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Ein Leak zeigt nun, welche 4 neue Waffen ihr wohl erwarten dürft.
Worum gehts?
Call of Duty bringt regelmäßig neue Seasons um seine jährlichen Premium-Titel und den „Battle Royale“-Ableger Warzone frisch und seine Spieler bei Laune zu halten. Am 25. Februar ist es voraussichtlich wieder so weit: Die zweite Season von Black Ops Cold War geht an den Start und auch für die Warzone dürfte wieder etwas dabei.
Ein Leak von einem Dataminer gibt nun die ersten Infos zu Season und zeigt 4 Waffen, die im Laufe der nächsten Content-Periode ins Spiel finden könnten:
NTW-20 – Scharfschützengewehr
AI-LC10 – Maschinenpistole
E-Tool – Nahkampfwaffe
Machete – Nahkampfwaffe
Nehmt die Infos mit einer gewissen Skepsis auf. Zwar befinden sich nach Aussage des Daten-Schürfers die Dateien für diese Waffen im Spiel, doch es ist unklar, ob oder wann sie tatsächlich spielbar werden. MeinMMO zeigt euch jedoch die möglichen Besonderheiten, die mit den neuen Kriegsgeräten ins Spiel kommen könnten.
Die Leaks stammen vom Twitter-Account „TailsDoll553“, auf dem in den letzten Monaten immer mal wieder Daten-Infos zu Cold War und Warzone vorab veröffentlicht wurden, die sich nachträglich als korrekt erwiesen haben.
Leak zeigt Sniper-Gewehr, SMG und 2 Nahkampf-Waffen
Was kann die NTW-20? Das Denel NTW-20 ist ein südafrikanisches Scharfschützengewehr und zählt als Anti-Materiel-Rifle. Damit ist es spezialisiert auf den Angriff von leicht gepanzerten Fahrzeuge, Feinden hinter Deckungen oder auch größeren Zielen, die mit wenigen harten Treffern außer Gefecht gesetzt werden können (via Wikipedia). Der Leaker liefert auch Infos über die Stärken der Waffe im Spiel:
Repetier-Scharfschützengewehr, hoher Schaden, One-Shot-Kill bei Headshot-, Brust- und Schulter-Treffern
Für Cold War & Warzone steht somit möglicherweise ein neues, großes Scharfschützengewehr in den Startlöchern. Es spricht aber auch ein Fakt gegen die Veröffentlichung in Cold War: Das Gewehr wurde offiziell erst Mitte der Neunzigerjahre entwickelt und damit weit nach den Ereignissen des CoD-Titels Cold War. Allerdings waren solche „kleinen“ Unstimmigkeiten auch bei der Groza, dem Sturmgewehr der Season 1, kein Hindernis für die Entwickler.
Für die Waffe fand der Dataminer Animationen, das Modell und ein kommendes kaufbares Bundle in den Daten.
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Was kann die AI-LC10?
Zu dieser Waffe gibt es bislang die wenigstens Informationen. „TailsDoll553“ spricht von einer vollautomatischen SMG und meint, dass er das komplette Modell in den Daten gefunden hat. Aus Copyright-Gründen teilt er die Bilder jedoch nicht auf Twitter. Auch die Beschreibung der Waffe im Spiel gibt wenig her – hier ist derzeit nur ein Platzhalter zu finden: „Full-auto submachine gun“.
Was kann das E-Tool?
Dabei handelt es sich um eine kleine Klappschaufell mit militärischem Standard. Üblicherweise zum Ausheben von Verteidigungsstellungen verwendet, gibt das Werkzeug sicher auch eine gefährliche Nahkampfwaffe in Call of Duty ab.
Ingame-Text: dreifach gefaltete Schaufel im Militärstil. Wird normalerweise zum Graben einer defensiven Kampfposition verwendet, ist aber im Nahkampf genauso effektiv wie eine Zusatzwaffe.
Der Dataminer reicht auch gleich die Aufgabe dazu, die ihr wohl zum Freischalten der Waffe schaffen müsst: Erledigt 3 Feinde ohne zu sterben mit dem Messer, in 3 verschiedenen Matches.
Ingame-Text: Hergestellt aus einer haltbaren Stahlklinge, die auf maximale Zähigkeit gehärtet ist, um Abplatzungen und Brüchen zu widerstehen. Beliebt in vielen tropischen Ländern sowohl als Waffe als auch als landwirtschaftliches Werkzeug.
Auch hier hat „TailsDoll553“ schon die mögliche Herausforderung zum Freischalten entdeckt: Schaffe einen Kill während du verletzt bist und das Messer benutzt, in 3 verschiedenen Matches.
Cold War bringt irre Nahkampfwaffen ins Spiel – Wie den großen Sledgehammer.
Bisher wenig zum Start der neuen Season bekannt
Offiziell gibt es zu den neuen Seasons von Call of Duty meist erst kurz vor dem Start konkrete Infos über den Content. Da sie jedoch oft nach dem gleichen Schema ablaufen, kann man grob vorhersagen, was der neue Content-Zyklus bringt:
Ein neuer Battle Pass mit 100 Stufen
2 neuen Waffen über den Battle Pass
Maps für den Multiplayer-Modus von Cold War
Frische Modi im Multiplayer
Waffen und Battle Pass zählen dabei auch für das Battle Royale Warzone. Hier gab es zum Start der ersten Season von Cold War eine kleine, neue Map – Rebirth Island. Ein ähnlicher Content-Drop wird für die Warzone zum Season-Start derzeit jedoch nicht erwartet. Im Moment hoffen viele Spieler auf eine große „Battle Royale“-Karte zum 1. Geburtstag der Warzone im März – Infos, Gerüchte und Leaks zur neuen Warzone-Map findet ihr hier.
Der Raketenwerfer Strela-P ist eine richtig starke Waffe, die sich bei Call of Duty: Warzone in zahlreichen Situationen als extrem wertvoll, manchmal sogar als Gamechanger erweisen kann. Doch längst nicht jeder weiß um die Stärken dieses Monsters und unterschätzt diesen Werfer.
Das wollen wir ändern.
Um diese Waffe geht’s:
Strela-P ist eine von vielen Waffen in CoD: Warzone. Bei der Waffe handelt es sich um einen rückstoßfreien Raketenwerfer, der ursprünglich noch aus Call of Duty: Modern Warfare stammt und ungelenkte, panzerbrechende Geschosse verschießt. Als reales Vorbild diente dabei die reaktive Panzerbüchse (Recoilless Rifle) FFV Carl Gustaf 8,4cm.
Deshalb wird die Waffe unterschätzt:
Der Strela-P gilt bei zahlreichen Spielern als bestenfalls durchschnittlicher Raketenwerfer, der von allem ein bisschen kann, aber eben in keiner spezifischen Rolle wirklich glänzt – ob nun gegen Luftziele, Fahrzeuge oder Infanterie.
Er hat einen vergleichsweise geringen Explosionsradius, keine Zielverfolgung und die ballistische Flugkurve seines 84mm-Projektils fällt mit zunehmender Entfernung merklich ab.
Und sucht man nach den besten oder stärksten Waffen für die Warzone, so wird man, wenn überhaupt, dann nur sehr selten von Strela-P sehen oder hören. Denn diese Waffe ist und war auch nie wirklich Meta. Doch, wie auch ich mittlerweile feststellen musste, zu Unrecht, wenn man sich tatsächlich mal auf den Werfer einlässt.
Mehr Infos zu den Einzelheiten und Werten der Raketenwerfer findet ihr in unserem großen Special zu den Werfern von Modern Warfare:
Warum ihr Strela-P unbedingt in Warzone ausprobieren solltet
Kurzum: Raketenwerfer sind generell nicht jedermanns Sache. Strela-P bleibt dabei selbst für Nutzer dieser Waffengattung bisher häufig unter dem Radar. Doch die wahren Stärken dieses Launchers sind nicht auf den ersten Blick ersichtlich und wirkliche Schwächen hat er nur wenige, die sich zudem auch noch größtenteils mit etwas Übung leicht ausgleichen lassen.
Gebt ihr dieser Waffe mal eine echte Chance und lasst euch auf sie ein, kann sich Strela-P durchaus zu eurem neuen Lieblingsspielzeug in der Warzone entwickeln. Bei mir ging es ziemlich schnell. Und einen ersten Vorgeschmack darauf, was ihr mit dem Werfer dann alles anstellen könnt und wie er in der Warzone abgeht, bekommt ihr hier:
Die Stärken:
Das Projektil des Strela-P ist sehr schnell und fliegt mit knapp 200 Metern pro Sekunde.
Die Projektile sind bis zu einer gewissen Distanz extrem präzise. Nicht umsonst wird dieser Werfer auch von einigen als Strela-Sniper oder Rocket-Sniper getauft.
Der Sniper-Vergleich ist dabei nicht übertrieben. Die Projektile sind bis zum Abfall punktgenau wie ein Laser und ihr könnt sogar wie bei einer Sniper die Luft anhalten, um präziser zu feuern.
Hubschrauber und ATVs (Quads, Buggies) sind bei einem direkten Treffer Geschichte.
Alle anderen Fahrzeuge benötigen 2 Treffer, es sei denn, sie haben davor bereits Schaden genommen.
Strela-P hat verheerende Wirkung gegen Infanterie. Ein direkter Treffer (der mit etwas Übung wirklich konsistent machbar ist) auf irgendeinen Teil des Körpers haut jeden Spieler bei voller Gesundheit und Panzerung aus den Socken – selbst, wenn sie den EOD-Perk führen.
Feuert man mit einem Team-Kameraden gleichzeitig 2 Strelas auf einen vom Trophy-System geschützten Gegner, wird eine von 2 Raketen durchkommen.
Strela-P ist aktuell eine der besten, wenn nicht die beste Lösung gegen Fahrzeuge und verbarrikadierte oder stationäre Infanteristen.
Die Zielvorrichtung des Strela-P macht das Vorhalten mit etwas Übung ziemlich einfach
Die Schwächen (und was sie ausgleicht):
Die einzige wirkliche Schwäche von Strela-P ist das langsame Nachladen. Alles andere lässt sich ausgleichen oder spielt keine wirkliche Rolle bei der effektiven Verwendung der Waffe. Durch den gelben Perk „Eifrig“ könnt ihr aber etwas schneller nachladen.
Der Werfer hat zwar keine Zielaufschaltung und die Flugbahn des Projektils fällt nach gewisser Entfernung ab. Doch durch die enorme Geschwindigkeit der Raketen ist eine Verfolgung oftmals gar nicht nötig. Zudem kann man durch die Zielvorrichtung mit nur etwas Übung in kürzester Zeit effektiv vorhalten und für den Flugbahnabfall oder die Bewegung des Ziels problemlos kompensieren – selbst auf größerer Entfernungen. Die Waffe hat zudem keinen Aufschalt-Sound, wodurch es keine Vorwarnung für Helis gibt.
Der kleine Explosionsradius spielt nach etwas Übung keine wirklich große Rolle mehr, denn direkte Treffer mit der Waffe sind einfacher, als es sich zunächst anhören mag. Und die sind verheerend – unabhängig vom Blast-Radius.
Zielt man mit Strela-P, dann hat der Werfer eine verräterische Linsenreflexion wie eine Sniper. Das wird einen Gegner im Fahrzeug oder einen verbarrikadierten Soldaten kaum retten können. Denn die Trefferwirkung ist die eines Raketenwerfers, nicht die einer Sniper.
Ihr könnt maximal 6 Reserve-Projektile tragen. Doch gerade im Team-Play können euch eure Kameraden mit zusätzlicher Munition versorgen oder selber den Strela-P ausrüsten und eure Feuerkraft nochmal zusätzlich erhöhen.
Übung macht das Monster:
Wer dieser Waffe eine Chance gibt und sich damit etwas beschäftigt, könnte mit einem neuen, äußerst effektiven Tötungs-Instrument für die Warzone belohnt werden, auf das man nicht mehr verzichten möchte.
Nach etwas Übung hat man selbst auf Konsolen mit dem Gamepad schnell den Dreh raus und kann mit richtigen Vorhalten (falls überhaupt nötig) effektive Treffer setzen – ob nun gegen bewegliche oder stationäre Ziele. Übung macht den Meister ist hier wirklich das Motto, nach dem ihr euch richten solltet. Dann wird die Waffe zu einem richtigen Monster. Gerade, wenn ihr im Team unterwegs seid, solltet ihr euch überlegen, diesen Werfer fest in euer Loadout aufzunehmen. Es könnte sich sehr lohnen.
Übrigens, auch der bekannte Shooter-YouTuber jackfrags hat den zuvor unterschätzten Strela-P ausprobiert und war davon zutiefst begeistert:
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Was haltet ihr von dem Werfer? Habt ihr den Strela-P bereits ausprobiert und gehört er möglicherweise bereits fest in euer Loadout? Ist diese Waffe bislang komplett unter eurem Radar geblieben und ihr habt sie vernachlässigt oder nie richtig ausprobiert? Oder habt ihr der Waffe bereits eine Chance gegeben und könnt nichts damit anfangen? Teilt eure Meinung und eure Erfahrungen mit uns und anderen Lesern von MeinMMO in den Kommentaren.
Der Nerf der DMR 14 ist gerade das große Thema in CoD Warzone. Der Profi Nickmercs sieht den zu schwachen Nerf aber nicht negativ. Er meint, dass eine weitere Abschwächung kommen wird.
Der Streamer und Profi von Call of Duty sieht etwas Positives im Nerf. Er meint, dass die DMR 14 erneut einen Nerf erhalten wird.
Er sagt dazu: „Hier ist die gute Nachricht, wenn eine Waffe Warzone übernimmt und sie einen Nerf bekommt, und dieser nicht viel bringt, zeigt die Geschichte, dass ein weiterer Nerf kommt und dieser zu 100 % zerstörend sein wird.“
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Ab Minute 0:37 redet Nickmercs über die guten Seiten des Nerfs.
Nickmercs meint also, dass ein weiterer Nerf deutlich verheerender sein wird und die Waffe diesmal so sehr abschwächt, dass sie keinerlei Rolle mehr in der Meta spielt.
In seinem Video, wo er einen weiteren Nerf der DMR 14 anspricht, verabschiedet er sich sogar von der Waffe. Nickmercs ist fest überzeugt, dass die Waffe bald nicht mehr so stark sein wird.
Wie wahrscheinlich ist ein zweiter Nerf?
Es ist durchaus denkbar, dass die Entwickler erneut einen Nerf bringen werden. Bisher wurde zwar der Schaden der DMR 14 verringert, doch die Genauigkeit wurde laut Experten sogar etwas verbessert.
Die Kritik an der Waffe ist also immer noch groß und die Entwickler könnten bei einem weiteren Nerf vor allem die Präzision angehen, die die DMR 14 so stark macht. Dadurch könnten genervte Spieler beruhigt werden, doch gleichzeitig könnte die Waffe dadurch so schwach werden, dass sie keinerlei Rolle mehr in der Meta spielt.
Bislang handelt es sich hierbei aber nur um eine Theorie von Nickmercs und um keine offiziellen Infos. Es werden die nächsten Tage zeigen, ob die Entwickler bisher mit ihrem Nerf zufrieden sind oder ob sie nachbessern werden.
Welche Waffen aktuell stark in der Warzone sind und wie die passenden Setups aussehen, erfahrt ihr hier:
Bei Destiny 2 startet wohl am 09. Februar die noch namenlose Season 13. Doch Bungie hat uns schon eine Menge über Waffen, Exotics und Strikes verraten.
MeinMMO fasst alle Infos zusammen und sagt euch auch, was noch für Jahr 4 ansteht.
Aktuell läuft in Destiny 2 die Saison der Jagd, die Season 12. Seitdem kürzlich die Jagd auf den Hohe-Zelebranten live ging und wir Spider übers Ohr gehauen haben, hat die Season fast ihr ganzes Pulver verschossen. Die Hüter fragen sich daher: was kommt als Nächstes?
Für gewöhnlich hält Bungie sich mit konkreten Infos zur nächsten Season sehr bedeckt. Im letzten Jahr war es üblich, dass handfeste Infos erst wenige Tage vor dem Start des nächsten Kapitels released wurden. Doch schon jetzt wissen wir von vielen Inhalten für Season 13 und sogar darüber hinaus.
Wann startet Season 13 in Destiny 2? Ein offizielles Startdatum fehlt derzeit noch. Wir gehen aber stark davon aus, dass die Season 13 am 9. Februar 2021 losgeht.
Genau an diesem Datum endet der aktuelle Season Pass- gewöhnlich geht eine Season fließend in die nächste über.
Der 9. Februar ist ein Dienstag, also der typische Reset-Tag und es hat Tradition, dass neue Inhalte dienstags kommen.
Das Release-Datum dürfte also nur noch eine Formsache sein.
Den Namen hat Bungie ebenso noch nicht veröffentlicht. Auch wenn Dataminer da schon mehr rausgefunden haben wollen (Ginsor via Twitter), worauf wir aber in diesem Artikel nicht eingehen.
Lasst uns einen Blick auf die tatsächlich bestätigten Inhalte werfen.
Aktivitäten im Kosmodrom, die in Season 13 kommen
Diese Strikes kommen: Mit Beyond Light feierte das Kosmodrom auf der Erde seine Rückkehr. Die Location ist aber aktuell deutlich kleiner als in Destiny 1 – das soll sich in Season 13 ändern.
2 Strikes erweitern das Kosmodrom:
„Gefallenen S.A.B.E.R.“ schickt die Hüter in ein unterirdisches Labor gegen einen gewaltigen Schweber
„Die Höhle der Teufel“ ist das Versteck eines Gefallenen-Servitors
S.A.B.E.R und Sepiks Prime aus Destiny 1
Die beiden Strikes kennen Veteranen aus Destiny 1. Wir gehen davon aus, dass die Missionen leicht überarbeitet werden – so wie der „Wille von Crota“-Strike in Beyond Light jetzt „In Ungnade Gefallen“ heißt und wir statt gegen Schreihals Omnigul, gegen eine andere Hexe (Navôta) antreten.
Es ist zudem recht wahrscheinlich, dass das Kosmodrom generell ausgebaut wird. Bisher hatten die Hüter kaum einen Grund die Location zu besuchen – sicherlich, weil der Fokus auf der brandneuen DLC-Location Europa liegt. Dass die „Verseuchten Lande“ aus Rise of Iron zurückkommen, ist hingegen sehr unwahrscheinlich.
Loot: 6 neue Waffen, 3 Klassiker und 3 Exotics sind schon bestätigt
In Destiny 2 herrscht derzeit Loot-Armut. Um die Anzugehen und dem Waffenruhestand beizukommen, sind diese Spielzeuge für Season 13 bestätigt:
6 neue legendäre Waffen sollen die Kernaktivitäten attraktiver machen. Strikes, Gambit und der Schmelztiegel bekommen je 2 bisher unbekannte Waffen. Damit erhalten die 3 aktuellen Waffen Xenoclast VI (Strike-Schrotflinte), Sterne im Schatten (PvP-Impulsgewehr) und Publikumsliebling (Gambit-Granatwerfer) zuwachs.
3 neu aufgelegte legendäre Waffen kommen in den Loot-Pool der Dämmerung: das Palindrom (Handfeuerwaffe), der Schwarm (MG) und Shadow Price (Automatikgewehr). Die Knarren waren in Destiny 1 beliebt und erhalten nun neue Perks und Statuswerte.
Palindrom, der Schwarm und Shadow Price
Für die ganz harten Hüter gibt es von den 3 Knarren zudem eine Meister-Version, die kommen dann aber nur aus der Dämmerung: Feuerprobe auf Spitzenreiter.
3 neue Rüstungs-Exotics kommen mit Season 13 ins Spiel. Über Fähigkeiten oder Namen ist nichts bekannt. Wir wissen nur, dass ihr diese über die legendären Verlorenen Sektoren erbeutet. Diese knackige Aktivität aus Beyond Light kommt bei den Hütern gut an und zwingt Spieler sich mit ihrem Build zu beschäftigen.
Was ist mit der Story der neuen Season und was kommt danach?
Bereits seit Monaten wissen wir, dass wir am Ende von Jahr 4 gegen die Hexen-Königin Savathûn antreten. Die große Herbst-Erweiterung von 2021 trägt passenderweise den Namen „Witch Queen“.
Die Story wird bereits jetzt aufgebaut, denn in Season 12 stellt sich uns die Hexe Xivu Arath in den Weg – die Schwester von Savathûn und nebenbei auch die Schwester von Oryx höchstpersönlich.
Das ist wahrscheinlich: Im Laufe des letzten Monats von Season 12 wird Bungie keinen epischen Kampf gegen Xivu Arath mehr aus dem Hut zaubern. Mit dem Sieg gegen den Hohe-Zelebranten haben wir ihren Champion besiegt – der Kampf gegen die Schar-Göttin selbst wird dann vermutlich in Season 13 stattfinden.
Damit setzt Bungie auf einen Handlungsbogen wie in einer Art TV-Serie.
Gegen Ende der Season 11 stellte sich uns Nokris, der Sohn von Oryx als Marionette von Savathûn in den Weg – der große Strippenzieher im Hintergrund ist damit bekannt.
Bis es zum Showdown kommt, müssen sich die Protagonisten aber mit haufenweise Handlangern rumschlagen und enthüllen dabei immer mehr von den Plänen des Obermackers.
Der Kurs ist aber klar gesetzt und alles hat einen gemeinsamen Ton (endlich Mal ein roter Faden in der Destiny Story). Im Gegensatz zu den Seasons von Jahr 3. Die waren eher separate Abenteuer, die nur am Rande zusammenhingen.
Spekuliert wird zudem, dass die Kabal entweder zum Ende der Season 12 oder in Season 13 eine große Rolle spielen sollen. Denn noch warten die Spieler auf diese Szene aus dem Trailer:
Osiris, Zavala und die Kable machen gemeinsame Sache?
Das passiert noch in Jahr 4 von Destiny 2
Das ist schon bestätigt: An dieser Stelle kurz die Infos, die wir sonst noch über zukünftige Inhalte für das Jahr 2021 in Destiny 2 haben:
Legendäre Rüstungen sollen Gameplay-Neuerungen erhalten – wie die aussehen sollen, wurde nicht verraten. Bislang sind Rüstungen laut Blackburn zu sehr auf Mods beschränkt.
Bedenkt, dass wir noch nichts zu den saisonalen Waffen-Exotics, den Aktivitäten oder Inhalte aus dem Season Pass sowie Geheimnissen wissen, die sehr wahrscheinlich in Season 13 ebenso am Start sind.
In Call of Duty: Warzone könnten bald Schlachten auf dem Wasser stattfinden. Das behauptet zumindest ein Leaker und bezieht sich dabei auf die neue Map in CoD Cold War.
Das sagt ein Leaker:
Der Twitter-Account ModernWarzone, der regelmäßig Leaks zu Call of Duty teilt, vermutet, dass Wasser-Fahrzeuge und das Schwimmen schon bald zur Warzone kommen könnten. Grund dafür soll die Map Sanatorium sein, die schon bald in CoD Cold War eingefügt wird.
Die Map, oder zumindest Teile davon, könnten nämlich auch bald in die Warzone eingefügt werden und vor allem der See, der auf Sanatorium liegt, könnte dabei eine Rolle spielen.
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Um diesen Tweet dreht es sich.
Wasserkämpfe in der Warzone – Das spricht dafür
Wieso könnte es bald auf dem Wasser losgehen? Es wird sich hierbei auf einen Leak bezogen, der bereits im Dezember 2020 veröffentlicht wurde. Damals fanden die Dataminer Hinweise auf eine neue Map, die zur Warzone kommen sollte. Dabei war auch ein Sanatorium und ein großer See. Es war genau der See, der nun auf der neuen Map von Cold War zu sehen ist.
Nun verbinden die Leaker diese beiden Puzzleteile:
Es kommt bald eine neue Map zu Cold War, die einen großen See beherbergt
Der See ist bereits aus dem Leak zur neuen Warzone-Map bekannt
Nun könnte bald mit der neuen Map in Cold War auch die Map in der Warzone erneuert werden
Dieser See kommt mit der Map Sanatorium zu Cold War.
Sollte der große See zur Warzone kommen, dann ist es das erste Mal im Battle Royale, dass man Wasser wohl auch betreten kann. Bisher gibt es zwar auf der ersten Warzone-Map einen Staudamm, doch das Wasser dort ist gefroren. Verdansk selbst liegt zwar am Wasser, aber das ist außerhalb der spielbaren Zone und man sollte sich dort nicht aufhalten. Auf der neuen Map Rebirth Island gibt es war ebenfalls Wasser, das tötet Spieler aber sofort.
Wenn nun aber ein großer See kommt, der nicht gefroren ist, dann könnten dort auch Wasserfahrzeuge stehen. Genauso könnte das Schwimmen möglich sein.
Das solltet ihr bedenken: Bisher handelt es sich hierbei nur um eine Vermutung von Dataminern, die sich dabei auf ihre Leaks beziehen. Dennoch ist es gut denkbar, dass die Entwickler Teile der neuen Map von Cold War auch auf die Warzone übertragen und damit den großen See ins Spiel bringen.
Ein anderer Leak zu CoD Warzone zeigt einen fiesen Finisher, mit dem ihr eure Gegner demütigen könnt:
Die Ära von Call of Duty: Modern Warfare ist seit dem Release von Black Ops Cold War vorbei. Doch das CoD aus 2019 ist weiter sehr beliebt. Spieler beschweren sich, dass die Entwickler in ihren Augen das Spiel schlechter machen, um die Verkäufe des neuen CoDs anzukurbeln.
Worum geht es?
Seit 2005 erscheint jährlich ein frischer CoD-Titel und zum Ende eines Jahres startet ein neuer CoD-Zyklus. Auch das sehr erfolgreiche Call of Duty: Modern Warfare aus 2019 verlor durch den Release von Black Ops Cold War im November 2020 seinen Status als „das aktuelle CoD“, erfreut sich aber weiter großer Beliebtheit.
Doch so einige Spieler des „alten“ CoDs fühlen sich nun vernachlässigt. Manche gehen sogar noch weiter. Sie sagen, dass Modern Warfare von den Entwicklern derzeit aktiv schlechter gemacht wird, um den Umstieg der Soldaten auf das neue CoD zu erzwingen.
Auf reddit ging nun ein Thread durch die Decke mit dem Titel: „Modern Warfare aktiv zu einer schlechten Erfahrung zu machen, ist NICHT der Weg, um Verkäufe für Cold War zu steigern“. Das Thema erhielt enorme Zustimmung und konnte innerhalb eines Tages über 15.000 Upvotes und mehr als 1.300 Kommentare sammeln (Stand: 05. Januar – 16:30 Uhr).
Cold War übernahm das Ruder bei Call of Duty. Spieler von CoD MW fühlen sich vernachlässigt.
Käufer von Modern Warfare fühlen sich wie Spieler zweiter Klasse
Was ist das Problem? Der Thread wurde von einem User mit dem neckischen Namen „Butt-Dickkiss“ erstellt. Er erklärt, wieso Spieler von CoD MW seit dem Release von Cold War unter der Vernachlässigung leiden und wie die Entwickler in seinen Augen das CoD aus 2019 sogar aktiv schlechter machen, als es vor Cold War war:
Die Playlist-Rotation ist schlechter – Kein 24/7-Shipment oder Shoot House seit dem CW-Release
Es gibt weiterhin viele Hacker, die mit ihren Damaskus-Skins unterwegs sind
Der hauptverantwortliche Entwickler Infinity Ward gibt seit dem Ende von Season 6 kaum noch Feedback
Der frische Battle Pass kann verwirrend sein und zeigt nicht eindeutig, dass es für CoD MW kaum etwas gibt
Kein weiteres Waffen-Balancing mehr seit dem Release von Cold War
Der doch recht ausführliche Protest des Spielers stößt dabei auf viel Zustimmung.
Spieler sind besonders von den Playlisten genervt
Was sagen die Spieler dazu? In dem Thread kommentieren viele User und führten eine Diskussion über den jährlichen CoD-Zyklus, das Gameplay von Cold War und die Qualität der Inhalte von Modern Warfare.
Detai1s auf reddit: „Stimme zu. Ich habe Cold War gekauft, mag es aber nicht so sehr. Da wollte ich mal bei CoD MW reinschauen und finde nur diese Müll-Playlisten. IW weiß, dass die Spieler Shoothouse/Shipment sehen wollen. Sie bringen das aber nicht, weil sie Spieler zu Cold War / Warzone zwingen wollen.“
stark-anium auf reddit: „Ich stimme allem, was du sagst, zu. Meine Freunde und ich haben noch Witze gemacht, dass CoD MW nach dem Release von Cold War abbauen wird und es mit schlechten Playlisten anfängt. Mittlerweile ist es aber kein Witz mehr.“
Viele Spieler von CoD MW empfinden das offenbar so. Selbst Soldaten von Black Ops Cold War können einen erzeugten „Zwang“ nachfühlen. Denn auch sie können zum Beispiel manche Items aus dem Battle Pass nur freispielen, wenn sie das Battle Royale Warzone starten.
Veteranen haben wenig Verständnis für das Gemecker
Sehen das alle so? Trotz der großen Zustimmung und einer Upvote-Quote von 91 % für den Thread gibt es auch viele User, die meinen, dass der aktuelle Zustand des „alten“ CoD ganz normal sei.
So Mancher macht sich über die Naivität der anderen Kommentatoren lustig oder meint, dass ein CoD, in dem die Spieler nur hinter 2 Maps hinterherlaufen, eigentlich gar nicht so gut sein kann.
Price-x-Field auf reddit: „Ich bin überzeugt, dass es das erste Mal ist, dass ihr ein CoD nach dem Ende seines Lebenszyklus spielt.“
xg4m3CYT auf reddit: „Wann werdet ihr Leute lernen, dass sie sich nicht um ihre Spieler-Basis scheren. Für sie ist es ein reines Business – nicht mehr und nicht weniger.“
OverTheReminds: „Ich meine… du magst das Spiel, aber willst nur 2 Maps spielen…“
Cold War ist für einige Umsteiger ein Schritt in die falsche Richtung
Durch das Ende von CoD MW und der Integration von Cold War in Warzone gab es viele Anpassungen bei Call of Duty, die nicht jedem Spieler gefallen haben. Doch es gibt auch eine Menge Soldaten, die mit den Veränderungen durchaus zufrieden sind.
Wie seht ihr das? Machen die Entwickler CoD MW aktiv schlechter oder ist das eher der Lauf der Dinge, wenn ein Call of Duty an das Ende seiner Ära stößt?
Ein neues koreanisches Entwicklerstudio arbeitet aktuell an einem interessanten Multiplayer-Spiel, das stark an die Dark-Souls-Reihe erinnert.
Was ist das für ein Spiel?
Das Online-Actionspiel trägt aktuell den Titel Project Relic. Es handelt sich um ein Multiplayer-Spiel, in dem ihr euch auf die Jagd nach Relikten aus der Menschheitsgeschichte macht.
Es soll offenbar keine Open World geben, ihr seid in Szenarien unterwegs, bei denen ihr immer ein Relikt sucht.
Während dieser Suche kommt es zu actionreichen und schnellen Kämpfen.
Auch Bossgegner treten euch in den Weg, die ihr dann ausschalten müsst.
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Der erste Trailer zu Project Relic sieht schon ziemlich spannend aus.
Ein Dark Souls als Multiplayerspiel
Woran erinnert das Spiel?
Das koreanische Entwicklerstudio Project Cloud Games hat einen ersten Gameplay-Trailer zu Project Relic veröffentlicht. In diesem seht ihr einige dieser Bosskämpfe. Und diese erinnern sehr stark an die Dark-Souls-Reihe.
Die großen Monster müssen allem Anschein nach mit ausgeklügelten Strategien besiegt werden. Vermutlich verfügen sie über Schwachstellen, die ihr erst finden und dann ausnutzen müsst, genau wie das in den Spielen der Dark-Souls-Reihe der Fall ist.
Darauf deutet zumindest die Art hin, wie die Kämpfe im Video ablaufen.
Ebenfalls spannend ist, dass die Umgebung in den Kämpfen eine Rolle spielt. Ein Monster beispielsweise haut eine Hütte kurz und klein, hinter der sich der Spieler versteckt.
Wie es mit RPG-Elementen aussieht, ist aktuell unklar.
Wer steckt hinter dem Spiel?
Das koreanische Entwicklerstudio Project Cloud Games wurde neu gegründet. Der Gründer, Sea Ik Park, arbeitete zuvor für Blur Studio. Dieses lieferte Special-Effects für Spiele aus der Call-of-Duty-Reihe, League of Legends und arbeitete an Zwischensequenzen für das MMORPG Star Wars: The Old Republic mit. Das Studio war außerdem am Marvel Cinematic Universe beteiligt.
Die Herkunft sieht man dem neuen Spiel Project Relic auch an. Denn die Kämpfe wirken sehr cineastisch und effektreich.
Wann erscheint das Spiel?
Der Release ist aktuell für das Jahr 2022 auf PC und Konsole geplant. Zuvor ist eine Crowdfunding-Kampagne geplant, über welche die Entwicklung das Multiplayer-Spiels Project Relic finanziert werden soll.
Ein Experte für die Waffen in der Call of Duty: Warzone fand heraus, dass es für fast alle automatischen Waffen im Battle Royale einen eigenen Reichweiten-Wert gibt. Er meint, das könnte die Meta umkrempeln – sobald das DMR 14 generft wurde.
Was ist passiert?
Amos Hodge, der Creative Director beim CoD-Entwicklerstudio Raven Software, tweetete vor einigen Wochen Infos zu einem Warzone-Update. Er sagte: „Der Warzone-spezifische Reichweiten-Buff für die Kilo 141 wurde reduziert“. Und obwohl der Tweet von Twitter verschwand, wird die Auswirkung dieser Aussage Spieler von Call of Duty: Warzone noch länger beschäftigen.
Denn bisher ging man davon aus, dass die Werte der Warzone-Waffen mit den Werten im Multiplayer von Modern Warfare zum Großteil übereinstimmen. Da es bis vor kurzem auch keine privaten Matches in der Warzone gab, waren Tests der Werte im Battle Royale kaum möglich und Content Creator stützten sich auf die Ergebnisse aus dem Multiplayer. Doch das war wohl falsch, wie sich jetzt herausstellte.
Der Betreiber hinter der CoD-Waffenseite „truegamedata.com“ hat sich nach dem Entwickler-Tweet alle Waffen in einer privaten Warzone-Lobby angesehen und meint nach seinen Entdeckungen: „Das wird die Meta ändern“. Allerdings erst nach dem Nerf der aktuell übermächtigen Einzelschuss-Gewehre aus Cold War – DMR 14 und Typ 63.
Geheimer Warzone-Buff gibt vielen Waffen heftige Reichweiten
Wie stark ist dieser Buff? Es handelt sich dabei um einen dicken Reichweiten-Buff. Auf dem folgenden Bild seht ihr die Reichweiten-Werte der Kilo (Orange), der M4A1 im Multiplayer (Türkis) und der Warzone-M4A1 (Pink). Die Werte sind ohne Aufsätze:
Die M4 unterscheidet sich dabei von ihrer Multiplayer-Variante bei 2 Werten: Bei ihrer ersten Reichweite ist sie etwas schwächer (27 statt 29 Meter) und sie besitzt nur noch 2 Schadens-Profile. Bisher gingen viele Spieler davon aus, dass die M4 bei 50 Metern (ohne Aufsätze) in ihren 3. Schadensbereich geht und hier deutlich länger braucht, um Feinde aus dem Spiel zu kegeln.
Dieser Wegfall des letzten Schadensbereiches ist kein Einzelfall und wurde von „truegamedata“ bei mehrere Waffen gefunden. Die Kilo 141 profitierte dank ihrer hohen Stabilität sehr stark von diesem Extra-Schaden auf großer Reichweite und dürfte nach einer Neubewertung der automatischen Waffen im Ranking der besten Waffen der Warzone wohl einige Plätze verlieren. Denn es gibt ein paar stabile Warzone-Waffen, die weiterhin mit der enormen Reichweite unterwegs sind.
17 Waffen mit deutlichen Unterschieden zum Multiplayer
Welche Waffen profitieren davon? Die gestrichenen Schadensbereiche waren bei 3 Waffen-Klassen zu finden: Sturmgewehre, LMGs und Maschinenpistolen. Hier die Sturmgewehre und LMGs, die nur 2 statt 3 Schadensbereiche haben.
AN-94: 21,8 Meter
CR-56 AMAX: 24 Meter
FAL: 21 Meter
Grau 5.56: 31 Meter
M4A1: 27 Meter
RAM-7: 28 Meter
Bruen Mk9: 26 Meter
Holger 26: 48 Meter
M91: 29 Meter
Bei den Maschinenpistolen sieht es ähnlich aus. Die kleineren Kaliber besitzen im Multiplayer meist 4 Schadensbereiche. Doch dank des Warzone-Buffs haben fast alle Modelle der „Modern Warfare“-Ära nur 3 Schadensbereiche, die bei folgenden Werten eintreten (Werte ohne Aufsätze):
Fennec: 18,2 Meter
ISO: 23 Meter
MP5: 17,5 Meter
Striker 45: 40 Meter
Uzi: 28,8 Meter
P90: 19,2 Meter
Außerdem fanden die fleißigen Analysten von „truegamedata“ heraus, dass die MP7 und die Bizon andere Reichweiten-Werte aufweisen, als im Multiplayer. Zwar besitzen diese zwei MPs 4 Schadensbereiche, doch die Reichweite liegt Vergleich zu den Multiplayer-Werten höher.
Neubewertung der Allround-Waffen steht an – Nach Nerf der Taktikgewehre.
Wie könnte sich das auswirken?
Bei den MPs sind die neuen Werte ein netter Fakt, doch aufgrund der geringen Kampfentfernung nur selten wichtig. Richtig spannend sind die neuen Infos für die stabilen Allround-Waffen der Warzone.
Die Kilo 141 galt lange als stark, weil sie ihre sehr gute Stabilität mit einer wettbewerbsfähigen Reichweite mischte. Nun sind andere stabile Waffen im Bereich Reichweite deutlich besser und das könnte sich auch auf die Wahl der Waffen auswirken. „truegamedata“ meint, dass die Grau 5.56, die M4A1, die Bruen Mk9, die CR-56 AMAX und die AN-94 nun eine Chance haben, die Kilo als beste Allround-Waffe abzulösen.
Hier der Reichweiten- und Time-to-Kill-Vergleich mit der Kilo 141 in der Grafik (ohne Aufsätze):
Da im Moment allerdings das starke DMR 14 in der Warzone regiert, wird es wohl noch etwas dauern, bevor sich die automatischen Allround-Waffen im Battle Royale neu sortieren. So einige Experten erwarten einen zeitnahen Nerf der Taktikgewehre DMR 14 und Typ 63 aus Black Ops Cold War in Warzone.
Bis es so weit ist, müsst ihr wohl auf die Einzelschuss-Gewehre setzen, wenn ihr bei Schaden und Reichweite das Meiste rausholen wollt.
In LoL Wild Rift ist der neue Patch 2.0 erschienen. Dieser brachte neue Champions, Anpassungen am Matchmaking und neue Skins. Wir haben die Patch Notes für euch zusammengefasst.
Was sind das für neue Champions? Mit Patch 2.0 wurden 5 neue Champions aus dem Reich der Yordle veröffentlicht:
Corki, der kühne Bombenschütze – Voraussichtlich Midlane, Toplane
Kennen, das Herz des Sturms – Midlane
Tristana, die Yordle-Schützin – AD-Carry
Lulu, die Zauberin der Fae – Supporter, eventuell Top-Lane
Teemo, der flinke Späher – Top-Lane, vielleicht auch Midlane
„Wir haben das Matchmaking-System leicht verändert, um dir eine noch bessere Spielqualität und Ranglisten-Erfahrung zu bieten.“
Für Fans der Rangliste gibt es eine weitere positive Nachricht. So aktualisiert sich die Bestenliste nun alle 10-15 Minuten und nicht mehr nur alle 24 Stunden.
Was hat sich sonst geändert? Eine große Neuerung von Patch 2.0 ist der Gruppenfinder. Gruppenchefs können ihre Lobbys den Personen auf ihrer Freundesliste oder der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen (siehe rechts oben auf dem Lobbybildschirm) und Spieler können Lobbys suchen, denen sie beitreten möchten.
Zudem gab es allerhand kleine Neuerungen und Anpassungen, die wir zusammengefasst haben:
Die Latenz-Anzeige wurde durch eine Netzwerkanzeige und einen Ping ersetzt.
Die Erfolge am Ende einer Partie, aber auch allgemeine Errungenschaften wie die meistgespielten Champions können jetzt ganz einfach in sozialen Medien geteilt werden.
Es gibt nun Antwort-Pings, um auf eure Mitspieler zu reagieren.
Es gibt nun Timer für den Respawn von Drache und Baron.
Im Scoreboard seht ihr nun nur noch Updates bei Gegnern, wenn ihr Sicht auf diese hattet.
Es gibt nun ein Sticker-Rad, wenn ihr länger auf euren Champion drückt.
Auf der Registerkarte „Werte“ der Punkteanzeige ist jetzt eine detaillierte Aufschlüsselung wichtiger Werte zu sehen (Beispiele: die Schadensverringerung (in Prozent) durch Rüstung und Gegenstände mit Magieresistenz).
Türme visieren jetzt zuerst Supervasallen und dann Belagerungsvasallen an.
Nach der Fusion von Black Ops Cold War und dem Battle Royale Call of Duty: Warzone stellten sich einige der neuen Waffen als zu stark heraus. Die Entwickler kündigten nun endlich Anpassungen an.
Um welche Waffen gehts?
Mit dem Start der Season 1 von Black Ops Cold War fanden mehr als 30 Waffen des neuen Spiels ihren Weg in die Warzone. Dabei stellten sich ein paar von ihnen als zu stark heraus. Diese Knarren dominieren seitdem die Waffenauswahl und die Schlachtfelder im Battle Royale:
Taktikgewehre DMR 14 & Typ 63 – Die Einzelfeuerwaffen erledigen Gegner mit wenigen Schüssen und bedienen sich dabei aus der Sturmgewehr-Munition
Maschinenpistole MAC-10 – Die kleine Waffe bietet die beste Time-to-Kill unter den Maschinenpistolen und trifft im Nahkampf hart
Akimbo-Pistolen aus Cold War – Besonders die Salven-Waffe Diamatti gilt in der Akimbo-Ausführung als zu stark, da man sie als Nebenwaffe ins Spiel bringen kann
In den letzten Wochen wurden die Forderungen nach Schwächungen für die Waffen immer lauter. Nun ist es wohl bald so weit.
MeinMMO zeigt euch, wie sich die Entwickler nun zu einem Nerf geäußert haben und zu welchen Waffen ihr nach den Anpassungen greifen könnt.
Nerf der Taktikgewehre, MAC-10 & Akimbo-Pistolen angekündigt
Was haben die Entwickler angekündigt? Auf Twitter gab das CoD-Entwicklerstudio Raven Software bekannt, dass demnächst ein Balance-Update erscheint. Damit wollen sie die starken Waffen aus Cold War schwächen:
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Übersetzung der Tweets
„Ärgert euch nicht! Wir haben euch gehört und es kommt bald ein Balance-Update, das sich um die Probleme mit dem DMR 14, der Typ 63, MAC-10 und den Akimbo-Pistolen kümmert.“
„Um das klarzustellen – Die Änderungen sind exklusiv für die Warzone.“
Damit sprechen die Entwickler genau die OP-Waffen an, die in den letzten Wochen für so einige Spieler die Balance der Warzone gestört haben.
Nerf dürfte Sturmgewehre wieder voran bringen
Wann kommen die Nerfs?
Ein genaues Datum haben die Entwickler aber noch nicht verraten. Bei der letzten Ankündigung eines geforderten Nerfs für die Grau 5.56 dauerte es nach der Ankündigung auf Twitter 11 Tage bis zur Anpassung. Damals kam das Balance-Update über ein Mid-Season-Update.
Was kann ich nach den Nerfs nutzen? Da es einige neue Erkenntnisse zu den Reichweiten-Werten vieler automatischer Waffen der Warzone gibt, verliert die starke Kilo 141 wohl an Attraktivität. Doch die vollautomatischen Allround-Waffen, die ihre größte Stärke auf mittleren Entfernungen haben, aber auch auf anderen Distanzen helfen können, dürften dann ihr Comeback feiern.
Durch die Anpassung einiger Aufsätze der Waffen aus Cold War könnten sogar von diesen Waffen einige oben mitspielen. Der CoD-YouTuber „JGOD“ hat sich schon Gedanken um die Meta nach den Nerfs gemacht und schlägt in einem englischen YouTube-Video unter anderen folgende Waffen vor:
AMAX CR-56: Stark auf allen Entfernungen, aber etwas schwer zu händeln
FFAR 1: Spannendes „Cold War“-Sturmgewehr, das eine neue Alternative bietet
FAL: Hat euch die Einzelschuss-Meta gefallen, könnt ihr sie mit der FAL weiterspielen
Es wäre aber auch möglich, dass die Entwickler zusammen mit den geforderten Nerfs weitere Änderungen bringen. Ebenfalls denkbar ist, dass die Taktikgewehre weiter spannend bleiben, weil die Schwächungen nicht so stark ausfallen.
Doch schon jetzt gibt es Hinweise auf die nächste Map. Die könnte passend zum Geburtstag des Spiels erscheinen.
Was sind das für Hinweise?
Die Betreiber des Twitter-Account ModernWarzone haben schon in der Vergangenheit Infos in dem Code von Warzone gefunden, darunter die Karte Rebirth Island. Diesmal dreht es sich um eine weitere neue Map, die das Battle Royale bald bekommen könnte.
Diese neue Karte soll sich im Ural befinden und könnte auf bereits vorhandenen Inhalten von Call of Duty: Black Ops Cold War aufbauen:
Im Fokus der Spekulation stehen die Maps Ruka und Slope
Beide können im Modus Fireteam gespielt werden. Dabei handelt es sich um 40-Spieler-Matches, die sich an Warzone orientieren. So gibt es Loot, Downed States und Ausrüstung dort.
In den Daten wurden die Files „wz_forest“ und „wz_ski_slope“ gefunden, die klar auf diese beiden Maps hindeuten. Spieler vermuten nun, dass es sich dabei um Orte für Drops handeln könnte.
ModernWarzone hat ihre Infos mit einem Leak vom Start der Alpha im Juli zusammengepackt. Damals hieß es, dass die neue Map in Russland spielen sollen und den Duga und einen Wald enthalten soll.
Aus diesen Infos haben sie eine Übersicht erstellt, wie die neue Map ungefähr aussehen könnte:
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Wie würde die neue Karte dann aussehen? Wie die Zusammenstellung von ModernWarzone zeigt, hätte die neue Map im Ural einiges zu bieten:
Ein Sanatorium
Minen
Ski-Pisten
Einen Zoo
Ein Chemie-Labor in einem Sumpf
Duga, ein sowjetisches Radarsystem
Golova, der Schauplatz eines Top-Secret-Projekts aus Cold War
World of Warcraft Shadowlands wird die Spieler auch lange bis ins Jahr 2021 hinein unterhalten. Wir verraten, welche Neuerungen anstehen.
Das Jahr 2020 ist fast zuende und zumindest World of Warcraft hat sich mit dem Launch der Erweiterung Shadowlands würdig aus dem Jahr verabschiedet. Doch wie geht es eigentlich im Jahr 2021 weiter? Was hält Shadowlands in den kommenden Monaten bereit und auf welche Inhalte können wir uns noch freuen?
Wir von MeinMMO wagen einen kleinen Ausblick auf das, was in den kommenden Monaten auf uns zukommt und stellen einige Prognosen, wie es mit WoW weitergeht.
Genug Content in den ersten Monaten
Zumindest in den ersten zwei Monaten des Jahres 2021 dürfte WoW noch ziemlich gut aufgestellt sein. Das hat gleich mehrere Gründe, denn es sind längst noch nicht alle Inhalte der Release-Version von Shadowlands zugänglich.
Der Raid Schloss Nathria:
Schloss Nathria dürfte die meisten Spieler noch bis mindestens Mitte Februar beschäftigen. Denn viele WoW-Helden lernen die Raids nur über den LFR-Modus kennen. Der finale Flügel des Raids, zusammen mit Graf Denathrius wird allerdings erst am 3. Februar veröffentlicht. Wer bis dahin nicht mit einer normalen oder heroischen Raidgruppe unterwegs war, wird erst Anfang Februar einen Blick auf den aktuellen Endboss erhaschen können.
Auf Denathrius müssen LFR-Spieler noch eine ganze Weile warten.
Pakt-Kampagne:
Die Features der vier Pakte werden erst nach und nach freigeschaltet. Bisher haben die meisten Spieler ihr Pakt-Sanktum erst in den Grundzügen ausgebaut. Es wird noch mehrere Wochen dauern, bis genug Seelen vorhanden sind, um die Features auf das Maximum auszubauen. Das Gleiche gilt für die Ruhm-Stufen und die damit verbundenen Inhalte, wie etwa die Pakt-Kampagne oder neue Freischaltungen im Sanktum selbst.
Bis die Spieler sämtliche Features zur Gänze freigeschaltet haben, wird es sicher Ende Februar oder Anfang März sein. So lange haben die Entwickler von WoW also einen Puffer, um am Patch 9.1 zu werkeln.
Die Geschichte der Pakte geht noch weiter.
Patch 9.1 – Fliegen und ein dicker, neuer Raid
Besonders viele Informationen gibt es noch nicht zu Patch 9.1 von World of Warcraft, aber ein paar Infos haben die Entwickler bereits verraten. Es gibt also viele Dinge, auf die Spieler sich freuen können, nachdem die ursprünglichen Inhalte von Pach 9.0 durchgespielt wurden.
Fliegen für alle, ohne Ruf-Grind:
Der erste große Patch für Shadowlands wird auch die Fähigkeit mit sich bringen, in den Schattenlanden fliegen zu können. Damit wird das Reisen in den Gebieten deutlich einfacher und auch das Erledigen von Weltquests dürfte damit ein wenig schneller abgeschlossen sein. Das Farmen von Ressourcen, wie Erze oder Kräuter, wird damit ebenfalls deutlich angenehmer.
Die Flug-Freischaltung wird dieses Mal allerdings nicht an einen Pfadfinder-Erfolg geknüpft sein. Wer befürchtet hat, dass er erst über Wochen Ruf farmen muss, der kann sich freuen – diese Voraussetzung entfällt.
Stattdessen wird die Flugfähigkeit über die Pakt-Kampagne freigeschaltet und damit wohl an eine Ruhm-Stufe gebunden sein. Es genügt also, die Kampagne eures Paktes in Patch 9.1 voranzutreiben, um am Ende die accountweite Flugfähigkeit zu erhalten.
Fliegen in den Schattenlanden – das dauert noch etwas.
Mehr Pakt-Kampagne:
Ebenfalls bestätigt ist bereits, dass die Pakt-Kampagne nicht mit Ruhmstufe 40 endet. Die Kampagne ist also nicht abgeschlossen, selbst wenn ihr bereits im Februar Ruhmstufe 40 erreicht. Patch 9.1 bringt also frische Inhalte für alle vier Pakte und erzählt die Geschichte der Kyrianer, Nachtfae, Venthyr und Nekrolords weiter. Es gibt also noch mehr Anreize, auch die anderen Pakte mal auszuprobieren.
Ein neuer Raid: Patch 9.1 wird, so sich nichts mehr ändert, einen neuen Raid bringen. Das ist inzwischen Standard bei einem großen WoW-Patch, aber auch die Entwickler hatten schon ein paar Details verraten. So wurde etwa in einem Interview mit Ion Hazzikostas erwähnt, dass der nächste Raid den bisher optisch beeindruckendsten Schauplatz haben wird.
Größe und Umfang des Raids sind bisher noch nicht bekannt.
Shadowlands hatte zum Launch nur 8 Dungeons, was ein bisschen mau für eine WoW-Erweiterung ist. Daher ist davon auszugehen, dass die Entwickler noch den einen oder anderen 5-Spieler-Dungeon nachschieben werden, um auch kleineren Gruppen neue Inhalte anbieten zu können. Bestätigt ist das allerdings noch nicht.
Tier-Sets kehren zurück: Nachdem Patch 9.0 vor allem die Sets der Pakte im Fokus hatte, sollen mit den kommenden Patches wieder Klassen-Sets zurückkehren. So können sich alle Klassen dann auf neue Tier-Sets freuen, die besondere Boni bieten oder zumindest optisch zur jeweiligen Klasse passen.
Tier-Sets sollen zurückkommen.
Wann kommt Patch 9.1?
Ein konkretes Datum für Patch 9.1 gibt es noch nicht. Wenn man bedenkt, dass der finale LFR-Teil von Schloss Nathria erst Anfang Februar eröffnet, sollte man mit Patch 9.1 nicht vor März oder gar April rechnen. Mehr Details zum kommenden Patch wird es aber ziemlich sicher auf der BlizzConline im Februar geben.
Noch mehr Inhalte nach Patch 9.1
Auch wenn Blizzard sich noch in Schweigen hüllt, wird mit Patch 9.1 die Geschichte der Schattenlande ziemlich sicher noch nicht beendet sein. Immerhin wäre es zu früh, um den Kerkermeister bereits als Endboss ins Spiel zu bringen. Bisher ist nur relativ wenig über ihn bekannt und Blizzard wird ihn nicht sofort verheizen wollen. Er soll immerhin der Endboss der Erweiterung darstellen und benötigt damit noch ein bisschen mehr Zeit, um aufgebaut zu werden.
Wichtig ist aber auch noch, dass Shadowlands eine Reihe von großen Bösewichten hat, die bisher nicht abgehandelt wurden. So gibt es gleich mehrere Bedrohungen, die noch bewältigt werden müssen, um die Ordnung in den Schattenlanden wiederherzustellen. Dazu gehören:
Die Drust, die den Ardenwald überfallen und die Nachtfae in willenlose Diener verwandeln
Helya, die mit dem Kerkermeister im Bunde steht
Sylvanas, die ebenfalls mit dem Kerkermeister paktiert
Der Primus aus Maldraxxus ist noch immer verschwunden
Der Kerkermeister selbst, der hinter all den Vorfällen steckt
Die Drust aus Battle for Azeroth sind auch in Shadowlands aktiv – und noch nicht besiegt.
Es wäre natürlich möglich, dass ein Teil dieser Antworten bereits in den Pakt-Kampagnen gefunden werden, doch die Bösewichte dürften zu bedeutsam sein, um nur „nebenbei“ in einer Kampagne Erwähnung zu finden.
Wann kommt ein neues Addon?
Mit einer neuen Erweiterung sollte im Jahr 2021 noch niemand rechnen. Im besten Fall bekommen wir vielleicht gegen Ende des kommenden Jahres einen kleinen Einblick, wohin die Handlung uns in einer kommenden Erweiterung treiben wird.
Da Shadowlands erst spät veröffentlicht wurde, dürfte es noch eine ganze Weile laufen, bevor die Reise in eine andere Welt weitergeht.
Doch auch ohne die Ankündigung einer neuen Erweiterung sieht das Jahr 2021 für World of Warcraft ziemlich gut aus. Wenn Blizzard auch nur ansatzweise an die Inhalte der Start-Version von Shadowlands anknüpfen kann, denn dürften die Spieler in 2021 kaum Langeweile verspüren und jede Menge in den Schattenlanden bewältigen können.
Die bekanntesten Spielwelten von Minecraft sind nun spielbar. Die Seeds der großen letzten Patches sind bekannt.
Eine Besonderheit von Minecraft ist, dass es nahezu unendlich viele verschiedene Spielwelten gibt. Eine Welt zu finden, die der eines anderen Spielers ähnelt, ist ohne den Seed zu kennen nahezu unmöglich. Und doch haben es einige Spieler geschafft, die bekannten Welten aus dem Startbildschirm zu finden und den jeweiligen Seed veröffentlicht.
Was ist ein Seed?
Der Seed ist eine Abfolge von Zahlen oder Buchstaben, die als Basis für eine Spielwelt benutzt wird. Wird dieser Code bei der Erschaffung der Welt in das entsprechende Fenster eingetragen, dann wird immer exakt die gleiche Welt erschaffen. So ist es möglich, dass mehrere Spieler eine identische Welt haben. Im Regelfall wird der Seed zufällig ausgewählt, auf Wunsch kann man aber auch selbst einen wählen.
Die vier bekanntesten Panoramas wurden entschlüsselt.
Worum geht es nun?
Minecraft hat im Laufe der Jahre verschiedene Titelbildschirme genutzt. Im Hintergrund sah man dabei immer wieder einen Kameraschwenk durch eine hübsche Umgebung, die zumeist eine schöne Spielwelt zeigt. Viele Spieler wollten gerne in exakt dieser Welt spielen, doch den entsprechenden Seed zu finden, ist nahezu unmöglich.
Wie haben die das gemacht?
Dafür wurden unterschiedliche Methoden genutzt. Jeder der vier Seeds wurde durch verschiedene Techniken entschlüsselt. Dabei wurde auf Details aus dem Kameraschwenk geachtet, wie etwa die Bäume, der Abstand verschiedener Ressourcen zueinander oder die Platzierung der Fossilien. Diese Informationen wurden dann mit potenziellen Treffern abgeglichen, bis das Ergebnis einwandfrei passte.
Das Suchen ging sogar vergleichsweise schnell, dauerte jeweils zwischen einem Tag und einem Monat. Am schnellsten ging es beim Nether Update, das innerhalb von 24 Stunden gefunden wurde. Die Spielwelt von Patch 1.14 (Village & Pillage) konnte sich einen ganzen Monat lang verstecken.
Die großen Welten aus den Patches 1.13, 1.14, 1.15 und 1.16 wurden von den Spielern Andrew und cortex gefunden. Wer sie selbst spielen möchte, kann diese Seeds verwenden:
Patch 1.13: Aquatic Update: 1458140401
Patch 1.14: Village & Pillage: 2802867088795589976
Patch 1.15: Buzzy Bees: -4404205509303106230
Patch 1.16: Nether Update: 6006096527635909600
Bedenkt allerdings, dass die durch die Seeds generierten Spielwelten in der aktuellsten Version von Minecraft ein wenig abweichen. Das liegt daran, dass Minecraft immer wieder neue Features und Patches mit frischen Inhalten bekommt. Diese neuen Inhalte – wie etwa Pflanzen oder Blöcke – verändern das Aussehen einer Spielwelt und damit auch, wie diese aussieht oder wo Ressourcen zu finden sind.
In jedem Fall eine ziemlich beeindruckende Leistung, die korrekten Welten unter Milliarden verschiedener Optionen zu finden.
Habt ihr auch einen besonders coolen Seed in Minecraft, den ihr teilen wollt?
Das neue Call of Duty: Black Ops Cold War bietet mit „Zombies“ einen starken Koop-Modus für alle, die lieber mit- statt gegeneinander spielen. Im Rahmen der Game Awards haben die Entwickler verraten, wie es mit dem Modus weitergeht.
Was ist der Zombie-Modus?
Wie der Name schon verrät, kämpft ihr in dem Modus gegen Zombies mit bis zu vier Spielern im Team. Gemeinsam versucht ihr, gegen immer härter werdende Wellen zu bestehen und am Ende zu entkommen.
Dabei stehen euch bekannte Waffen aus dem Grundspiel zur Verfügung, die ihr jedoch mit abgefahrenen Features wie Elementar-Munition aufwerten könnt. Realismus sucht man beim Zombie-Modus vergebens.
Nachdem für die Warzone schon die neue Map gezeigt wurde, liefert Treyarch noch einige Informationen explizit zum Zombie-Modus. Der bekommt nämlich in den nächsten Wochen eine Menge neuer Inhalte.
Weihnachts-Event und neue Modi
Das sind die neuen Modi: Das Highlight der Neuerungen sind zwei neue Modi. Der erste ist „Jingle Hells“, ein Weihanchts-Event, bei dem die bekannte Map „Die Maschine“ etwas weihnachtlichere Stimmung erhält. Das Event startet zusammen mit Season 1 von Cold War und Warzone am 16. Dezember.
Auf der Karte stehen Schneemänner verteilt, die besonderen Loot droppen sollen. Es gibt Schneebälle, die Gegner verlangsamen oder einfrieren können und die Pesthunde bekommen niedliche Rentier-Nasen, Geweihe und Christbaumkugeln spendiert.
Was für eine süße Deko!
Der zweite Modus ist „Cranked“, zu dem bisher noch konkrete Infos fehlen, der sich am gleichnamigen Modus aus Modern Warfare orientiert. Das dürfte für etwas mehr Stress und Action in Zombies sorgen.
Bereits in früheren CoD-Teilen war „Cranked“ ein Modus, in dem Spieler stets Kills machen mussten. Haben sie zu lange niemanden getötet, explodierten sie. Kommt der Modus so oder so ähnlich, solltet ihr euch eure Zombies besser rationieren.
Das kommt noch für den Zombie-Modus: Zusätzlich zu den neuen Modi kommen weitere Inhalte, die sich teilweise von der Season 1 ableiten. Tryarch verspricht:
Außerdem wird ein Splitscreen-Modus eingeführt. Besonders für Spieler, die Couch-Koop bevorzugen, ist das eine tolle Nachricht, auch wenn das wegen der aktuellen Corona-Lage wohl gerade schwer werden dürfte.
Exklusive Inhalte für PlayStation: Die PlayStation-Version von Cold War hat einen exklusiven Zombie-Modus, Onslaught. Der bekommt zwei neue Maps sowie den „Holiday Onslaught“ spendiert. Die Inhalte erscheinen zum Start oder im Laufe der Season 1.
Call of Duty ließ in der Nacht zum 11. Dezember die Katze aus dem Sack und gab alle Infos zur Einführung und zum Content der Season 1 von Cold War & Warzone.
MeinMMO fasst euch die Infos zusammen und zeigt, was für den Release und darüber hinaus geplant ist.
Am 16. Dezember startet die Season 1 von Call of Duty: Black Ops Cold War. An dem Mittwoch, knapp eine Woche vor Heiligabend, bringt CoD damit einen riesigen Contentdrop, verbindet Warzone und Modern Warfare mit dem CoD aus 2020 und sorgt dafür, dass CoD-Fans über die Feiertage reichlich zu tun haben.
Mit zwei neuen Blogposts (Season 1-Blog / Warzone-Blog) haben die Entwickler nun mehr Details zum Ablauf der Veröffentlichung bekannt gegeben, die MeinMMO euch hier in der Übersicht präsentiert. Dafür zeigen wir euch den geplanten Content je nach Spielmodus und Datum der Veröffentlichung. Denn einige Inhalte werden erst im Laufe der Season kommen – viele aber bereits zum Release.
Alle Gameplay-relevanten Inhalte der neuen Season sind für die Spieler von Cold War & Warzone kostenlos.
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Die Roadmap der Season 1 ist vollgepackt bis zum Rand.
Cold War Season 1 – Allgemeiner Content
Was kommt zum Release? Der Start der neuen Season und auch der weitere Verlauf ähneln dem Ablauf beim Vorgänger Modern Warfare. Bis auf die Einführung des neuen Prestige-Systems, gibt’s ganz ähnliche Neuerungen, wie auch sonst beim Start einer neuen Season:
Battle Pass mit 100 Stufen
Mehrere neue Operators
2 neue Waffen über den Battle Pass
Das neue Prestige-System
Mastercraft-Skins kehren zurück
Was ist mit dem Battle Pass? Ab dem 16. Dezember steht ein neuer Battle Pass zur Verfügung. Hier könnt ihr euch im Tausch für Erfahrungspunkte mehr als 100 zum Großteil kosmetische Belohnungen sichern, die in einen kostenlosen und einen Premium-Pfad aufgeteilt sind. Für 1.000 CoD-Points (knapp 10,- Euro) könnt ihr dabei den Premium-Teil freischalten. Die kompletten Inhalte des Passes sind noch nicht bekannt.
Da Cold War allerdings einen ganz ähnlichen Kurs fährt wie CoD MW, dürfte auch der Battle Pass einen ähnlichen Aufbau besitzen. Ihr kriegt für eure Points und Spielzeit also direkt einen der neuen Operator (Stitch), eine Handvoll Waffen-Blaupausen, genug CoD-Points um den Pass wieder zu kaufen und dazu kleinere Cosmetics, wie Sticker, Visitenkarten und Talismane.
Stitch ist der neue Operator des „Warschauer Paktes“.
Was ist mit den neuen Waffen?
Der kostenlose Zweig des Battle Pass bringt euch zudem die neuen Waffen: die Maschinenpistole MAC 10 und das Sturmgewehr Groza. Für die MP müsst ihr 15 Stufen des Passes freispielen und die Groza gehört nach 31 „Battle Pass“-Tiers euch. Hier gibt’s einen kurzen Ausblick, was die Knarren so drauf haben könnten.
Was ist mit dem Prestige-System?
Mit dem Start der ersten Season geht auch das neue Prestige-System komplett online. Bisher ist das noch im Pre-Season-Modus mit „nur“ 200 zusätzlichen Stufen in 3 Prestige-Rängen über den 55 Militär-Rängen. Sobald die neue Season dann online geht, stehen auch 200 Stufen für 4 neue Prestige-Ränge zur Verfügung und danach noch einmal 1.000 Stufen für alles darüber hinaus. Eine Detail-Erklärung zum Prestige-System findet ihr hier. Ihr könnt dieses Stufen dann in Cold War, CoD MW & Warzone leveln.
In der Pre-Season gab nur 100 Extra-Stufen. Ab Season 1 gibt es dann 1.200.
Was ist mit Mastercraft-Skins?
In dem Blogpost zum Season-Content deuten die Entwickler auch an, dass Mastercraft-Skins aus Black Ops 4 zurückkehren. Damit könnt ihr wohl bestimmte Blaupausen von Waffen noch weiter optisch aufmotzen, um spezielle, handgefertigte Waffen-Skins zu erlangen, die mit der Seltenheit „Ultra“ gekennzeichnet sind. Sie liegen damit eine Stufe höher als „Legendär“, was bisher als höchste Seltenheit galt. Mehr Details dazu gibts aber vorerst nicht.
Allgemeiner Content – Das kommt später
Was kommt im Laufe der Season? Später in der Season soll es noch weitere neue Waffen geben:
Streetsweeper Shotgun
Sledgehammer
Wakizashi (Schwert)
Sobald sie zur Verfügung stehen, werdet ihr sie euch über Gameplay-Herausforderungen freispielen können. Zusätzlich zu einer Shotgun, bringt CoD zwei große Nahkampf-Waffen ins Spiel, die sicherlich direkt einen Platz auf den Schlachtfeldern finden werden.
Als weiteren allgemeinen Content kündigten die CoD-Macher bei Treyarch zudem an, dass noch 2 weitere Operator im Laufe der Season kommen:
Zeyna
Bulldozer
Ein großes Messer und einen noch größeren Hammer gibt im Laufe der Season dazu.
Cold War Season 1 – Inhalte für die Warzone
Was kommt zum Release? Das Battle Royale Warzone profitiert von dem neuen Season-Start am meisten. Am 16. Dezember geht so einiges ab und das zusätzlich zur Zusammenlegung der Fortschritts-Systeme von 3 CoDs.
Der Blogpost verrät, dass die Spiele auf Rebith-Island sich eher an dem Action-Modus „Mini Royale“ orientiert und generell weniger Spieler auf der Map landen, als in Verdansk. Mit der Einführung am 16. Dezember soll zudem für kurze Zeit ein Event an den Start gehen, in dem ihr euch über Challenges Cosmetics besorgen könnt – wahrscheinlich ähnlich wie beim Halloween-Event.
Eine neue Map für die Warzone – Rebirth Island.
Was ist mit dem neuen Spiel-Modus?
Der neue Warzone-Spielmodus „Resurgence“ spielt auf Rebirth-Island und erinnert ein wenig an den früheren Spielmodus der Alcatraz-Map, die damals als DLC zum geistigen Warzone-Vorgänger Blackout kam – jedoch ohne Zombies. Es gibt nämlich keinen Gulag, sondern einen globalen Respawn-Timer. Wenn ihr drauf geht, kommt ihr zurück, wenn der Timer abläuft und euer Team noch am Leben ist. Zudem seht ihr das komplette feindliche Team, wenn ihr einen der Gegner erledigt.
Was ist mit dem Gulag?
Der Gulag bekommt einen neuen Anstrich, denn es wird eine komplett neue Map für die verrückte Respawn-Mechanik der Warzone geben. In Verdansk kämpft ihr dann in einer großen Lagerhalle und auf Rebirth-Island in ein kleines Gefängnis. Ansonsten läuft aber alles wie gehabt: Wenn ihr nicht dran seid, steht ihr oben und schaut dem Kampf zu. Sobald ihr an der Reihe seid, geht es runter in den 1vs1-Fight. Aus dem Blogeintrag geht nicht konkret vor, ob der alte Gulag in Verdansk komplett verschwindet oder ob die Maps rotieren.
Links der neue Verdansk-Gulag / Rechts der Rebirth-Gulag
Was ist mit neuen Waffen?
Als Krönung des ganzen steht mit dem Start der Season 1 ein komplett neues Arsenal zur Verfügung. Warzone bekommt tatsächlich alle Waffen aus Black Ops Cold War in einem Schwung. Das bedeutet: 30 neue Waffen für das Battle Royale. Darunter 2 Sniper-Gewehre, 5 Sturmgewehre & MPs und auch die neue Waffenklasse „Taktikgewehre“, wozu auch die starken Burst-Waffen M16 und AUG zählen. Dazu kommen dann auch immer die neuen Knarren der jeweiligen Season.
Nicht direkt angekündigt, doch im Gameplay-Trailer und vorher in einem Leak zu sehen, ist ein neuer Auftrag zusammen mit einem Killstreak aus Cold War. Das RC-XD wird wohl auch gleich zum Start seinen Weg ins Battle Royale finden. Möglich wäre jedoch auch eine spätere Veröffentlichung.
Ein neuer Killstreak für die Warzone steht auch in den Startlöchern. Quelle: CharlieIntel
Als weiteres kleines Extra, das nicht unbedingt selbstverständlich ist, bleiben die bisherigen Herausforderungen der Warzone bestehen. Ihr könnt also weiter an euren Aufgaben arbeiten, die ihr bisher nicht abgeschossen habt. Die Entwickler machen in dem Blog klar, dass sie versuchen wollen, so viel Content wie möglich im Spiel zu lassen. Erwähnen aber auch, dass es möglich ist, dass mit der Zeit ein paar alte Sachen für eine gewisse Zeit oder permanent aus dem Spiel verschwinden.
Warzone-Content – Das kommt später
Was kommt im Laufe der Season? Für den weiteren Verlauf der Season kündigten die CoD-Macher den „Angriffs-Helikopter“ an und damit ein neues Fahrzeug für die Warzone. Das Fluggerät ähnelt dabei sehr dem bereits vorhandenen Helikopter, bietet seinen Insassen auf beiden Seiten jedoch eine Mini-Gun, die von Team-Mitgliedern besetzt werden können. Der neue Heli soll auf Rebirth-Island und in Verdansk zur Verfügung stehen.
Der neue Helikopter bietet Mini-Guns für die Insassen.
Cold War Season 1 – Inhalte für den Multiplayer von Cold War
Was kommt zum Release? Als Nächstes geht es um den Mulitplayer-Modus von Cold War. Die Anzahl der Maps zum Release war eher übersichtlich und mit Season 1 gibt’s hier ordentlich Nachschub. Die meisten neuen Maps sind allerdings für den kleinen Feuergefecht-Modus gedacht.
Frische Multiplayer-Modi
2 neue 6vs6-Maps & Nuketown-Weihnachtsmap
4 Maps für 2vs2
Neuer Scorestreak H.A.R.P.
Was ist mit neuen Modi?
Der beliebte Feuergefecht-Modus aus Modern Warfare geht mit der neuen Season online. Hier kämpft ihr meist in 2vs2-Gefechten mit einem Teamkameraden um den Sieg. Bei CoD MW gab es den Modi immer mal wieder mit verschiedenen Modifikationen – mal mit 3 Spielern im Team, mal mit zufälligen Waffen oder auch mal nur mit Sniper-Gewehren.
Als zweiten Modus für die Release-Woche kündigte Treyarch zudem „Prop Hunt“ an. Bei diesem Party-Modus verwandelt sich ein Team zu typischen Gegenständen, die man auf einer CoD-Map finden kann und müssen sich dann vor dem anderen Team verstecken. Das gab es schon in früheren CoDs und ein Leak fand sogar mal Daten dazu in der Warzone.
Für den größeren 12vs12-Modus „Verbundene Waffen“ gibts mit Season 1 dann noch „Stellung“. Auf den üblichen Karten spielt ihr dann hier den Stellungs-Modus, bei dem der Zielpunkt regelmäßig wechselt und für Punkte gehalten werden muss.
Im Feuergefecht-Modus sind die Teams deutlich kleiner.
Was ist mit neuen Maps?
Als neue 6vs6-Maps zeigte Treyarch die beiden Karten „The Pines“ (Mall) und ein Rework der älteren Karte „Raid“.
„The Pines“ beschreiben die Entwickler dabei als mittelgroße Karte mit vielen Ebenen. Die Außenbereiche bieten Nahkampf-Gefechte und der Innenraum Platz für Kämpfe auf größeren Distanzen. „Raid“ bietet das klassische 3-Lane-System und spielt in und um eine große Villa in Hollywood. Ihr Debüt machte die Map mit Black Ops 2 aus 2012.
Als Weihnachts-Extra gibts zudem eine Feiertags-Version der Kultmap „Nuketown“.
Da die meisten regulären Karten des Multiplayer zu groß für die kleinen Feuergefechte sind, kriegt der Modus seine eigenen Maps. Insgesamt wird es zum Season-Start 4 eigenen Karten geben:
Game Show
ICBM
KGB
U-Bahn
The Pines
Raid
Festtags-Nuketown
Was ist mit dem Scorestreak?
Zu guter Letzt geht mit Season 1 ein neuer Scorestreak an den Start. Mit dem H.A.R.P. (High-Altitude Reconnaissance Plane) könnt ihr euch eine verbesserte und hochfliegende Aufklärungs-Drohne besorgen, die Feinde auf der Mini-Map zusammen mit ihrer Laufrichtung anzeigt.
Multiplayer-Content – Das kommt später
Was kommt im Laufe der Season?
Im Laufe der Season kommt noch ein weiterer Modus hinzu: Dropkick 6vs6. Hier müssen Teams einen Koffer mit nuklearem Material sichern und halten. Solange ein Team den Koffer hält, gibt es keine Respawns für die Truppe. Das andere Team ohne Koffer kann jedoch weiter respawnen und so das tragende Team unter Druck setzen. Für das Halten gibt es Punkte und der Träger des Koffers bekommt eine starke Pistole an die Hand und kann dafür seine eigenen Waffen nicht verwenden.
Dazu ist eine weitere Map geplant. Das „Sanatorium“ kommt im Verlauf der Season als neue Karte für den großen 40vs40-Feuertrupp-Modus. Sie spielt auf einem Areal eines großen Hotels auf den Ebenen des Ural-Gebirges. Hier soll es dann auch ein neues Fahrzeug geben: Tactical Raft – ein Wasserfahrzeug, mit dem ihr auf dem malerischen See eure Runden drehen könnt.
In „Dropkick“ gilt es, einen Koffer für das Team zu halten.
Cold War Season 1 – Inhalte für den Zombie-Modus von Cold War
Was kommt zum Release? Am wenigsten bedient, aber trotzdem nicht ganz vergessen, wird der Zombie-Modus.
Season 1 bringt euch hier den Modus „Jingle Hells“ und trimmt die Release-Map „Die Maschine“ auf Festtags-Stimmung. Pest-Hunde mit Rudolf-Nase, Zombies-killende Schneebälle, abgedrehte Weihnachts-Power-Ups und einiges mehr erwarten euch in der irren Weihnachts-Variante des Endlos-Modus. Hier findet ihr unseren Einsteiger-Guide zu Zombies in Cold War, falls ihr euch bis dahin ein wenig mit dem Modus befassen wollt.
Pest-Rudolf sorgt für Angst und schlechte Luft.
Was kommt im Laufe der Season?
Später kommt dann noch der Modus „Cranked“ für Zombies. Hier bekommt ihr einen Buff, wenn ihr Untote erledigt und ein Timer läuft herunter. Schafft ihr es nicht, ein paar Zombies zu erledigen, bevor der Timer abläuft, fliegt ihr ganz altmodisch in die Luft.
Wann geht die neue Season online? Geplant ist, dass ihr ab dem 16. Dezember um 8 Uhr morgens Zugriff auf die neue Season bekommt.
Wie groß sind die Downloads? Das lässt sich bisher noch nicht sagen. Die Entwickler erklären, dass insgesamt 3 Downloads notwendig werden, um alle Inhalte der Season nutzen zu können:
Die erste Season von Cold War ist umfangreich und es wird spannend zu sehen, wie sich das Erlebnis durch den neuen Content erweitert – besonders im Battle Royale Warzone. Insgesamt sieht es jedoch nach einem tollen Content-Paket für die anstehenden Feiertage aus.
Noch bis heute gilt Wrath of the Lich King (WotLK) bei vielen Spielern als die beste Erweiterung, die World of Warcraft je hatte. Nun ist Shadowlands da und ist das am schnellsten verkaufte PC-Spiel aller Zeiten. MeinMMO-Autor und WoW-Experte Benedict Grothaus sieht sich an, ob Shadowlands WotLK vielleicht den Rang ablaufen kann.
Ich spiele seit mittlerweile fast 16 Jahren durchgehend World of Warcraft. Wrath of the Lich King habe ich noch in guter Erinnerung, auch wenn ich damals noch jünger war.
Burning Crusade ist für mich persönlich zwar bis heute das bessere Addon. Nichtsdestotrotz ist WotLK die Erweiterung, die der Community bis heute als eine der besten in Erinnerung geblieben ist und als Vergleichsbild dient – obwohl Blizzard damals Features brachte, die zu riesigen Diskussionen führten, etwa den Dungeon-Browser oder Heldenklassen.
Zum Release von Shadowlands waren viele Spieler skeptisch und sind es auch heute noch. Das sieht man allein an den Kommentaren hier auf MeinMMO, in denen Leser dem MMORPG keine gute Zukunft prophezeien.
Aber hat WoW mit WotLK damals wirklich seinen Zenit erreicht und anschließend überschritten? Oder kann Shadowlands an die Zeit anknüpfen, die viele Spieler zu vermissen scheinen?
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Der offizielle Trailer von Shadowlands.
Vorweg: Da WotLK mittlerweile über 12 Jahre zurückliegt und seitdem die offizielle Website und das Forum von WoW mehrmals überarbeitet wurden, ist es mittlerweile nahezu unmöglich, die Stimmen der Community von damals einzufangen. Ich gebe deswegen hier meine Erinnerungen wieder, die ich so objektiv wie möglich halte.
Aber Moment: War Burning Crusade nicht besser? Laut Zahlen und meiner Meinung nach ja. Allerdings orientierte sich Burning Crusade damals noch eher an Hardcore-Spielern. Mit WotLK änderte sich das, das Spiel wurde leichter für Einsteiger und „Casuals“ und lockte generell mehr Spieler an.
Burning Crusade war die erste Erweiterung von WoW und hat dadurch einen besonderen Platz in der Erinnerung.
Laut Blizzard erreichte World of Warcraft mit WotLK im Oktober 2010 seinen Höchststand an Spielern mit 12 Millionen Abonnenten, kurz vor dem Release von Cataclysm (via Time.com). Das macht WotLK für viele Spieler und die allgemeine Meinung zum besten Addon, das WoW je hatte.
Dazu kommt, dass die Inhalte von Wrath of the Lich King bis heute zu den besten zählen, die World of Warcraft zu bieten hat – und die teilweise bis heute in irgendeiner Form um Spiel sind.
Was hat WotLK so gut gemacht?
Die besten Raids des Spiels: Es gibt mehrere Punkte, an die ich mich zu WotLK gerne zurückerinnere. Die wichtigsten dürften die Raids Naxxramas und Eiskronenzitadelle sein.
Naxxramas habe ich damals zu Classic knapp verpasst und war überglücklich, dass ich es doch noch erleben konnte. Vielen anderen Spielern ging es damals ähnlich, weil Naxx einfach zu knapp vorm Release von Burning Crusade erschien. Das „originale“ Naxxramas ist nun sogar wieder in WoW Classic spielbar.
Arthas Menethil, der Lichkönig, ist eine der bekanntesten Figuren von Warcraft.
Der Kampf selbst ist bis heute einer der besten, die es gibt und schafft es in Zeitwanderungs-Events regelmäßig, unvorbereitete Gruppen aus dem Leben zu hauen. Die Story von Warcraft 3 kommt mit dem Kampf endlich zu einem Ende, das sich Fans gewünscht haben. Das war ein einschneidender Moment in der Erinnerung vieler Spieler.
Diese Features prägten WoW
Bleibende Features in World of Warcraft: Dazu hat WotLK einige Features eingeführt, die bis heute in WoW enthalten sind und die sich teilweise weiterentwickelt haben. Die wichtigsten davon sind:
der Dungeon-Browser, der Spielern eine schnelle und bequeme Suche für Dungeons gewährte. Kein ewiges Suchen nach dem Eingang mehr.
Heldenklassen, eine neue, „stärkere“ Art von Charakterklasse, die auf höherer Stufe begann. Damals gab es die Todesritter und mit Legion dann Dämonenjäger.
heroische Raids. Streng genommen gab es die zu WotLK nicht in der Form wie heute, aber damals gab es schon „Hardmodes“, die einzelne Bosse schwerer machen konnten und Raids für 10 und 25 Spieler. Heute kennt ihr das als „Flex-Raid“ und als die Schwierigkeiten normal, heroisch und mythisch.
Besonders der Dungeon-Browser und die Todesritter damals sowie der Dämonenjäger später haben für heftige Kritik und laute Diskussionen gesorgt. Das Für und Wider will ich hier nicht erläutern, aber ihr könnt davon auch halten, was ihr wollt: Beides hat World of Warcraft zu dem gemacht, was es heute ist. Zumindest ohne den Dungeon-Browser sähe WoW heute sicher anders aus und hätte wohl auch weniger Spieler.
Shadowlands fechtet den Titel an – und hat gute Chancen
Wie sieht es bei Shadowlands aus? Am 24. November 2020 erschien schließlich Shadowlands, die mittlerweile 8. Erweiterung von World of Warcraft. Das Addon hat sich kurz nach Release zum am schnellsten verkauften PC-Spiel aller Zeiten entwickelt.
Trotz anfänglicher Skepsis und Kritik einiger Spieler lockt Shadowlands also offenbar Veteranen wie auch neue Spieler an. Und das zurecht: Shadowlands knüpft an vielen Mechaniken und Inhalten an, die WoW zu ihrer Zeit so gut gemacht haben und verbessert sie.
Zudem kehren legendäre Gegenstände zurück. Das sind die mächtigsten Gegenstände im Spiel, die man in Shadowlands „einfach“ herstellen kann. Ursprünglich kamen Legendarys schon zu Legion als Feature. Generell leiht sich Shadowlands aus meiner Sicht etliche Features von Legion und macht sie besser:
Torghast erinnert an den Magierturm mit seinen harten Herausforderungen oder an die Visionen aus BfA
die Pakte und ihre Sankten wirken wie die Ordenshallen aus Legion, die damals schon einzigartige Storys hatten und zumindest bei mir für viel Spaß und Motivation zum Spielen sorgten
und Legendarys sind … nun, Legendarys. Aber besser eben
Mit den legendären Gegenständen hat Shadowlands ein altes System übernommen und verbessert.
Man könnte nun sagen: „Ist ja alles nur kopiert!“, aber was soll’s? Es waren allesamt gute Features, die ich gerne weitergespielt hätte und die ich seit ihrem Verschwinden vermisst habe. Und verdammt, wenn ich jetzt eine verbesserte Version davon kriegen kann, dann will ich die auch!
Selbst der erste Raid Schloss Nathria, der mit Season 1 von Shadowlands kam, erinnert mich an Karazhan damals zu BC, meinem absoluten Lieblings-Raid. Die Mechaniken und Bossdesigns sind herrlich und machen Spaß, die Optik entspricht genau meiner Vorliebe. Ich habe schon jetzt mehr Motivation zum Raiden als früher in BfA oder Legion.
Was hat Shadowlands von WotLK? Shadowlands schafft es nicht nur, in Sachen Gameplay und Features an alte Erfolge anzuknüpfen. Es fängt auch den Geist ein, den damals WotLK geprägt hat, auf eine nicht ganz offensichtliche Art und Weise.
Eine große Stärke von WotLK war es, Nostalgie und Erinnerungen mit neuen Inhalten zu verknüpfen. Arthas, Naxxramas, Nordend – all das waren Dinge, zu denen Veteranen des Franchise eine enge Bindung hatten und wofür sie sich begeistern konnten.
Shadowlands macht genau das Gleiche. Da wir uns hier im Reich der Toten befinden, ist das Wiedersehen mit vielen Charakteren möglich, die Spieler schon als auf ewig verloren abgestempelt haben. Uther, Kael‘thas und – wieder einmal – Arthas sind große Namen, die wiederkehren.
148 Seiten Guides für Neu- und Wiedereinsteiger, inklusive XXL-Poster. Alles, was ihr zu Dungeons, den neuen Pakten, Torghast und den Klassen wissen müsst praktisch in der Hand.
Nur Zuckerstangen und Regenbögen? Nein, nicht ganz
Das könnte besser sein: Trotz all dem, was Shadowlands richtig macht, gibt es auch Kritik am Spiel. Was ich nach aktuell knapp drei Wochen sagen kann ist, dass mich einige der Farm- und Grind-Inhalte doch etwas nerven.
Der Schlund etwa stört mich von Tag zu Tag mehr, weil er den Reiz des Neuen zu schnell verliert und einfach zu wenig Abwechslung bietet. Reingehen, die Spielzeuge vom Jailer kaputt machen, bis er sauer wird und dann vor seinem Brennglas abhauen. Könnte spannender sein …
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Der Kerkermeister tritt schon früh im Spiel auf. Wer ist das eigentlich?
Besonders ärgerlich: Da ich Schmied bin, brauche ich dringend das Elethium aus dem Schlund, um legendäre Rüstungen für meine Gilde herzustellen. Elethium gibt’s zwar auch in den anderen Erzen, ist da aber so selten, dass sich farmen kaum lohnt, selbst wenn man es braucht.
Das völlig überarbeitete Berufe-System ist zwar wirklich cool, aber solche Restriktionen nerven dann doch sehr. Irgendwie wirkt es nicht zu Ende gedacht, wenn ich mich entscheiden muss, ob ich an den Aktivitäten im Schlund teilnehmen oder stattdessen farmen will – ohne Reittier auch noch, denn die wollen nicht in den Schlund. Als langsamer Todesritter echt ätzend.
Trotz der Kritik sind das bisher aber nur Wehwehchen und eher Jammern auf hohem Niveau. Ob sich das in Zukunft als größere Last herausstellt oder ob daran noch gefeilt wird, muss sich zeigen.
Lohnt es sich mit WoW Shadowlands anzufangen? Hört es im MeinMMO-Podcast
Im neusten Podcast diskutieren wir mit unserem Gast Marylin Marx von der GameStar über WoW Shadowlands, was sich verändert hat und ob man nach einer langen Pause nun zurückkehren sollte.
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WotLK vs. Shadowlands – Was ist besser?
Eine konkrete Antwort auf diese Frage kann es zu diesem Zeitpunkt noch nicht geben. WotLK hatte über zwei Jahre lang Zeit, um sich zu verbessern, mehr Features zu zeigen und auf die Community zu reagieren.
Shadowlands ist gerade einmal wenige Wochen alt und viel zu jung, um schon ein abschließendes Fazit zu ziehen. Im Moment habe ich Spaß, der Reiz des Neuen ist noch immer voll da und ich habe richtig Bock auf das, was noch kommt.
Ehe aber nicht der gesamte Content – sprich alle Raids, Dungeons und Patches – spielbar sind, lässt sich nicht sagen, ob WotLK oder Shadowlands die bessere Erweiterung ist.
Was ich aber sagen kann ist: Shadowlands macht Spaß. Also so richtig. Ich hab nach BfA, was … nun, nicht ganz so gut war, wieder richtig Bock auf WoW und ich kenne viele ehemalige Spieler, denen es genau so geht.
Shadowlands ist auf einem richtigen Weg und nimmt sich genau die Inhalte aus der Vergangenheit, die WoW so gut gemacht haben. So sollte sich ein MMORPG entwickeln: Indem es gute Features behält oder sie noch weiter verbessert.
Ich begrüße den Ansatz, eine Brücke zum Alten zu schlagen, um die Veteranen zu locken und zugleich so viele neue Inhalte zu bringen, damit das alles nicht langweilig wirkt oder so, als hätte man das alles schon einmal gesehen.
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Einige laute stimmen stempeln das als “faules Recycling” ab, aber dem kann ich nur vehement widersprechen. Ein Wiedersehen mit alten Bekannten ist genau das, was WoW gerade braucht. Und für neue Spieler, die das alles gar nicht kennen, ist es ja ohnehin egal. Ob ein Neuling nun “neue” oder “alte” Charaktere trifft, kennen kann er ja keinen von beiden.
Wenn Shadowlands so weiter macht, glaube ich, dass es WotLK ablösen kann. Mitunter deswegen, weil es auf den alten Errungenschaften aufbaut und ein besseres Potential zum Start hat. Im mindesten Fall wird es aber auf einer Stufe mit großartigen Erweiterungen wie WotLK, Burning Crusade oder Legion stehen.
Das neue LoL Wild Rift hat mit seiner Beta in Deutschland und Europa begonnen. Wir von MeinMMO möchten euch den Einstieg erleichtern und stellen euch passend dazu einfache Champions vor.
Spieler, die zum ersten Mal überhaupt mit LoL in Kontakt kommen
Spieler, die zwar LoL kennen, aber sich erstmal an die Steuerung von Wild Rift gewöhnen müssen
Wir stellen euch jeweils einen Champion für jede Position vor und verraten, was ihr beim Spielen beachten müsst. Ausgewählt wurden sie nach Schwierigkeit im Handling und ihren Überlebenschancen, wenn ihr Fehler macht. Wer sofort die besten Champions spielen will, der findet diese in unserer Tier List.
Wer sich überhaupt noch nicht in der Welt von League of Legends zurechtfindet, der wird noch in dieser Woche einen Anfänger-Guide hier auf MeinMMO bekommen.
Annie – Der einfachste Champion auf der Midlane
Annie gehört zu den ältesten Champions in League of Legends und ist gleichzeitig leicht zu spielen. Sie hat nur wenige Fähigkeiten, mit denen ihr zielen müsst oder die eine besonders lange Reichweite haben. Zudem besitzt sie einen Stun, der sogar mehrere Spieler auf einmal treffen kann.
Was können ihre Fähigkeiten?
Passiv erzeugt jeder 4. Zauber von Annie einen Stun
Die erste Fähigkeit ist ein Feuerball, der auf Feinde geworfen wird und Mana bringt, wenn damit ein Feind getötet wird
Die zweite Fähigkeit ist ein Feuer-Effekt direkt vor Annie, der AoE-Schaden verursacht
Die dritte Fähigkeit erzeugt einen Schild, der Schaden absorbiert und Feinden Schaden zufügt, wenn diese Angreifen
Die Ultimate beschwört den Bären Tibbers, der 30 Sekunden an ihrer Seite kämpft
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In diesem Video bekommt ihr einen Einblick in die Fähigkeiten
So maximiert ihr die Fähigkeiten: Ihr solltet die Fähigkeiten in der gleichen Reihenfolge leveln, in der sie das Spiel vorgibt. Zuerst Fähigkeit 1, dann 2, dann 3. Die Ultimate levelt ihr immer dann, wenn ihr könnt.
Diese Summoner Spells solltet ihr wählen:
Flash
Ignite
Diese Runen nutzt ihr:
Elektrocute
Brutal
Regeneration
Manaflow Band
Das sind eure Items:
Ihr startet mit einem Amplefying Tome
1. Item: Ludens Echo
2. Item: Awakened Soulstealer
3. Item: Ionian Boots mit der Verzauberung „Protobelt Enchant“
4. Item: Rabaddons Deathcap
5. Item: Void Staff
Welche Champions auf der Midlane sind noch einsteigerfreundlich? Neben Annie könnt ihr zudem mit Lux oder Ahri einsteigen. Ahri ist zwar etwas komplizierter mit ihren Skill-Shots, dafür wird sie früh freigeschaltet und ist auch in höheren Rankings sehr hilfreich.
Malphite – Der einfachste Champions auf der Toplane
Malphite ist ein sehr defensiver Champion und verzeiht deshalb viele Fehler. Er ist nicht sehr mobil und hat ein einfaches und verständliches Kit an Fähigkeiten. Das macht ihn zu einem idealen Champion für Anfänger.
Was können seine Fähigkeiten?
Passiv erhält Malphite einen Schild, wenn er 8 Sekunden lang keinen Schaden erlitten hat
Die erste Fähigkeit schleudert eine Scheibe, die Gegnern Schaden zufügt und sie verlangsamt
Die zweite Fähigkeit verleiht euch passiv Rüstung und erhöht euren Schaden für die nächsten 6 Sekunden, wenn ihr sie aktiviert.
Die dritte Fähigkeit sorgt für AoE-Schaden um Malphite herum.
Die Ultimate sorgt dafür, dass Malphite nach vorne prescht und Gegner am Zielort in die Luft wirft.
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In diesem Video bekommt ihr einen Einblick in die Fähigkeiten
So maximiert ihr die Fähigkeiten: Ihr solltet zuerst die dritte Fähigkeit maximieren. Danach folgen die Fähigkeiten 2 und 1. Die Ultimate solltet ihr immer verbessern, sobald es zur Verfügung steht.
Diese Summoner Spells solltet ihr wählen:
Flash
Ghost oder Ignite
Diese Runen nutzt ihr: Malphite setzt auf Defensive und das wird auch durch die Auswahl der Runen verstärkt:
Grasp of the Undying
Gathering Storm
Conditioning
Manaflow Band
Das sind eure Items:
Ihr beginnt das Spiel mit einer Cloth Armor (Stoffrüstung)
1. Item: Ninja Tabi
2. Item: Iceborn Gauntlet
3. Item: Sunfire Cape
4. Item: Thornmail
Nächstes Item: Ninja Tabi Verzauberung „Teleport“
5. Item: Adaptive Helm
Welche Champions auf der Toplane sind noch einsteigerfreundlich? Neben Malphite könnt ihr auf der Toplane auch Garen nutzen. Den schaltet ihr in der Regel deutlich früher frei. Wer jedoch langfristig auf die Top-Lane möchte, sollte an Malphite festhalten oder später Fiora lernen.
Master Yi – Der einfachste Jungler
Master Yi ist ein Jungler und profitiert davon, dass er eine Heilfertigkeit besitzt und er zudem viel Schaden verursacht, ohne das ihr Skill-Shots landen oder verrückte Kombinationen ausführen müsst. Er ist damit der ideale Jungler für Neueinsteiger.
Der einzige Nachteil ist, dass Yi recht anfällig gegen „Crowd Control“-Effekte wie Betäubung von Gegnern ist.
Die erste Fähigkeit macht euch für kurze Zeit unangreifbar, während ihr auf bis zu 4 Gegner springt und diesen Schaden zufügt
Die zweite Fähigkeit lässt euch für 4 Sekunden meditieren, was Lebenspunkte wiederherstellt
Die dritte Fähigkeit verleiht Master Yi passiv mehr Angriffsschaden. Wenn ihr sie aktiviert, dann wird für 6 Sekunden der Schaden vorübergehend nochmal erhöht.
Die Ultimate macht Yi immun gegen Slows, 25% schneller und erhöht seine Angriffsgeschwindigkeit für insgesamt 7 Sekunden
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In diesem Video bekommt ihr einen Einblick in die Fähigkeiten
So maximiert ihr die Fähigkeiten: Ihr solltet zuerst die erste Fähigkeit maximieren, dann die zweite und zuletzt die dritte Fähigkeit. Die Ultimate levelt ihr immer dann, wenn ihr es könnt.
Diese Summoner Spells solltet ihr wählen:
Flash
Smite
Diese Runen nutzt ihr:
Conqueror
Hunter – Vampirism
Hunter – Titan
Hunter – Genius
Das sind eure Items:
Ihr startet mit einem Longsword
1. Item: Gluttonous Greaves (Schuhe)
2. Item: Blade of the ruined King
3. Item: Infinity Blade
4. Item: Phantomdancer
5. Item: Frozen Malet
Welche Champions auf der Midlane sind noch einsteigerfreundlich? Auch die Jungler Graves und Xin Zhao sind für Einsteiger im Jungler geeignet. Gerade Graves bekommt man schon früh freigeschaltet. Im Lategame setzt ihr am ehesten auf Xin Zhao, wobei Lee Sinn der stärkste Jungler im Spiel ist.
Jinx – Der einfachste AD-Carry
Jinx ist ein AD-Carry mit viel Reichweite und leicht verständlichen Fähigkeiten. Zwar müsst ihr hier auch mit Skill-Shots treffen können, dafür wird Jinx früh freischaltet und schon im Tutorial könnt ihr mit ihr experimentieren.
Was können ihr Fähigkeiten?
Passiv erhält Jinx immer dann, wenn sie einen Champion besiegt oder einen Turm zerstört, zusätzlich Bewegungs- und Angriffsgeschwindigkeit
Ihre erste Fähigkeit erlaubt euch den Wechsel zwischen zwei verschiedenen Waffen – Der Rocket-Launcher verbraucht Mana, dafür verursachen ihre Angriffe AoE-Schaden. Die Mini-Gun gibt zusätzliche Angriffsgeschwindigkeit, verursacht aber weniger Schaden
Ihre zweite Fähigkeit ist ein Skill-Shot, der Gegnern Schaden zufügt
Ihre dritte Fähigkeit besteht aus kleinen Fallen, die geworfen werden und Gegner bei einem Treffer festhalten.
Die Ultimate ist ein großer Skill-Shot, der über die gesamte Karte fliegt und beim Treffer viel Schaden verursacht.
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In diesem Video bekommt ihr einen Einblick in die Fähigkeiten
So maximiert ihr die Fähigkeiten: Ihr levelt zuerst die zweite Fähigkeit, danach die erste und zuletzt die Dritte. Levelt die Ultimate immer dann, wenn ihr es könnt.
Diese Summoner Spells solltet ihr wählen:
Flash
Heal
Diese Runen nutzt ihr:
Fleet Footwork
Brutal
Regeneration
Manaflow Band
Das sind eure Items:
Ihr startet mit einem Longsword
1. Item: Infinity Edge
2. Item: Gluttonous Greaves (Schuhe)
3. Item: Ruunan’s Hurricane
4. Item: Bloodthirster
Jetzt wertet ihr die Schuhe mit der Verzauberung „Quicksilver“ auf
5. Item: Guardian Angel
Welche Champions auf der Botlane sind noch einsteigerfreundlich? Ezreal setzt zwar auf viele Skill-Shots, ist jedoch ein Champion, der durch seine Fähigkeiten mobil ist und auch aus brenzligen Situationen fliehen kann. Das gelingt Jinx nicht. Für Ezreal solltet ihr jedoch ein bisschen Erfahrung mitbringen.
Blitzcrank – Der einfachste Supporter
Blitzcrank ist nicht nur ein extrem starker, sondern auch ein sehr spaßiger Support. Er hat viel Defensive und kann Gegner in die Luft werfen oder verstummen lassen (dann können sie keine Fähigkeiten nutzen). Das sind nützliche Tools.
Sein Highlight ich jedoch der „Grab“, mit dem ihr Feinde zu euch heranziehen könnt. Damit trainiert ihr Skill-Shots und freut euch gleichzeitig tierisch, wenn ihr einen Treffer landet.
Was können seine Fähigkeiten?
Passiv erhält Blitzcrank einen Schild, wenn seine Lebenspunkte unter 35% fallen
Seine erste Fähigkeit ist ein Skill-Shot, mit dem Blitzcrank den getroffenen Feind zu sich heranzieht.
Seine zweite Fähigkeit erhöht die Bewegungs- und Angriffsgeschwindigkeit von Blitzcrank für 4 Sekunden
Mit seiner dritten Fähigkeit wirft Blitzcrank einen Feind in die Luft
Die Ultimate erzeugt einen AoE-Effekt um Blitzcrank herum, der Feinden Schaden zufügt und sie verstummen lässt
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In diesem Video bekommt ihr einen Einblick in die Fähigkeiten
So maximiert ihr die Fähigkeiten: Ihr verstärkt zuerst eure Fähigkeit 1, den „Grab“. Danach levelt ihr die Fähigkeit 3 und zum Schluss die 2. Levelt die Ultimate, wann immer ihr könnt
Diese Summoner Spells solltet ihr wählen:
Flash
Exhaust oder Ignite
Diese Runen nutzt ihr:
Aftershock
Weakness
Hunter – Titan
Pathfinder
Das sind eure Items:
Ihr startet mit einer Cloth Armor
1. Item: Boots of Swiftness
2. Item: Zeke’s Convergence
3. Item: Randuins Omen
4. Item: Dead Man’s Plate
5. Item: Abyssal Mask
Welche Champions sind als Supporter noch einsteigerfreundlich? Die beiden Supporter Sona und Soraka kümmern sich vor allem darum, ihre Verbündeten zu heilen. Allerdings halten sie recht wenig aus. Braum hingegen ist ebenfalls tanky, aber schwerer zu spielen als Blitzcrank.
Die Maschinenpistole MP7 gehört zum Besten, was das Arsenal von Call of Duty: Warzone zu bieten hat und kann in der richtigen Konfiguration im Nahkampf abräumen, aber auch Sturmgewehren auf Entfernung Konkurrenz machen. Probiert dieses Setup.
So manch ein Spieler levelt deshalb gerade einfach noch einige Waffen weiter auf oder experimentiert mit neuen Setups. Und falls auch ihr aktuell auf der Suche nach Inspirationen für Waffen-Setups oder nach Alternativen für eure bewährten Waffen in der Warzone seid, dann probiert mal die folgende Zusammensetzung der MP7.
Mit diesem Setup macht die MP7 selbst Sturmgewehren Konkurrenz
Was hat es mit dem Setup auf sich? Diese SMG gehört auch so schon zu den besten Waffen für das Battle Royale, doch mit diesem Setup spielt ihr die größte Stärke der MP7 aus – ihre enorme Präzision. Dabei verringert ihr den Rückstoß der Waffe so weit, das dieser im Prinzip nicht mehr spürbar ist und mit den geringsten spür- und sichtbaren Recoil aller Waffen im Spiel verkörpert.
Damit wird die MP7 selbst auf mittlere Entfernungen und darüber hinaus zu einem Laser, bleibt aber auch im Nahkampf immer noch ein gefährliches Tötungsinstrument. Kurzum: Ihr baut die MP7 hier zu einem leistungsfähigen Hybrid aus Nahkampf- und Fernkampf-Waffe, die sich in den meisten Situationen als nützlich und effektiv erweisen kann.
An wen richtet sich dieses Setup: Seid ihr ein Spieler mit einem guten Aim, der beständig Kopfschüsse landen kann, könnt ihr im Hinblick auf die TTK selbst mit Sturmgewehren auf mittleren und höheren Distanzen konkurrieren.
Die MP7 kann dabei in dieser Konfiguration bereits für sich alleine gespielt werden, ist aber auch eine perfekte Ergänzung für so gut wie jedes Sniper- oder DMR-Loadout – beispielsweise im Verbund mit der ebenfalls starken Kar 98k.
So baut ihr die MP7 auf: Hier liegt der Fokus entsprechend auf dem Ausbau der Präzision und Reichweite.
Mündung: Schalldämpfer (Monolith)
Lauf: FSS Aufklärung
Unterlauf: Kommando Vordergriff
Laser: 5mW-Laser
Munition: 60-Schuss-Magazin
Falls ihr euch wundert: Selbst auf weite Entfernungen kann man mit der MP7 dank ihrer enormen Präzision problemlos auch komplett ohne Visier, also mit den Standard Iron Sights, effektiv austeilen.
So wird gespielt: Die MP7 ist sehr präzise und stabil – selbst in Bewegung. Bewegung und guter Aim sind daher der Schlüssel zum Erfolg. Schaut am besten, dass ihr den Gegner schnell überrascht oder kurz aus der Deckung heraus mit Headshots eindeckt – selbst auf weite Entfernungen ist das mit guten Aim tödlich.
Ist ein Feind im Nahbereich, könnt ihr diesen auch problemlos mit Hüftfeuer angehen. Denn auch hier ist die Waffe immer noch sehr stark. Wenn ihr bereits beschossen werdet oder der Gegner euch wahrscheinlich im Visier hat, vermeidet am besten die direkte Konfrontation.
Besonders effektiv ist dieses Setup im Zusammenspiel mit einer Sniper oder DMR. Schießt den Gegner damit an und gebt ihm mit der MP7 den Rest.
Gameplay mit diesem Setup könnt ihr in diesem englischen YouTube-Video anschauen:
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Übrigens, falls auch ihr auf die neuen Inhalte wartet: Das neue CoD Cold War hat seine Season 1, die erste gemeinsame Saison mit Warzone, um einige Tage verschoben. Als Entschuldigung gibt es 2 Gratis-Bundles mit Ingame-Items, die ihr auch im Battle Royale nutzen könnt. MeinMMO erklärt, was ihr dafür tun müsst:
Zum Start von Cyberpunk 2077 warnen die Entwickler die Streamer des Spiels. Ein Song könnte für große Probleme sorgen. Die Lösung dafür sollte schon bald eingebaut werden.
Was ist das Problem? Cyberpunk 2077 hatte in der Nacht auf den 10. Dezember 2020 seinen Release und eroberte gleich die Streams auf Plattformen wie Twitch.tv. Doch für einige Streamer könnte das Übertragen des neuen Games jetzt Probleme nach sich ziehen.
In einem Tweet erklärt das Cyberpunk-Team, dass es da ein Lied gibt, das man unbedingt in seinen Streams stumm schalten sollte. Dazu nennen sie genau die Stelle, in der das Lied abgespielt wird, damit man dieses Problem gezielt umgehen kann.
„Wir haben gerade bemerkt, dass es einen Song im Spiel gibt, der für einen DMCA-Strike bei eurem Kanal sorgen könnte. Selbst, wenn die Option „Urheberrechtlich geschützte Musik deaktivieren“ beim Spielen genutzt wird. Während wir an einer Lösung arbeiten, solltet ihr darauf achten, dass der Ton während der ersten beiden Braindance-Sequenzen ausgeschaltet ist. Entschuldigung!“
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Das steckt hinter der Option
Warum gibt es das? Wie DotEsports.com berichtet, verfügt Cyberpunk 2077 über verschiedene Features, die Streamern helfen sollen. Darunter auch eine Option, um explizites Bildmaterial zu zensieren und eine Einstellung, um urheberrechtlich geschützte Musik zu deaktivieren.
Spielt man geschützte Musik-Titel während seines Livestreams auf TwitchTV ab, dann erhalten Streamer dadurch „Strikes“. Das sind also erstmal Verwarnungen. Hat man genug dieser Warnungen gesammelt, folgt der Bann des Kanals.
Streamer wie TimTheTatman haben Verwarnungen auf Twitch erhalten.
Für die Betreiber von Spielen sind die Banns auf TwitchTV ein großes Thema. Sie versuchen, ihre Spiele so anzupassen, dass Streamer sie ohne Probleme mit ihrem Live-Publikum teilen können. Ein Problem wie der erwähnte Song in Cyberpunk 2077 trat auch schon bei Fortnite auf.
Das Sturmgewehr Krig 6 in Call of Duty: Black Ops Cold War gehört zu den stabilsten Waffen im ganzen Spiel und eignet sich sehr gut für Anfänger. MeinMMO zeigt euch die Werte, starke Setups und warum die Knarre auch für Fortgeschrittene ein Renner ist.
Was ist das für eine Waffe? Das Sturmgewehr Krig 6 aus Black Ops Cold War ähnelt sehr dem schwedischen Lizenz-Fabrikat Ak 5 (Automatkarbin 5). Dabei handelt es sich um eine modifizierte Variante des belgischen Gewehrs FN FNC. Die Ak 5 wurde in Schweden gefertigt und so modifiziert, dass sie den Bedürfnissen des subarktischen Klimas gerecht wird. (via Wikipedia).
Im aktuellen Call of Duty gehört das ehemalige schwedische Armee-Gewehr zu den stabilsten, automatischen Waffen, die ihr in euer Loadout packen könnt.
Durch ihre niedrige Feuerrate kommt sie zwar mit einer eher hohen Time-to-Kill (TTK). Doch dafür bietet die Krig 6 starken Headshot-Schaden, mit dem sie viele Konkurrenten aussticht und unter besonderen Bedingungen sogar die schnellste TTK aller automatischen Waffen im Spiel bietet.
Der YouTuber und langjährige CoD-Experte „TheXclusiveAce“ hat die Werte der Waffe unter die Lupe genommen und MeinMMO zeigt euch hier seine Ergebnisse und geprüften Setups. Dazu ordnen wir die Waffe unter den anderen Sturmgewehren ein, damit ihr ungefähr wisst, wo die Waffe steht. Wollt ihr euch die Werte und Gameplay der Waffe direkt ansehen, startet das englische Video von Ace:
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Cold War: Krig 6 – Setups mit hoher Stabilität für starke Headshots
Die Krig 6 geht es in Cold War eher locker an. Schon ohne Aufsätze lässt sie sich sehr gut kontrollieren, lässt dafür aber Federn bei der TTK. Mit Aufsätzen ist die Waffe dann so präzise, dass ihr nur noch wenig korrigieren müsst, um auf eurem Zielpunkt zu bleiben.
Das macht sie zu einem optimalen Gewehr für Headshots und genau hier liegt auch die größte Stärke der Waffe. Denn mit nur einem Headshot-Treffer verringert ihr die Anzahl der Kugeln für einen Kill direkt von 5 auf 4, was die TTK auf den sehr guten Wert von 276 ms senkt. Ohne Headshots kommt sie auf 368 ms. Die XM4 kommt hier auf 332 ms, braucht im ersten Schadensbereich aber 3 Headshots, um eine Kugel zu sparen.
Krig 6 Setup mit 5 Aufsätzen
Wie sieht ein starkes Setup aus? Da die Waffen schon von Haus aus sehr stabil ist, braucht ihr bei einem 5-Slot-Setup kaum auf eine höhere Kontrolle zu achten:
Visier: Microflex LED
Mündung: Schalldämpfer
Lauf: 19,7″ Ranger
Magazin: Dschungelstil-Magazin
Handgriff: Luft-Elastik-Umwicklung
Mit diesem Setup konzentriert ihr euch voll darauf, die Nebenwerte der Waffe auf ein hohes Niveau zu bringen. Da die Reichweite der Krig 6 ebenfalls schon ohne Aufsätze absolut ausreichend ist, braucht ihr hier auch beim Lauf nicht nachbessern und könnt euch voll auf die Kugel-Geschwindigkeit konzentrieren, die in Cold War so wichtig ist.
Mit dem Schalldämpfer verringert ihr eure Sichtbarkeit auf der Minimap und das Dschungel-Magazin hilft, um die doch etwas lahme Nachlade-Geschwindigkeit zu erhöhen. Durch den elastischen Griff kriegt die Krig 6 dazu eine sehr gute ZV-Zieldauer und hat eine hohe Zuckungs-Resistenz.
Wenn ihr mit dem Iron-Sight (Kimme & Korn) zurechtkommt, könnt ihr euch einen Untergriff mit Rückstoß-Verringerung einbauen. Falls ihr es noch nicht getan habt, solltet ihr zudem eure Settings optimal anpassen:
Wie sieht ein starkes Setup mit Revolverheld aus? Spielt ihr ein bisschen weniger aggressiv und setzt den Gegner lieber aus der zweiten Reihe unter Druck, könnt ihr euch mit der Wildcard „Revolverheld“ einen echten Laser aus der Waffe basteln:
Visier: Microflex LED
Mündung: Mündungsbremse 5,56
Lauf: 19,7″ Ranger
Körper: Montiertes Licht
Unterlauf: Feldagenten-Griff
Magazin: 40-Schuss-Schnelllademagazin
Handgriff: Luft-Elastik-Umwicklung
Schaft: Taktikschaft
Mit diesem Setup ist die Waffe so stabil wie kein zweites automatisches Gewehr in Cold War. Die Krig 6 gibt euch so eine große Sicherheit bei euren Treffern und viel Selbstbewusstsein. Die niedrige TTK lässt sich so gut verschmerzen. Besonders, weil ihr den Wert mit nur einem Headshot auf Top-Niveau heben könnt.
Das Setup unterstützt eure Kämpfe auf mittleren Distanzen und verzichtet dafür auf die optimale ZV-Zielgeschwindigkeit. Dafür erhaltet ihr viel bessere Werte bei eurem Magazin und eine unerreichte Kontrolle. Die Taschenlampe hilft außerdem dabei, eure Feinde besser zu erkennen.
Der erste Schadensbereich geht mit dieser Aufsatz-Kombi bis knapp 50 Meter und deckt damit im Normalfall den Großteil eurer Feuergefechte ab. Darüber hinaus braucht ihr 6 Kugel für einen Kill (TTK = 460 ms), doch auch diesen Wert senkt ihr mit nur einem Headshot wieder auf 5.
Stärken & Schwächen der Krig 6
Pro
Hervorragende Kontrolle, selbst ohne Aufsätze
Starker Headshot-Schaden
Beste Reichweite unter den Sturmgewehren
Contra
Hohe Time-to-Kill ohne Headshots
Langsames Nachladen
Krig 6 – Irgendwo zwischen Einsteiger- und Meta-Waffe
Wo steht die Waffe unter den Sturmgewehren? Die Krig 6 ist ein sehr interessantes Gewehr, das sich sowohl für Anfänger eignet, aber auch starke Werte für fortgeschrittene Spieler bietet.
Sie hat die höchste Reichweite unter den Sturmgewehren und paart diesen Wert mit ihrer unerreichten Stabilität. TheXclusiveAce hat den Rückstoß der Sturmgewehre ohne Aufsätze miteinander verglichen:
Zwar „kickt“ die Krig 6 nach genau 10 Schüssen etwas nach oben, doch selbst dieser Sprung bleibt gut kontrollierbar. Insgesamt liegen die Kugeln der Waffe sichtbar näher beieinander, als bei allen anderen Waffen der Sturmgewehr-Klasse.
Auch bei den anderen wichtigen Eigenschaften kann sich die Waffen gegenüber der Konkurrenz behaupten – außer eben der Time-to-Kill ohne Headshots. Hier bietet die Krig 6 den schlechtesten Wert aller Waffen in Cold War. Das ist der Kompromiss, den die Waffe für ihre überragende Stabilität eingeht.
Sucht ihr also nach einer sehr stabilen Waffe, die euch die Sicherheit gibt, dass eure Treffer sitzen, dann greift zur Krig 6. Wenn ihr euch dazu noch für einen guten Headshot-Schützen haltet, dann ist die Waffe für euch auch einen Blick wert, wenn ihr eigentlich eher Waffen mit niedriger TTK spielt.
Wie kriegt man die TTK auf den niedrigsten Wert? Ein weiterer spannender Fakt der Krig 6: Theoretisch hat sie auch das niedrigste TTK-Potenzial aller automatischen Waffen.
Der Lauf „15″ CMV, Militär“ erhöht den Schaden des Sturmgewehrs ein wenig und lässt Headshots im ersten Schadensbereich mit 51 Schaden einschlagen. Wenn ihr also euren Feind mit 3 Headshots erledigt, dauert das nur 184 ms. Damit kommt die Waffe schon an die Werte der Salven-Gewehre heran.
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