Die besten Waffen der jeweiligen Klassen sind alles Meta-Waffen, die oben mitspielen. Aber alle gezeigten Alternativen zählen dazu ebenfalls und verursachen manchmal zum Beispiel mehr Schaden, sind dafür aber schwieriger zu spielen.


    Sucht ihr eine starke Waffe mit guter Kontrolle, dann findet ihr hier die besten Waffen in Cold War. Wollt ihr den vollen Schaden und seid dafür bereit, auf andere Vorteile zu verzichten, dann schaut euch auch bei den Alternativen um.

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    Krig 6 – Das beste Sturmgewehr in Cold War


    Was macht die Krig 6 so stark?

    Es ist die Sicherheit, die euch dieses Sturmgewehr liefert. Die Krig ist kein Überflieger in Sachen Schaden, hat dafür aber einen sehr sanften Charakter und gibt diese Ruhe an euch weiter.

    Dazu kommt eine hohe Reichweite und gute Werte bei ihrer Mobilität. Für mehr Schaden greift eher zu den Alternativen – doch bei Handling und Treffsicherheit kommt kein Sturmgewehr an der Krig 6 vorbei, die dazu noch starke Headshot-Treffer verteilt.


    Cold War Setup Krig 6

    • Visier: Microflex LED
      • Ihr umgeht das Iron-Sight und könnt besser anvisieren
    • Mündung: Schalldämpfer
      • Ihr seid beim Feuern nicht auf der Mini-Map zu sehen
    • Lauf: 19,7″ Ranger
      • Erhöht eure Kugelgeschwindigkeit
    • Magazin: Dschungelstil-Magazin
      • Schnelleres Nachladen
    • Handgriff: Luft-Elastik-Umwicklung
      • Besseres ZV-Tempo und hohe Zuckungsresistenz

    cod cold war waffen krig 6 setup mit 5 aufsätzen

    Worauf muss ich bei Sturmgewehren achten?

    Diese Waffenklasse ist sehr beliebt und die Sturmgewehre sind so etwas wie die Allrounder unter den CoD-Knarren. Der Schaden ist ganz gut, aber kommt nicht an die MPs heran. Die Kontrolle ist gut, doch die leichten Maschinengewehre lassen sich meist noch besser auf dem Zielpunkte halten.


    Dafür ist ihre Reichweite ordentlich und sie bieten euch eine angenehme Mischung aus allem. Besonders gut für ein Einsteiger-Loadout oder wenn ihr lieber aus der zweiten Reihe eure Gegner unter Druck setzt und weniger auf “Run&Gun” geht.


    Alternativen bei den Sturmgewehren

    • FARA 83 – Stabil und stark, aber etwas langsam
    • XM4 – Guter Allrounder, der eine gesunde Mischung mitbringt
    • AK-47 – Mehr Schaden im Tausch für weniger Kontrolle
    • Groza – Mehr Schaden, mehr Rückstoß – Brauch Aufsätze für gute Leistung

    AK-74u – Die beste Maschinenpistole in Cold War


    Was macht die AK-74u so stark?

    MPs gelten in Cold War schon seit der Alpha-Phase als sehr starke Waffenklasse und der Stern der AK-74u stieg stetig weiter auf.


    Die kleine Kalaschnikow hat die beste TTK der automatischen MPs und bringt zudem eine ordentliche Reichweite mit. Dazu ist sie gut kontrollierbar. Die MP5 ist jedoch ein starker Konkurrent und nicht zu unterschätzen. Die neue LC10 mischt auch mit – sie ist sehr stabil und hat eine große Reichweite.

    Doch die AK-74u bringt euch auf kurze und mittlere Entfernung die beste Leistung. Besonders aufgrund ihrer hohen Kugelgeschwindigkeit im Vergleich zu den anderen MPs.


    Cold War Setup AK-74u

    • Mündung: Feuerdämpfer
      • Ihr seid beim Feuern nicht auf der Mini-Map zu sehen
    • Lauf: 9,3 VDV verstärkt
      • Höhere Reichweite und Kugelgeschwindigkeit
    • Unterlauf: Vordergriff
      • Bringt euch horizontale Rückstoßkontrolle
    • Magazin: 40-Schuss-Trommel
      • Mehr Munition
    • Handgriff: GRU-Elastik-Umwicklung
      • Besseres ZV-Tempo und hohe Zuckungsresistenz

    cod cold war waffen ak-74u setup

    Worauf muss ich bei MPs achten?

    Bis auf die AK-74u und die LC10 haben Maschinenpistolen eine sehr niedrige Kugelgeschwindigkeit in Cold War, die ihr unbedingt mit dem Lauf ausgleichen solltet. Bewegte Ziele könnt ihr so deutlich leichter unter Feuer nehmen.

    Ansonsten achtet mit den MPs auf eure Distanz zum Gegner. Ihr seid nur im Vorteil, wenn ihr euren Feind im ersten Schadensbereich erwischt. Ein Duell mit den anderen Primärwaffen-Klassen verliert ihr, wenn der Gegner zur gleichen Zeit anfängt zu feuern. Was aber nicht heißt, dass die MPs auf größeren Distanzen unbrauchbar sind. Ihr dürft euch nur nicht zuerst erwischen lassen.


    Alternativen bei den MPs

    • MP5 – Gute Mischung aus starken Werten in allen Bereichen
    • LC10 – Hohe Reichweite und gutes Handling
    • KSP – Salven-MP mit niedriger TTK & hoher Reichweite – Aber der erste Salven-Schuss muss sitzen, sonst seid ihr im Nachteil

    M16 – Das beste Taktikgewehr in Cold War


    Was macht die M16 so stark?

    Mit der M16 kriegt ihr ein ausgeglichenes 3-Schuss-Salven-Gewehr, das euch eine hervorragende Time-to-Kill liefert und diese auch auf größere Entfernungen noch behält.

    Denn im ersten Schadensbereich sind die 3er-Salven tödlich und ihr haut eure Feinde in nur 132 Millisekunden um. Ein Wert, den sonst nur die One-Shot-Waffen aus der Sniper- oder Schrotflinten-Kategorie knacken. Dazu ist die Waffe angenehm stabil und es ist oft kein Problem, die 3 Kugeln direkt im Gegner zu versenken. Falls ihr noch mehr Gründe braucht, um die M16 mal auszuprobieren, schaut in unserem Special zur M16 vorbei.


    Cold War Setup M16

    • Visier: Hawksmoor
      • Hilft dabei, die Salve komplett auf den Gegner zu bekommen
    • Lauf: 20,5″ Sonderkommando
      • Erhöht Feuerrate, Reichweite, Kugelgeschwindigkeit
    • Unterlauf: Feldagenten-Vordergriff
      • Bringt etwas vertikale und starke horizontale Rückstoßdämpfung
    • Handgriff: Luft-Elastik-Umwicklung
      • Verbessert eure ZV-Zieldauer und gibt Zuckungs-Resistenz
    • Schaft: SAS-Kampf-Schaft
      • Verbessert eure Mobilität

    cod cold war beste waffen mit setup m16

    Worauf muss ich bei Taktikgewehren achten?

    Alle Waffen in dieser Kategorie sind entweder Salven- oder Einzelschuss-Gewehre und keine bietet einen automatischen Feuermodus. Das gibt euch mehr Kontrolle über die einzelnen Schüsse, ist aber bei vielen Spielern nicht sonderlich beliebt.

    Die reinen Einzelschussgewehre bieten dabei eine hohe Reichweite, während die Salven-Schuss-Waffen mit hohem Schaden überzeugen. Was sie aber alle gemeinsam haben, ist ein eher langsamer Spielstil. Vermeidet Sprinten, dann habt ihr auch gegen MPs eine Chance.


    Alternativen bei den Taktikgewehren

    • AUG – Salven-Gewehr mit hoher Reichweite, aber stärkerem Rückstoß als die M16

    Stoner 63 – Das beste leichte Maschinengewehr in Cold War


    Was macht die Stoner 63 so stark?

    LMGs sind besonders für ihre großen Magazine bekannt und lassen dafür gern ein wenig Spritzigkeit vermissen. Am ehesten lässt sich diese Waffenklasse mit den Sturmgewehren vergleichen, doch sie sind träger, bieten dafür aber deutlich mehr Kugeln und eine hohe Reichweite.


    Die Stoner 63 kommt dabei von den LMGs bei Cold War vom Spielgefühl am nächsten an ein Sturmgewehr heran und beglückt euch dazu mit riesigen Magazinen, um einen ganzen Trupp auf dem Weg zum Missions-Ziel zu unterdrücken oder sogar gleich komplett auszuschalten.


    Besonders die gute Beherrschbarkeit des Rückstoßes, gepaart mit hoher Reichweite, machen die LMGs im CoD von 2020 richtig stark.


    Cold War Setup Stoner 63

    • Visier: Hawksmoor
      • Bringt euch noch mehr Sicherheit bei euren Treffern
    • Mündung: SOCOM-Eliminator
      • Feinde sehen euch nach dem Feuern nur kurz auf der Minimap und bringt etwas Rückstoß-Kontrolle
    • Lauf: 21,8″ Sonderkommando
      • Mehr Reichweite, mehr Kugelgeschwindigkeit
    • Unterlauf: Feldagenten-Griff
      • Bringt etwas vertikale und starke horizontale Rückstoßdämpfung
    • Magazin: 100-Schuss-Schnelllademagazin
      • Größere Magazin und schneller Nachladen, bei 5 % ZV-Zieldauer-Malus

    cod cold war beste waffen mit setup stoner 63

    Worauf muss ich bei Leichten Maschinengewehren achten?

    Vermeidet direkte Nahkampf-Duelle. Hier könnt ihr zwar auch mit eurem Hüftfeuer was reißen, aber generell seid ihr ordentlich im Nachteil, wenn ihr nicht gerade von der Seite oder von hinten eure Feinde überrascht.

    Setzt eher Feinde auf mittlere oder große Entfernungen unter Druck. Mit ein paar Aufsätzen für bessere Rückstoß-Kontrolle baut ihr euch die LMGs zu richtigen Lasern, die euch präzise und einfache Treffer auch auf großen Entfernungen ermöglichen.


    Alternativen bei den Leichten Maschinengewehren

    • M60 – Niedrigere Schussrate, aber nochmal höhere Reichweite

    Pelington 703 – Das beste Scharfschützengewehr in Cold War


    Was macht die Pelington so stark?

    Ein Scharfschütze in Call of Duty sitzt meist nicht ewig auf einem Punkt und wartet auf sein anrückendes Ziel. Vielmehr sind Sniper sehr mobile Spieler, die viel unterwegs sind und versuchen, die Gegner zu flankieren und mit ihren One-Shot-Kills in die Killcam zu schicken.


    Die Pelington leistet hier den besten Dienst. Von den 3 Sniper-Gewehren zum Release von Cold War ist sie die schnellste und handlichste Waffe, was sie für Quickscope-Einsätze prädestiniert. Zudem fällt das M82 etwas aus der Rolle, weil es als halbautomatische Waffe nicht denselben One-Shot-Bonus bei Brusttreffern mitbringt, wie die Pelington und die LW-3 Tundra.


    Cold War Setup Pelington

    • Mündung: Geräuschdämpfer
      • Zeigt euch bei Schüssen nicht auf der feindlichen Minimap
    • Lauf: 26,5″ Tigerteam
      • Reduziert eure Munition, bringt aber dicke Boni auf viele andere wichtige Werte
    • Unterlauf: Infiltrator-Griff
      • Gibt euch besseres Movement
    • Handgriff: Luft-Elastik-Umwicklung
      • Schnelleres Zielen und hohe Zuckungs-Resistenz
    • Schaft: Plünderer-Polster
      • Verbessert ebenfalls euer Movement

    cod cold war beste waffen mit setup pelington

    Worauf muss ich bei Scharfschützen-Gewehren achten?

    Setzt euch nicht an einen guten Punkt auf der Map und wartet auf eure Gegner, sondern sucht aktiv Feinde und haut sie mit einem Schuss um.

    Achtet dabei jedoch immer darauf, die Gegner nicht zu nahe kommen zu lassen. Mit einem gewissen Abstand könnt ihr auch in Nahkämpfen gegen MPs gewinnen, doch eure großen Stärken habt ihr auf mittlerer bis lange Distanz. Hier findet ihr einen Guide für den mobilen Quickscope-Spielstil.


    Alternativen bei den Snipern

    • LW-3 Tundra – Etwas träger, hat aber dafür einen etwas größeren One-Shot-Bereich

    Hauer 77 – Die beste Schrotflinte in Cold War


    Was macht die Hauer 77 so stark?

    Diese Schrotflinte liefert euch starke One-Shot-Kills, die mit den richtigen Aufsätzen auf knapp 10 Meter hochgehen. Damit bekommt ihr eine starke Nahkampf-Waffe, die euch besonders mit einem Run&Gun-Stil viele spaßige und befriedigende Kills bringen kann.

    Cold War bietet zum Release nur 2 Shotguns und in dieser Klasse kommt es sehr auf eure eigenen Vorlieben an. Spielt ihr ein Match mit einer Schrotflinte als Hauptwaffe, dann ist die Hauer 77 zu bevorzugen. Sucht ihr eine starke Nebenwaffe, die ihr immer mal zieht, wenn eurer Hauptwaffe auf kurzer Entfernung die Puste ausgeht, passt die Gallo SA12 wohl besser für euch.


    Cold War Setup Hauer 77

    • Mündung: Feuerscheindämpfer 12 GA
      • Ihr seid beim Feuern nur kurz auf der Minimap zu sehen
    • Lauf: 25,2″ Sonderkommando
      • Bringt deutlich mehr Schaden und One-Shots im zweiten Schadensbereich
    • Körper: Montiertes Licht
      • In einem 60°-Winkel vor euch haben Feinde innerhalb von 20 Meter eine Markierung über dem Kopf
    • Handgriff: Tempo-Tape
      • Bessere ZV-Zieldauer ohne Nachteile
    • Schaft: Schrotflinten-Schaft
      • Besseres Sprinten/Feuer-Tempo ohne Nachteile

    cod cold war beste waffen mit setup hauer 77

    Worauf muss ich bei Schrotflinten achten?

    Schrotflinten sind die Nahkampf-Monster bei Cold War und in dem Bereich erschreckend stark. Wenn ihr euch bei euren Feuergefechten gern sehr nah beim Gegner aufhaltet, den sollten die Shotguns eure erste Wahl sein.

    Nutzt bei den Schrotflinten auf jeden Fall den “Sonderkommando”-Lauf. Bei der Hauer bringt er euch auch im zweiten Schadensbereich (bei dem Setup hier ab 5 Meter) ebenfalls One-Shot-Kills bis knapp 10 Meter. Bei der Gallo sorgt der dafür, dass ihr überhaupt die Chance auf One-Shot-Kills habt, hier allerdings nur im ersten Schadensbereich bis 5 Meter.


    Alternativen bei den Schrotflinten

    • Gallo SA12 – Halbautomatisches Feuer, besser zum Nachsetzen bei angeschossenen Gegnern

    Cigma 2 – Der beste Raketenwerfer in Cold War


    Was macht die Cigma 2 so stark?

    Die Cigma 2 ist dem anderen RPG vorzuziehen, weil ihr damit die Scorestreaks unter Druck setzen könnt. Aufgrund des neuen Scorestreak-Systems in Black Ops Cold War, das euren Counter bei Toden nicht zurücksetzt, seht ihr oft viele der günstigen Scorestreaks im Laufe der Runde, die ihr mit der Cigma schnell und kompromisslos vom Himmel holt.


    Das gilt aber auch für die größeren Streaks. Viele davon haben Raketen-Abwehrmaßnahmen und der erste Schuss geht oft ins Leere. Doch wenn ihr eh wenig auf eure Zweitwaffe zugreift, um das leere Magazin der Hauptwaffe auszugleichen, dann nehmt die Cigma mit und helft eurem Team, die fiesen Luftunterstützungen aus dem Weg zu räumen. Bevor sie euer Match komplett ruinieren.

    Diesen Raketenwerfer könnt ihr übrigens auch ohne eine Zielerfassung auf eure Gegner abfeuern. Für diesen Zweck eignet sich der RPG-7 aber besser.


    cod cold war waffen cigma 2


    1911 – Die beste Pistole in Cold War


    Was macht die beiden Pistolen so stark?

    Bei den kleinen Handfeuerwaffen kommt es ganz auf euren Geschmack an. Magnum und 1911 stellen beide einen starken Ersatz dar, wenn eure Hauptwaffe nicht mehr genug Feuerkraft für einen aufdringlichen Gegner bereitstellen kann. Die wichtigsten Unterscheidungs-Merkmale:

    • 1911 – Weniger Schaden aber größeres Magazin und höhere Feuerrate
    • Magnum – Kräftiger Schaden, aber kleines Magazin

    Die Magnum gibt euch 75 Schaden an die Hand und kann auch Feinde mit voller Gesundheit mit 2 Schuss aus dem Weg räumen. Dazu kommt eine höhere Kugelgeschwindigkeit. Die 1911 braucht 3 Schuss, kann dafür aber schneller feuern und ist generell etwas spritziger als die Magnum. Bei Reichweite und ZV-Zielgeschwindkeit liegen beide aber gleich auf.


    cod cold war beste waffen pistolen auswahl

    Mehr Tipps zu Cold War:

    Wenn es um die Auswahl der richtigen Waffen in Black Ops Cold War geht, dann geht es oft auch um Vorlieben und die eigene Spielweise. Bei den Waffen hier auf der Liste seid ihr für entsprechende Spielstile bestens gerüstet. Versucht aber auch die Alternativen und andere Waffen, die ihr oft bei den Feinden seht. Oft sind die Schießeisen, die euch in einem Match am meisten auf die Nerven gehen, auch eine gute Wahl für euer Loadout.


    Dasselbe gilt für die Aufsätze und Setups. Die hier vorgeschlagenen Builds unterstützen die Stärken der Waffen, müssen für euch aber nicht die optimale Lösung darstellen. Je mehr ihr rumprobiert und umbaut, desto mehr wisst ihr über die Waffen-Mechaniken des Spiels und könnt sie zu eurem Vorteil nutzen und die Waffen optimieren.


    Wenn ihr als Einsteiger ins Spiel kommt, dann wählt am besten eine Waffe, die euch auf Anhieb zusagt. Denn ihr müsst die einzelnen Knarren lange spielen, bis ihr an die guten Aufsätze kommt. Hier findet ihr Tipps, wie ihr eure Waffen-Stufen und den Military-Rank schneller levelt.




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    Quelle: CoD Cold War: Die besten Waffen mit Setups & Tipps für jede Klasse

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    Valheim Folterkammer

    Der Valheim-Spieler Seraph hatte ein Folterkammer gebastelt, die er speziell für die Greylings im Spiel entwickelt hat.


    Die sind besonders in der Anfangsphase des Spiels nervig.


    Was hat der Spieler getan?

    In einem Video erzählt der Spieler Seraph die Geschichte von einem Greyling, der allein auf einem Berg unterwegs war. Er eskortierte die Kreatur in ihr neues Zuhause, das jedoch eher einer Folterkammer als einer schönen Unterkunft glich.

    Der Greyling wurde in eine Zelle im Keller gesperrt, deren Wände mit Trophäen von etlichen toten Greylings gespickt war. Zwar konnte die Kreatur eine Freundschaft mit einem Schwein schließen, doch wurde sie am Ende vor allem für Sklavenarbeiten wie das Sammeln von Erz eingesetzt.


    Das Video erzählt also ironisch die Geschichte von einer Rehabilitation von Greylings, wobei es am Ende vor allem um die Qual dieser ging. Das zeigt auch der letzte Untertitel, der sagt:

    “Erfolgsrate von 0,1 %. 99,9 % der Greyling-Rehabilitationen enden in absichtlichem Herbeiführen des Todes durch Keulenschläge.”


    Betitelt wurde das Video mit “Eine Greyling-Rettung, die zu Tränen rührt – Ein emotionales Feel-Good-Video”.

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    Wie kommt das Video an?

    Das Video erschien am 2. März auf einem Kanal mit knapp 300 Abonnenten. Inzwischen hat es bereits über 14.500 Aufrufe. Dabei bekam es 542 Upvotes und nur einen Daumen nach unten (stand 4. März um 12:30 Uhr).

    In den Kommentaren hagelt es Lob von den Zuschauern:

    • Brice Johnson schreibt: “Absolut brillant! Wirklich gut gemacht lol.”
    • Der Nutzer PhuzzyBond bezeichnet es als “Perle”, die man gesehen haben sollte.
    • Draxakor schreibt: “Das ist der beste Scheiß, den ich seit Langem gesehen habe, bin fast die ganze Zeit gestorben, 10/10 Parodie.”


    Mehr zu Valheim auf MeinMMO:

    Woher kommt der Hass auf Greylings? Den kleinen Goblins läuft man bereits früh über den Weg. Sie sind nervig, denn sie schlagen zu und springen im Anschluss von euch weg. Trotz ihrer kleinen Größe, sollte man sie nicht unterschätzen.

    Genau wegen ihrer nervigen Eigenschaft freuen sich wohl viele Spieler über diese Folterkammer.

    Obwohl die Greylings durchaus nervig sind, gehören sie nicht zu den stärksten und tödlichsten Kreaturen in Valheim. Das sind oftmals viel kleinere und unscheinbarere Biester: Ihr solltet vor den kleinsten Gegnern in Valheim die größte Angst haben.


    Video soll Parodie auf Tier-Videos sein, kann aber sehr düster gesehen werden


    Wie ist das Video aufgemacht?

    Der Stil des Videos soll die Art von “The Dodo” parodieren. Dabei handelt es sich um eine Webseite, die auch in den sozialen Medien sehr aktiv ist. Dort werden regelmäßig Videos zu geretteten Tieren veröffentlicht.

    Diese Videos zeichnen sich durch schnelle Schnitte und die Texte darunter aus, die eine “Feel-Good-Geschichte” erzählen sollen, so wie das Video vom Spieler Seraph. Das ist auch sofort einigen Nutzern im reddit aufgefallen.


    Wie kann man das Video noch sehen?

    Allerdings kann man zu dem Video auch düstere Parallelen zu realen Ereignissen ziehen. So erinnert das “Rehabilitation Programm” der Greylings an die Umerziehungslager der Uiguren in China.

    Dabei handelt es sich um eine muslimische Minderheit in einer Provinz im Nordwesten des Landes, die dort für ihren Glauben und ihre Kultur inhaftiert und dann umerzogen werden. Wer sich mit dem Thema genauer beschäftigen möchte, findet bei der Deutschen Welle weiterführende Artikel dazu.


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    Quelle: Spieler baut in Valheim eine Folterkammer für nervige Monster

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    cod cold war titelbild

    In Call of Duty: Warzone gibt es ein neues Update, was die Waffen rettet, die zuvor unter einem Nerf einige Aufsätze gelitten haben. MeinMMO zeigt euch, was neu ist.


    Das war passiert:

    Ende Februar, also kurz nach Start von Season 2 in der Warzone, bemerkten Spieler plötzlich, dass zahlreiche starke Waffen weniger Reichweite und Kugelgeschwindigkeit haben.

    Hintergrund war, dass die Entwickler einige Aufsätze generft haben. Betroffen waren 3 Schalldämpfer, die als “Cold War”-Ersatz für den starken Monolith-Schalldämpfer aus Modern Warfare galten:

    • Agency-Schalldämpfer
    • Umwickelter Schalldämpfer
    • GRU-Mündungsfeuerdämpfer

    Nun gibt es aber gute Neuigkeiten für die Spieler, denn die Änderungen wurden nach Aussage der Entwickler auf Twitter zurückgenommen. Dadurch sind betroffene Waffen wieder deutlich stärker.


    Update am 03.03. rettet die starken „Cold War“-Waffen


    Das steckt in dem Update: Das Update ist ziemlich klein, doch Fans der betroffenen Waffen können endlich aufatmen. Insgesamt steckten 3 Dinge in dem Update vom 3. März:

    • Agency/GRU/Umwickelter Schalldämpfer wurden auf ihren vorherigen Zustand zurückgesetzt
    • Die vierte Operator-Mission für Baker mit dem Ziel, 15 Feinde mit einer Waffe mit einem angebrachten Zielfernrohr mit 2-facher Vergrößerung oder mehr zu eliminieren, wird nun korrekt gezählt
    • Kleine Updates an verschiedenen UI-Elementen wie Icons, Store-Bundles, Spieler-Level-Up und mehr

    Was war das Problem mit dem Nerf?

    Die 3 betroffenen Schalldämpfer erhöhten Kugelgeschwindigkeit und Reichweite. Nach dem Nerf wurde die Kugelgeschwindigkeit durch diese Aufsätze allerdings um rund 45 % reduziert. Dadurch konnte die starken Waffen aus Cold War nicht mehr mit ihrer Konkurrenz aus CoD MW mithalten.


    Betroffen waren unter anderem die Sturmgewehre Groza und FFAR 1. Aber auch andere Waffen, wie etwa die DMR 14, die M16 oder die Stoner 63 litten unter dem Nerf.

    Das steckt in Season 2 von Warzone: Mit dem Start der 2. Season in CoD Warzone hat sich so einiges verändert. So gibt es Veränderungen auf der Map und neue Modi sind ins Spiel gekommen.

    Dazu kommen aber auch neue Waffen, die ihr nutzen könnt und ein neuer Battle Pass gibt euch zahlreiche Belohnungen, die ihr kassieren könnt.


    Geht jetzt alles wieder?

    Ersten Spielern zufolge sollen alle Nerfs tatsächlich wieder verschwunden sein. Ihr könnt die betroffenen Waffen also wieder ganz normal nutzen und müsst euch keine Sorgen machen.

    Die Schalldämpfer erhöhen also wieder die Kugelgeschwindigkeit und Reichweite, sodass ihr mit euren Waffen wieder voll wettbewerbsfähig seid.


    Mehr News & Service zur Warzone:

    Was ist sonst los in der Warzone?

    Im Battle Royale von Call of Duty könnte es bald ordentliche Veränderungen geben. Ein Leak spricht von einer Atombombe, die wohl über Verdansk abgeworfen werden soll.

    Ansonsten drehten sich die letzten Tage tatsächlich um den Nerf der Schalldämpfer, aber auch um den generellen Zustand von CoD Warzone. Davon waren auch große Streamer zu Call of Duty nicht begeistert und meinten, dass sie den Patch schrecklich finden würden:

    2 der wichtigsten Streamer von CoD Warzone sagen: Neuer Patch ist furchtbar




    Der Beitrag Neues Update in CoD Warzone rettet Waffen, die durch einen Nerf zerstört wurden erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: Neues Update in CoD Warzone rettet Waffen, die durch einen Nerf zerstört wurden

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    cod warzone nuke über verdansk titel

    Die Hinweise auf ein großes Nuke-Event in Call of Duty: Warzone werden immer eindeutiger.


    Ein neuer Leak zeigt nun Audio-Dateien des Match-Sprechers eines unbekannten Modus – und der könnte das Ende von Verdansk bedeuten.


    Verdansk ist eine beschauliche, mittelgroße Stadt des fiktiven Staates Kastovia aus Call of Duty. Das Städtchen und sein Umland sind seit beinahe einem Jahr die Schlachtfelder des Battle Royale Warzone.

    Doch schon fast seit dem Release der Warzone im März 2020 gibt es Gerüchte, dass die Stadt nicht ewig in der Map-Rotation des Shooters bleibt. Demnach soll ein Nuke-Event die Stadt zerstören und damit Platz für eine ganz neue Karte machen.


    Auch ein Szenario, bei dem die Karte nur verändert wird, ist denkbar. Doch die Hinweise darauf waren lange Zeit sehr dünn – bis jetzt. Denn durch Audio-Dateien, die Dataminer nach dem Update zur Season 2 in den Warzone-Daten gefunden haben,

    wird die Gefahr einer Zerstörung durch Atombomben konkreter.


    MeinMMO zeigt euch den Leak und was er bedeuten könnte. Bedenkt jedoch, dass es sich hier um unbestätigte Infos handelt. Selbst wenn die Daten im Spiel sein sollten, ist völlig unklar, wie oder ob sie am Ende veröffentlicht werden.


    Match-Ansager spricht von Atombombe über Verdansk


    Welche Audio-Dateien wurden gefunden?

    Wie schon beim Leak zum Zombie Royale sind es Audio-Spuren des Match-Ansagers, die Hinweise auf einen neuen Modus für Verdansk in Warzone geben. MeinMMO hat sich die Ansagen angehört und folgende Textzeilen gefunden:

    • Fight for your Life
      • Kämpfe um dein Leben
    • Get to the exfil site
      • Schaffe es zum Evakuierungspunkt
    • This is the end
      • Das ist das Ende
    • This is a final broadcast
      • Das ist die letzte Übertragung
    • Stay alert – you getting close to a plaque zone
      • Bleib alarmiert – du näherst dich einer verseuchten Zone
    • Verdansk is overrun – take it back
      • Verdansk ist überrannt – holt es zurück
    • This is your last chance soldier – survive
      • Das ist deine letze Chance, Soldat – Überlebe
    • Last chance to save Verdansk, soldier
      • Das ist die letzte Chance um Verdansk zu retten, Soldat
    • This is the final hour – avoid the plaque
      • Das ist die finale Stunde – Vermeide die Seuche
    • We are overrun – last chance to fight
      • Wir wurden überrannt, letzte Chance zum Kampf
    • Verdansk is lost – end it!
      • Verdansk ist verloren – bring es zu Ende
    • Exfil inbound – heading to your location
      • Evakuierung eingeleitet – unterwegs zu deinem Standort
    • Chopper inbound – stand-by for exfil
      • Helikopter kommt – Bereithalten für Evakuierung
    • Verdansk is overrun – all teams exfil immediately
      • Verdansk ist überrant – alle Teams sofort zur Evakuierung
    • This is the final hour – avoid the infected at all costs
      • Das ist die finale Stunde – vermeide die Infizierten um jeden Preis
    • Don’t turn into a zombie – for Verdansk
      • Werde nicht zu einem Zombie – für Verdansk!
    • We can’t lose Verdansk – fight this damn zombies
      • Wir können Verdansk nicht verlieren – bekämpfe die verdammten Zombies
    • Extraction canceled: nuke inbound for Verdansk – you on your own, soldier
      • Extraktion fehlgeschlagen: Atombombe im Anflug auf Verdansk – du bist auf dich allein gestellt, Soldat

    Wenn ihr selbst mal reinhören wollt, findet ihr hier die englischen Audio-Spuren im Video (via dailymotion). Der Leak wurde vom Twitter-Account “@ZestyCODLeaks” verbreitet, der auch schon das Outbreak-Event vor der offiziellen Vorstellung leakte.


    Was kann das bedeuten?

    Die Dateien deuten auf einen neuen Spielmodus in der Warzone für die Map Verdansk hin. Der könnte auch nur sehr begrenzt in Form eines zeitkritischen Live-Events kommen. Wir wollen auch 2 Möglichkeiten vorstellen:

    1. Neuer Spielmodus mit NPC- und Spieler-Zombies, bei dem ihr selbst die Map hochjagt
    2. Live-Event zur Sprengung von Verdansk, ähnlich wie zur Vorstellung von Cold War in Warzone

    1. Szenario: Plague-Spielmodus – der Kampf um Verdansk


    Was wäre das für ein Spielmodus?

    Mit dem Start der Season 2 gibt es NPC-Zombie auf der Map, die über den neuen Kampfschauplatz “Schiffswrack” in die Stadt kommen. Aktuell ist der Zombie-verseuchte Bereich sehr beschränkt, doch das könnte sich ändern.

    In dem Spielmodus wäre die Stadt voll mit Zombies. Besonders in den “Plague Zones”, von denen der Ansager im Leak spricht. Ein anderer Daten-Leak zeigt womöglich auch schon die Ausbreitung dieser Zonen:

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    Die Schablone fand der Dataminer nach eigener Aussage in den Daten von Warzone und sie passt gut auf die Map Verdansk. Um die Zombie-Plage zu besiegen, soll eine Atombombe über Verdansk abgeworfen werden. Zusammen mit dem Leak eines bisher unveröffentlichten Vertrages setzt sich dann ein Bild zusammen:

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    Der Name des Vertrags ist “Launch Code”. Die Aufgabe: “Finde 3 Abschusscodes. Entschlüssle sie. Bekomme einen Nuke-Killstreak”. Der Modus könnte demnach zwei Spielbedingungen bieten:

    1. Ein Team schließt den Vertrag ab, wirft die Bombe über Verdansk und Spieler müssen eine Evakuierung abschließen
    2. Es gibt eine andere Möglichkeit, um die Zombies aus Verdansk zu vertreiben

    Das könnte auch mit 2 großen Teams gespielt werden, die dann verschiedenen Ziele angehen und verhindern müssen, dass das andere Team seine Ziele erreicht.

    Womöglich gäbe es bei diesem Modus auch keinen Gas-Kreis, sondern eher einen Timer. Auch der Gulag wäre deaktiviert, da der Ansager davon spricht, dass es Spieler-Zombies gibt. Wie beim Zombie-Royale zum Halloween-Event könnten gefallene

    Spieler über Kills wieder voll ins Match kommen. Womöglich gibt es auch einen Respawn, der Spieler immer als Zombie wiederkommen lässt.


    Der Ablauf orientiert sich damit eher an einem Match Beutegeld und weniger am Battle Royale. Ihr müsst etwas sammeln, Aufgaben erledigen und eure Feinde übertreffen.

    In diesem Szenario ist die Möglichkeit enthalten, die Map Verdansk mehr oder weniger unbeschadet zu lassen, da ihr die Zombies auch ohne das Zünden der Bombe loswerden könnt.


    2. Szenario: Gescriptetes Live-Event zerstört die Map oder Teile davon


    Was wäre das für ein Live-Event?

    Die Infos würden aktuell auch zu einem Live-Event passen, dessen Ablauf komplett durchgeplant ist. So etwas gab es schon beim Reveal von Cold War. Für eine kurze Zeit war ein besonderer Spielmodus online, in dem man einige Aufgaben erledigen musste und ganz am Ende gab es dann den ersten Trailer für Black Ops Cold War zu sehen.


    Das Ganze war sehr dramatisch und für viele Spieler ein besonderes und innovatives Erlebnis. Zudem hat es gezeigt, dass die Entwickler einen gescripteten Ablauf in der Warzone bauen können.


    Auf ein großes Event zur Sprengung von Verdansk könnte auch der Trailer von Season 2 hinweisen:

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    Hier heißt es: “Erfahre von den Anfängen vom Ende”. Auch der Sprecher im Leak benutzt diese Worte: “Das ist das Ende”. Derzeit laufen zudem die Storys von Black Ops und Modern Warfare in Verdansk zusammen.

    Der böse Operator “Stitch” hält den guten “Adler” im Gulag gefangen, was auch den Rest des Adler-Teams in die Stadt bringen dürfte. Derzeit kämpfen die noch vom Dschungel von Laos, dem letzten Aufenthaltsort von Stitch und Adler.


    Dass die Storys der beiden CoD-Universen mit einem großen Knall und etwas Besonderem wie einem Live-Event komplett zusammengeführt werden, klingt durchaus plausibel. Ein gescriptetes Event könnte ohne Probleme alle Eventualitäten abdecken und am Ende zu einer neuen Map oder der Umgestaltung von Verdansk führen.


    Mehr News zur Warzone:

    Wie es allerdings ablaufen wird, ist bisher noch völlig offen. Sicher scheint nur zu sein, dass die Season 2 noch einige Überraschungen auf Lager hat. Ob die sich auf die Story beschränken oder auch große Einflüsse auf das tatsächliche Spielgeschehen haben werden, bleibt abzuwarten.



    Der Beitrag CoD Warzone: „Atombombe im Anflug auf Verdansk“ – Leak deutet neuen Modus an erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: CoD Warzone: „Atombombe im Anflug auf Verdansk“ – Leak deutet neuen Modus an

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    Valheim Tod Grabstein Titel

    Valheim ist ein gefährliches Spiel, in dem euch unzählige Gegner nach dem Leben trachten. Es ist nahezu unvermeidbar, dass ihr einige Male auf eurer Reise ins Gras beißt.


    Aber was passiert eigentlich, wenn man in Valheim stirbt? MeinMMO klärt auf.


    Das passiert, wenn ihr sterbt:

    Grundsätzlich bestraft Valheim einen Tod sehr streng. Das Spiel will einen gewissen Aspekt der Härte betonen, schließlich kämpft ihr in Valheim gegen einige der gefährlichsten Feinde des Allvaters Odin. Der Tod hat deswegen folgende Auswirkungen:

    • ihr verliert 5 % all eurer Fähigkeiten
    • sämtliche Ausrüstung und Gegenstände werden aus dem Inventar entfernt und erscheinen als Grabstein am Ort des Todes
    • sämtliche Buffs und Debuffs verschwinden
    • ihr erscheint an eurem letzten Speicherpunkt
    • ein Totenkopf-Marker auf der Map zeigt den Ort eures letzten Todes an

    Valheim Grabstein

    Nach dem Tod hinterlasst ihr einen Grabstein.


    Wie bekomme ich mein Zeug zurück?

    Die verlorenen Gegenstände findet ihr in einem Grabstein an eurem Ort, von dem ihr alles wieder aufsammeln könnt – insofern das niemand anders vor euch getan hat. Andere Spieler können euren Loot ebenfalls einfach mitnehmen.


    Sobald ihr euren Grabstein gelootet habt, erhaltet ihr den Buff „Leichenlauf“, durch den ihr deutlich weniger physischen Schaden erleidet und weniger Ausdauer beim Rennen und Springen verbraucht. So könnt ihr leichter fliehen.


    Sterben in Valheim kostet euch Skillpunkte und Erfahrung



    Was bedeutet „Abzug von Skillpunkten“?

    In Valheim sammelt ihr Erfahrung im Umgang mit verschiedenen Waffen und Fähigkeiten, etwa Bögen, Äxten und Sprinten. Diese Skills könnt ihr bis zu einem Maximum von Stufe 100 aufwerten.

    Sterbt ihr, verliert ihr jedoch 5 % eures aktuellen Wertes in dem jeweiligen Skill. Als Beispiel: Habt ihr den Skill Bögen auf dem Wert 100, verliert ihr 5 Punkte. Wäre er nur auf dem Wert 50, würdet ihr 3 Punkte verlieren (es wird gerundet).


    Was bedeutet „Kein Fähigkeitsverlust“?

    Solltet ihr mehrmals in Folge sterben, hat das weniger gravierende Auswirkungen. Nach eurem ersten Tod habt ihr für etwa 10 Minuten den Buff „kein Fähigkeitsverlust.“

    Sterbt ihr in dieser Zeit erneut, zeigen die Götter Gnade und ihr verliert nicht noch einmal Skillpunkte wie oben beschrieben. Alles bleibt erhalten. Valheim Tod Buffs

    Nützliche Buffs helfen euch nach einem Tod.



    Tode vermeiden und die richtige Vorbereitung


    Wie kann ich es vermeiden, zu sterben?

    Das Wichtigste an der ganzen Sache ist enorme Vorsicht. Wenn ihr in Valheim unterwegs seid, solltet ihr auf keinen Fall die Gegner unterschätzen. Selbst die kleinsten Gegner können euch umhauen, wenn ihr nicht aufpasst.

    Besonders, wenn ihr in schwerere Gebiete wie den Sumpf, die Berge oder die Ebenen vordringt, seid ihr ohne Vorbereitung schnell erledigt. MeinMMO-Autor Florian Franck verrät euch einige Fehler, die ihr tunlichst vermeiden solltet:


    Ich habe 9 Dinge in Valheim falsch gemacht – Macht es mir nicht nach


    Ihr solltet nicht nur auf euren Expeditionen aufpassen, sondern auch beim Bau. Versucht ihr euch an größeren Gebäuden, könnt ihr schnell fallen und in den Tod stürzen. Vor Fallschaden könnt ihr euch etwa mit der richtigen Nahrung schützen.


    Achtet darauf, über 100 Lebenspunkte zu besitzen und ihr solltet jeden Sturz überleben. In unserer Liste zeigen wir euch die beste Nahrung in Valheim.


    Mehr zu Valheim auf MeinMMO:

    Worauf sollte ich noch achten?

    Wenn ihr euch tiefer in die riesige Welt von Valheim wagen aber dabei kein Risiko eingehen wollt, könnt ihr euch mit einigen einfachen Tipps vorbereiten. So macht ihr einen Tod weniger gravierend.

    Als erstes solltet ihr unbedingt einen Außenposten errichten, in dem sich zumindest ein Bett befindet. Das nutzt ihr als Respawn-Punkt. Ist kein solcher Punkt gesetzt, startet ihr beim Kreis der Macht, an dem ihr das Spiel startet.


    Nützlich ist außerdem ein Vorrat an Waffen, Rüstungen und Materialien. Solltet ihr tief in einem gefährlichen Gebiet sterben, hilft es euch, eine Ersatz-Ausrüstung parat zu haben. Behaltet am besten einfach ausgemusterte Waffen und Rüstungen für den Notfall oder legt euch Materialien zurecht, um Rüstungen herzustellen.


    Besonders wichtig sind Rohstoffe für ein Schiff. Sterbt ihr auf See, schwimmt euer Grabstein zwar auf dem Wasser, aber ihr müsst ihn trotzdem irgendwie erreichen. Außerdem kann es passieren, dass ihr an einem fremden Ufer sterbt. Für eine solche Reise solltet ihr im besten Fall immer mindestens eine Karve bauen können – von einem Floß raten wir dringend ab.



    Der Beitrag Valheim: Was passiert, wenn man stirbt? Der Tod im Spiel erklärt erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: Valheim: Was passiert, wenn man stirbt? Der Tod im Spiel erklärt

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    valheim wölfe endboss titelbild

    In Valheim hat ein Spieler ausprobiert, was passiert, wenn man seine eigene Wolfsarmee auf den finalen Boss Yagluth hetzt.


    So ging der Kampf am Ende aus.


    Was ist passiert?

    Auf reddit hat der User WoodDivision5 seine Wolfstruppe vorgestellt. Beginnend mit zwei 2-Sterne-Wölfen hat er eine insgesamt 50 Wölfe umfassende “Armee” zusammengestellt und ist damit gegen den finalen Boss, Yagluth, in den Kampf gezogen.


    Was ist das für ein Boss?

    Yagluth gilt aktuell als finaler Boss von Valheim und ist einer der insgesamt fünf großen Bosse, die beschworen werden können.

    Wo ihr diese Bosse findet, fassen wir von MeinMMO in diesem Guide zusammen: So beschwört und besiegt ihr alle 5 Bosse – Tipps und Tricks


    Kampf dauert gerade mal knapp sechs Sekunden


    So lief der Kampf: Als der Spieler den Boss beschworen hatte, stürzten sich die Wölfe direkt auf ihn. Bevor Yagluth auch nur seine erste, große Attacke starten konnte, war bereits Schluss. Das Wolfsrudel zerfetzte ihn förmlich in wenigen Sekunden.

    Den Kampf seht ihr hier im Video:

    Link zum Reddit Inhalt


    Kein einziger Wolf wurde bei dem Kampf getötet. So ein großes Rudel ist also sehr effektiv. Der Transport der Wölfe hat sich allerdings als mühselig herausgestellt, wie WoodDivision5 erklärt.

    Er hat die Wölfe pärchenweise mit einem Boot zum Boss transportiert. Vielleicht könnt ihr euch die Mühe sparen, indem ihr die Wölfe auf einer bestimmten Karte züchtet: Auf dieser Map in Valheim könnt ihr alle 5 Bosse ganz schnell finden und töten.

    Mehr zum Thema:

    Kann ich das auch?

    Im Prinzip müsst ihr einfach nur zwei Wölfe zähmen und dann ein entsprechendes Gehege haben, um diese zu züchten. Dann solltet ihr das auch ohne Probleme schaffen.


    Habt ihr eure Wolfsarmee zusammen, müsst ihr nur noch “E” drücken und diese folgt euch. In unserem Guide zur Zähmung und Zucht von Tieren findet ihr detaillierte Infos dazu: So zähmt und züchtet ihr alle Tiere in Valheim


    Habt ihr sowas schon mal versucht? Oder findet ihr das zu umständlich? Schreibt in die Kommentare.



    Der Beitrag Spieler züchtet in Valheim 50 Wölfe und hetzt sie auf den Endboss – So ging es aus erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: Spieler züchtet in Valheim 50 Wölfe und hetzt sie auf den Endboss – So ging es aus

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    Valheim Himbeeren farmen Titel

    In Valheim bereisen Spieler eine riesige Welt mit vielen Gefahren und Dingen, die es zu entdecken gilt.


    Eine große Zahl von Spielern wünscht sich nun aber etwas, das so gar nicht in das Bild passt: Sie wollen mehr Landwirtschaft.


    Was fordern die Spieler?

    In einem riesigen Thread im subreddit von Valheim fordert ein Spieler, dass er Beeren und Pilze in seiner Basis anbauen kann (via reddit). Über 12.000 Upvotes und über 600 Kommentare kamen dabei im Laufe eines Tages zusammen, eine riesige Zustimmung (Stand: 03. März 2021).


    Eigentlich geht es in Valheim darum, sich als mächtiger Krieger zu beweisen und starke Bosse zu töten, was wahnsinnig befriedigend ist. In unserem Guide findet ihr jeden Boss von Valheim und wie ihr ihn beschwört und besiegt.

    Dabei müssen Spieler die Welt erkunden, um überhaupt neue Rezepte zu lernen – erst, wenn sie einen Gegenstand aufnehmen, lernen sie, was sie damit anstellen können. Kampf und Erkundung sind also Kern-Systeme. Allerdings sind auch Crafting, Häuserbau und Ackerbau Inhalte von Valheim.


    Valheim Rübenfeld

    Einige Feldfrüchte lassen sich schon anbauen, aber viele fehlen noch.


    Aktuell ist es bereits möglich, verschiedene Pflanzen auf einem Feld anzubauen, etwa Karotten, Rüben oder Weizen. Landwirtschaft ist ein wichtiges System in Valheim und macht es etwa leichter, die beste Nahrung des Spiels herzustellen.

    Bisher fehlt aber die Möglichkeit, Pilze und Beeren anzubauen. In einigen Kommentaren wollen Spieler noch mehr anbauen, etwa Disteln. Das fordern viele Spieler nun, weil gerade diese Zutaten selbst später im Spiel wichtig aber schwer zu finden sind.


    Beeren und Pilze für besseres Essen und Met


    Warum wollen die Spieler das? Himbeeren, Blaubeeren und Pilze sind wichtige Zutaten für Nahrung und Met. Pilze etwa werden für Karottensuppe gebraucht, die Beeren zu Marmelade verkocht. Beide Rezepte sind früh verfügbar und für das gesamte Midgame äußerst nützlich.

    Dazu sind die Beeren Zutaten für einige Met-Varianten. Der Honigwein dient in Valheim als Buff-, Heil- und Ausdauer-Trank, je nach Zutaten. Mehr dazu verraten wir euch in unserem Guide: wie ihr Met fermentiert und was er bewirkt.


    Valheim Kessel Met gesund

    Für den normalen Heiltrank benötigt ihr Himbeeren und Blaubeeren.


    Zudem sind Beeren und Pilze notwendig, um etwa Wildschweine zu zähmen und zu versorgen. Die pelzigen Schweine fressen nur das, was sie kennen und benötigen nach der Zähmung weiter Nahrung, um zu überleben. In unserem Guide erfahrt ihr alles zum Zähmen von Tieren in Valheim.


    Das Problem an genau diesen Rohstoffen ist, dass man sie nur eher umständlich finden kann. Himbeeren gibt es ausschließlich im Grasland/Auenwald, Disteln und Blaubeeren wachsen nur im Dunkelwald. Rote Pilze findet ihr in beiden Gebieten, gelbe nur in feuchten Höhlen. Die Spieler wünschen sich, dass sie die Pflanzen einfach bei sich anbauen können.


    Mehr zu Valheim auf MeinMMO:


    Bekommen wir diese Möglichkeit?

    Möglicherweise ja. Das erste große Update von Valheim trägt den Namen „Hearth and Home“, also etwa Heim und Herd. Dieses soll sich auf den Bau- und Nahrungs-Aspekt von Valheim fokussieren.

    Dazu kommt, dass NPCs bereits herausgefunden haben, wie es geht. In verlassenen Dörfern sind teilweise Beerenbüsche angebaut und in kleinen Farmen – die vermutlich einfach Toilettenhäuser sind – wachsen Pilze. Das Wissen um den Anbau existiert also in der Welt irgendwo.


    Es gibt zwar noch keine konkreten Änderungen, aber einige der Kern-Inhalte sollen neue Bauteile für Häuser und Kochrezepte sein. Gut möglich, dass hier auch die Landwirtschaft ausgebaut wird. Sicher ist, dass auf jeden Fall mehr Bosse nach 

    Valheim kommen – und auf die müssen sich Spieler ja irgendwie vorbereiten.



    Der Beitrag Valheim setzt auf Kampf und Entdeckung, aber Spieler wollen einfach Beeren anbauen erschien zuerst auf Mein-MMO.de.


    Quelle: Valheim setzt auf Kampf und Entdeckung, aber Spieler wollen einfach Beeren anbauen

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    WoW Classic Fresh Start titel title 1280x720

    Mehr als 4.800 Spieler von WoW Classic starten „frisch“ auf einem Realm. Werdet ihr dabei sein um noch einmal das „Launch-Gefühl“ zu haben?


    Noch einmal frisch in World of Warcraft Classic anfangen, auf einem Realm mit Gleichgesinnten – ein Traum, den viele Spieler haben. Doch auf der BlizzCon erklärten die Entwickler, dass es wohl keine „Fresh Start“-Realms geben wird zum Launch von Burning Crusade Classic. Wer einen kompletten Neuanfang als Einstieg in Classic sucht, der schaut in die Röhre.


    Doch die WoW-Community weiß sich zu helfen: Mehr als (bisher) 4.800 Spieler wollen einfach einen der „toten“ Realms kapern und ihre eigene „frische“ Erfahrung schaffen. Das nennen sie dann „The Fresh Crusade“. Die Zahl der Spieler, die hier teilnehmen wollen, nimmt beständig zu.


    Was ist ein „Fresh Start“-Realm?

    WoW Classic: Weil Blizzard nicht liefert, erfüllen Spieler sich selbst großen WunschDamit meint die Community einen neuen Server, auf dem Spieler noch nichts erreicht haben. Es gibt noch keine Charaktere auf Stufe 60, niemand hat ein riesiges Inventar voller Gold und Bots haben noch nicht die Wirtschaft übernommen. Ein „Fresh Start“ wäre eben genau das – ein neuer Anfang, eine Möglichkeit des Einstiegs mit Gleichgesinnten, die alle bei Null anfangen.

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    Vor Burning Crusade nochmal “frisch” anfangen? Tausende Spieler wollen das nochmal wagen.


    Warum wollen Spieler das?

    Für manche Spieler ist nicht nur das Endgame in WoW Classic interessant, sondern vor allem die Aufbruchsstimmung zu Beginn des Spiels. Das gemeinsame Starten auf einem Realm, das Leveln in Gruppen oder Spielen von Dungeons im niedrigstufigen Bereich ist für viele verlockend.


    Auf den aktuellen Classic-Realms ist das aber kaum möglich. Die meisten Spieler sind dort bereits Stufe 60 und auf herkömmliche Weise wird dort kaum noch gelevelt. Wer einen Zweitcharakter nachziehen möchte, der greift in vielen Fällen auf einen befreundeten Magier zurück und lässt sich durch Dungeons „boosten“, um quasi nebenbei Stufe 60 zu erreichen.


    Außerdem sind Bots und damit auch die Gold-Inflation auf vielen Realms ein massives Problem. Wer Ressourcen farmen oder Gold verdienen will, konkurriert mit einer Vielzahl von Bots, die Blizzard nur schwierig in den Griff bekommt. Das führt dazu, dass viele Spieler mehrere Zehntausend Gold haben und Gegenstände im Auktionshaus astronomisch hohe Preise kosten, die von Neulingen kaum bezahlt werden können.


    Wie kann man mitmachen?

    Wer selbst Lust hat, sich an dem Projekt „The Fresh Crusade“ zu beteiligen, sollte einfach auf dem Discord-Server des Projekts vorbeischauen. Dort gibt es am Ende auch die Informationen zum ausgewählten Realm, denn das wird erst im letzten Moment verraten, damit keiner zu früh anfängt. Dass es ein EU-Realm wird, ist aber schon bekannt.


    Allerdings: Die Spieler wollen auf einem PvP-Realm anfangen. Wer mit PvP in der offenen Welt nur wenig anfangen kann, für den ist das Projekt wohl eher nichts.


    Mehr zu WoW Classic gibt’s hier:

    Wann geht’s los?

    Schon an diesem Freitag soll es losgehen (5. März 2021). Dann wollen die über 4.800 Spieler gemeinsam auf einem der eher „toten“ Realms anfangen, ihn somit beleben und gleichzeitig dafür sorgen, dass sie eine schöne Level-Erfahrung mit einer gesunden Community haben.


    Was haltet ihr von der Idee? Eine coole Sache? Oder ist das Projekt zum Scheitern verurteilt, weil es ja nicht „wirklich“ ein frischer Start ist?



    Der Beitrag WoW Classic: Weil Blizzard nicht liefert, erfüllen Spieler sich selbst großen Wunsch erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: WoW Classic: Weil Blizzard nicht liefert, erfüllen Spieler sich selbst großen Wunsch

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    WoW Patch 905 Release Candidate titel title 1280x720

    Der nächste WoW-Patch 9.0.5 scheint endlich fertig zu sein. Ein Release-Candidate wurde auf dem Test-Server entdeckt.


    Doch wann können wir endlich die Verbesserungen ausprobieren?

    Schon seit mehreren Wochen testet World of Warcraft das nächste Update auf den Test-Servern. Jetzt scheint Blizzard mit den Änderungen zufrieden zu sein, die Entwicklung ist wohl abgeschlossen. Ein Release-Candidate wurde aufgespielt, der erahnen lässt, dass der Patch schon bald live gehen wird.


    Was heißt das?

    Wenn ein Patch mit dem Zusatz „Release Candidate“ versehen wird, heißt das, dass die Entwicklung quasi abgeschlossen ist. Alle wichtigen Daten sind vorhanden, die Inhalte wurden ausführlich geprüft und der Release Candidate ist quasi die Version, die auch auf die Live-Version des Spiels übertragen wird, wenn keine neuen Fehler mehr gefunden werden.


    WoW will Dungeons der Stufe “Mythisch+” lukrativer machen


    Was bringt der Patch? Das Update soll vor allem die Belohnungssysteme in „Mythisch+“-Dungeons verbessern. Nach dem Patch können Spieler wieder Tapferkeitsmarken sammeln und diese benutzen, um Items aus Dungeons aufzuwerten.

    Das behebt eines der größten Probleme, die es aktuell gibt: Die Dungeons der Schwierigkeit „Mythisch+“ hinterlassen nur vergleichsweise schlechte Beute für den Aufwand, der notwendig ist, um sie zu bewältigen. Viele Items sind schlicht zu schlecht, um Verwendung zu finden.

    Mit Tapferkeitspunkten sollen diese Gegenstände aufgewertet werden und somit ein potenzielles Upgrade darstellen.

    WoW Gnome Cheer chest loot titel title 1280x720

    Die Beute könnt ihr bald aufwerten – denn die Tapferkeitspunkte kommen zurück.


    Wann ist der Release?

    Ein konkretes Datum gibt es noch nicht. Blizzard wird den „Release Candidate“ wohl noch einige Tage testen und womöglich letzte Fehler ausbügeln, die sich vielleicht eingeschlichen haben. Dann sollte einem Release allerdings nichts mehr im Wege stehen. Gute Termine wären also der 17. März oder die Woche darauf, der 24. März.

    Sobald es ein fixes Datum gibt, werden wir das hier im Artikel nachtragen.


    Mehr Aktuelles zu World of Warcraft: Shadowlands gibt’s hier:


    Was steckt noch so im Patch?

    Abgesehen von den Änderungen an der Ausrüstung gibt es nur wenig Neues im Patch. Ein klares Highlight dürfte aber das Wandernde Urtum sein. Das ist ein extrem cooles Reittier, das alle Spieler umsonst bekommen, wenn sie in Patch 9.0.5 einloggen. Alleine darauf können sich also schon alle freuen, die mit den sonstigen Änderungen des Patches nicht so viel anfangen können.


    Habt ihr Lust auf Mythisch+ nach dem Patch? Oder seid ihr schon heiß auf den großen Patch 9.1 Ketten der Herrschaft, der im Anschluss kommen wird?



    Der Beitrag WoW: Patch 9.0.5 hat einen „Release Candidate“ – Wann geht’s los? erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: WoW: Patch 9.0.5 hat einen „Release Candidate“ – Wann geht’s los?

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    cod warzone 2 beste waffen nur mit glück titel

    In Call of Duty: Modern Warfare gibt es 3 Schusswaffen, die ihr nicht im Battle Royale Warzone einsetzen könnt, obwohl sich beide Spiele die Waffen teilen.


    Aktuell könnt ihr jedoch mit etwas Glück das RAAL LMG und die MP CX-9 finden und von ihrer großen Stärke profitieren.

    Die Ära von Modern Warfare ist längst vorbei und trotzdem wirbeln neue Waffen aus dem Call of Duty von 2019 ordentlich Staub im Battle Royale Warzone auf.

    Denn seit dem Start der Season 2 von Cold War habt ihr ziemlich gute Chancen, zwei frische Waffen in Warzone zu finden, die „neu“ aus CoD MW ins Battle Royale gekommen sind. Beide sind richtig stark, aber nur mit Glück zu haben.


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    Oben die MP CX-9 / Unten das RAAL LMG


    CX-9 und RAAL LMG sollte es eigentlich nicht geben


    Was sind das für Waffen?

    Dabei handelt es sich um das Leichte Maschinengewehr RAAL LMG und die Maschinenpistole CX-9. Beide Waffen könnt ihr im Koop-Survival-Modus von Modern Warfare freispielen und nutzen. Ihr könnt sie hier sogar aufleveln und Aufsätze freischalten.


    Doch das gilt nicht für die Warzone. Im Battle Royale sind die Waffen nie offiziell erschienen, obwohl sie schon seit Dezember 2020 im Survival-Modus nutzbar sind.


    Wie kann ich sie trotzdem nutzen?

    Ihr könnt die starken Schießeisen aktuell als Boden-Loot im Battle Royale finden. Zwar gab es schon vor einiger Zeit Berichte, dass zumindest das RAAL LMG in Warzone als Boden-Loot gefunden wurde, doch seit dem Start der Season 2 kriegen Spieler die Waffen öfter zu sehen.


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    gehört ein wenig Glück dazu, die beiden Spätzünder aus CoD MW in die Finger zu bekommen. Beide Waffen sind als orange, legendäre Blaupause zu finden und bringen damit auch ein paar Aufsätze mit.

    Beide Waffen gehören direkt zum Top-Tier

    Sind die wirklich so stark? Da mittlerweile so einige Spieler davon ausgehen, dass die Waffen komplett in Warzone eingefügt werden, hat sich der Warzone-Waffenexperte “Truegamedata” mit den Werten der Schießeisen beschäftigt. Beide Waffen kommen mit einem angenehm vertikalen Rückstoß und auch die Time-to-Kill (TTK) kann sich sehen lassen:

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    TTK-Vergleich der RAAL mit kräftigen Konkurrenten. Quelle: truegamedata


    Das LMG besitzt einen “Open-Bolt-Delay”, schießt also erst 50 Millisekunden, nachdem ihr den Trigger gedrückt habt. Doch trotzdem liegt das stabile Gerät auf dem Niveau einer der stärksten Allround-Waffen im Spiel, der CR-56 AMAX. Die RAAL mischt also heftigen Schaden mit hoher Stabilität – das Basisrezept für Meta-Waffen in Warzone. Zwar ist das LMG langsam und bietet vielleicht nicht die wichtige Mobilität in Warzone. Doch für Fans von Waffen mit hoher Stabilität, Reichweite und Schaden könnte die RAAL ein echter Kracher sein.


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    TTK-Vergleich der CX-9 mit kräftigen Konkurrenten. Quelle: truegamedata


    Bei den MPs sieht es für die CX-9 ganz ähnlich aus. Beim TTK-Vergleich landet das SMG knapp hinter der MP5 aus Modern Warfare. Rechnet ihr den “Open-Bolt-Delay” der MAC-10 von 50 Millisekunden auf die TTK der beliebte MP obendrauf, ist die CX-9 sogar stärker bei Brusttreffern als die aktuell meistgenutzte MP. Dazu kommt die CX-9 mit einer höheren Reichweite und ist sehr stabil. Auch diese Waffe wäre direkt in unserer Liste mit den besten Waffen der Warzone.


    Eine tiefergehende Analyse findet ihr auf dem Kanal des CoD-YouTuber “Truegamedata”. Das englische Video binden wir hier für euch ein:


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    Release der Waffen bleibt unklar

    Kommen die Waffen für Loadouts in Warzone? Wirklich sicher sagen kann man das aktuell nicht. Zwar gibt es Hinweise auf eine Season 7 in Modern Warfare und in dem Zusammenhang ist ein Release denkbar. Doch womöglich kommen die Waffen nur für CoD MW, wenn überhaupt. Aktuell ist eher nicht davon auszugehen, dass die Knarren in Warzone kommen. Dafür sprechen auch die heftigen Werte, die im Zusammenhang mit der überragenden Stabilität wohl zu stark für das Battle Royale wären.


    Da jedoch nun Blaupausen der Knarren regelmäßig als Boden-Loot in Warzone gefunden werden, hält sich das Release-Gerücht hartnäckig und auch “Truegamedata” würde sich freuen, mit den starken Waffen durch Verdansk zu heizen.

    Mehr Warzone-News:

    Du meintest, es gibt 3 Waffen. Welche noch?

    Als dritte Waffe im Bunde gilt die Sykov. Das ist eine Pistole, die ebenfalls aus dem Survival-Modus bekannt ist und manchmal als Boden-Loot in Warzone zur Verfügung steht. Auch bei diesem Schießeisen ist der Release bisher ungewiss – allerdings wäre auch die Sykov viel zu stark für die Warzone.



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    Quelle: 2 der besten Waffen aus CoD Warzone findet ihr nur mit Glück

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    Die Blutigen Tiefen in World of Warcraft werden noch einmal generft. Ist der Dungeon nun deutlich einfacher zu schaffen?

    Passend mit den heutigen Wartungsarbeiten hat Blizzard auch einen neuen Hotfix aufgespielt, der einen der härtesten Dungeons von WoW: Shadowlands etwas einfacher machen soll. Die Blutigen Tiefen haben gleich drei Nerfs spendiert bekommen, mit denen der Aufenthalt ein wenig entspannter ablaufen sollte.


    Was wurde geändert? Insgesamt drei Dinge wurden geändert, die ab sofort live sind:

    • Tückische Unterdrückerin wirkt den Zauber Seelenqual nun seltener und er hat eine Zauberzeit von 2 Sekunden (vorher 1,5 Sekunden).
    • Majestätischer Nebeltänzer wirkt den Widerhallenden Stoß nun seltener und der Schaden wurde um 20 % reduziert.
    • Generalin Kaal hat während des Events im letzten Gang nun 10 % weniger Leben.

    WoW GM Gamemaster Red Eyes No title titel 1280x720

    Blizzard nerft wieder, was zu hart ist – eine gute Entscheidung?


    Was bringen die Änderungen?

    Grundsätzlich sorgen sie dafür, dass die meisten Gruppen in den Blutigen Tiefen weniger tödlich sind. Vor allem die Majestätischen Nebeltänzer konnten auf höheren Schwierigkeitsstufen ein Problem werden, da man den Widerhallenden Stoß nicht so oft unterbrechen konnte. Nach und nach wurde so die ganze Kampffläche mit den Echos des Zaubers erfüllt und ein Ausweichen wurde nahezu unmöglich.


    Auch die Reduktion der Lebenspunkte von Kaal während des Events ist hilfreich, weil man so schneller von Gruppe zu Gruppe ziehen kann. Da es während des Events keine Pause gibt und die ganze Gruppe permanent als „im Kampf“ markiert ist, kann der Heiler nie Mana regenerieren. Ein kürzeres Event kommt somit allen entgegen.


    Mehr Aktuelles zu WoW: Shadowlands gibt’s hier:

    Waren die Nerfs notwendig?

    Ziemlich sicher. Die Blutigen Tiefen haben zusammen mit dem Dungeon „Die Andre Seite“ den Ruf, besonders hart zu sein. Auf hohen Schlüsselsteinen meiden viele Gruppen diese beiden Dungeons, da die Kombination aus Mechaniken und knackigen Trash-Gruppen ziemlich hart ist. Im Gegensatz zu anderen Dungeons auf ähnlicher Schwierigkeitsstufe gelten die beiden als besonders unbeliebt.

    Schon in Battle for Azeroth hatte sich ein Dungeon den Ruf als „härtester“ Dungeon erarbeitet und wurde dann fast die ganze Erweiterung über gemieden, obwohl es viele Nerfs gab.


    Ob die Blutigen Tiefen sich noch zu einem Liebling der Spieler entwickeln, bleibt abzuwarten – ab heute sind einige Details auf jeden Fall leichter und dürften einen oder zwei kleine Fehlerchen pro Durchlauf mehr verzeihen.

    Findet ihr die Anpassungen gut und sinnvoll? Hätte noch mehr geändert werden müssen? Oder ist der Dungeon nun viel zu leicht?


    Wütend sind die Spieler wegen einem kleinen Satz – der hat sie auf der BlizzCon unzufrieden gemacht.



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    Quelle: WoW hat schon wieder einen der härtesten Dungeons generft