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    Lol Wild Rift Lux

    Am 10. Dezember startet die offene Beta zu League of Legends: Wild Rift. Wir von MeinMMO konnten das Mobile-Spiel bereits vorab testen und verraten euch 7 Dinge, die ihr vor der Installation und euren ersten Matches wissen solltet.


    Was ist das für ein Spiel? Wild Rift wird eine eigenständige Mobile-Version zu LoL. Die Matches sollen kürzer ausfallen, die Steuerung wird an das Smartphone angepasst und es wird einen kleineren Champion-Pool geben.

    Doch auch in den Details gibt es kleinere Anpassungen und Dinge, die ihr wissen solltet. Und genau diese stellen wir euch nun vor.

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    Wann erscheint Wild Rift genau?


    Wild Rift startet seine Beta in Europa am 10. Dezember. Eine genaue Uhrzeit gibt es derzeit nicht. Doch um 10:00 Uhr soll ein Event beginnen, sodass wir davon ausgehen können, dass die Server bis dahin zur Verfügung stehen.

    Herunterladen könnt ihr euch das Spiel wahlweise im Google Play Store oder im App Store. Wer sich noch vor dem Start der Beta registriert, bekommt noch einige Boni, darunter

    • Skin-Karten
    • Champion-Karten
    • Boni für doppelte Essenzen oder XP

    Wann verlässt Wild Rift die Beta? Bisher hat Wild Rift noch kein offizielles Release-Datum. Wir wissen nur, dass es 2021 erscheinen soll. Da die Beta in Nordamerika aber erst im Frühjahr 2021 startet, könnt ihr euch voraussichtlich erstmal eine Weile in der Beta austoben.


    Wild Rift ist kein direkter Mobile-Port von LoL


    Wie die Entwickler bereits in einem frühen Video-Tagebuch verrieten, konnten sie nicht einfach League of Legends 1 zu 1 auf das Smartphone übertragen, sondern mussten einige Anpassungen vornehmen:

    • Die Matches müssen kürzer sein, weil Spieler am Smartphone selten 30 Minuten oder sogar länger zocken möchten.
    • Die Steuerung musste angepasst werden, was zudem zu Änderungen an Champions und verschiedenen Mechaniken führte.
    • Es gibt angepasste Runen und manche sind exklusiv nur für Wild Rift gemacht worden.
    • Das Spiel wurde insgesamt etwas einsteigerfreundlicher gestaltet.
    • Derzeit gibt es nur den Spielmodus – 5v5 auf einer angepassten Version der Karte Summoner’s Rift. Den Modus ARAM, wo alle auf einer Lane spielen, gibt es derzeit nicht

    Trotz einiger Unterschiede haben beide Spiele aber auch viel gemeinsam. Alles zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der beiden LoL-Titel haben wir von MeinMMO in unserem Anspielbericht gesammelt.


    Ihr könnt eure Accounts verknüpfen, um Boni zu bekommen


    Wenn ihr das Spiel Wild Rift startet, müsst ihr euch zuerst registrieren. Dabei bietet das Spiel auch die Möglichkeit, euren Account im Play Store oder App Store mit dem Riot-Account zu verbinden. Weitere Infos zu der Account-Verknüpfung findet ihr hier.

    Das solltet ihr unbedingt tun, da ihr Boni in Wild Rift bekommt, abhängig von eurer Spielzeit in League of Legends selbst. Welche das genau sind, haben die Entwickler derzeit noch nicht verraten.

    Doch auch ohne die Belohnungen lohnt es sich, da ihr die Freundesliste teilt und so wahlweise mit euren Freunden spielen oder zumindest mit diesen chatten könnt.


    Ihr werdet Zeit brauchen, um die Steuerung zu lernen


    Wild Rift setzt auf eine Twin-Stick-Steuerung. Links habt ihr einen Controller, mit dem ihr die Bewegungen steuert und rechts findet ihr alle Fertigkeiten, Summoner Spells und das aktive Item. Diese nutzt ihr, indem ihr auf das entsprechende Icon drückt.

    Sollte es sich bei der Fähigkeit um einen Skill-Shot handeln, müsst ihr genau zielen, um euren Feind zu treffen. Gerade in Kampf-Situationen kann es hektisch zugehen und ihr werdet etliche Fähigkeiten ins Nichts schießen oder nicht schnell genug beim Summoner Spell sein.

    Nur weil ihr also in League of Legends gut unterwegs wart, heißt das nicht automatisch, dass dies auch in Wild Rift der Fall sein wird. Ihr werdet etliche Matches brauchen, um euch an die Steuerung zu gewöhnen. Lasst euch davon aber nicht frustrieren.

    Kalkuliert jedoch schon mal blöde Sprüche und Flames von anderen Spielern mit ein. Die blieben schon bei unseren ersten Matches während der Beta leider nicht aus. Doch irgendwie gehört das zum LoL-Feeling dazu, das auch MeinMMO-Autor Phillip Hansen schon erleben musste:

    Ich habe das 1. Mal LoL gespielt – Die sind da wirklich so gemein, wie alle sagen

    Ihr müsst manche Champions neu kennenlernen


    Wie bereits erwähnt wurden einige Champions angepasst. Dabei gibt es vor allem zwei Punkte, auf die ihr achten müsst:

    • Wild Rift bietet keine „Point and Klick“-Skills. Alles, wofür ihr direkt auf einen Feind klicken musstet, wurde zu einem Skill-Shot. Selbst den Summoner Spell Ingnite müsst ihr jetzt „auf Feinde werfen“
    • Es gibt keine reinen passiven Fertigkeiten mehr. Vaynes Silberbolzen beispielsweise aktivierten sich bei jedem dritten Treffer. Nun hat die Fähigkeit zusätzlich eine aktive Komponente, die die Angriffsgeschwindigkeit erhöht

    Gerade der Champion Lee Sin hat einige Änderungen durchgemacht, damit er in das Gameplay von Wild Rift passt.

    Wir empfehlen euch daher zuerst Champions im Trainingsmodus auszuprobieren und euch nicht direkt in ein Match mit anderen Spielern zu stürzen, selbst wenn ihr einen Champion in- und auswendig kennt.

    Lee-Sin-Wild-Rift-LoL

    Lee Sin ist einer der neueren Champions in der Beta von Wild Rift.

    Übrigens haben die Entwickler bereits neue Champions für Wild Rift angekündigt, darunter Teemo. Der soll im Dezember zusammen mit einer größeren Zahl von weiteren Champions erscheinen.


    Items sehen gleich aus, haben aber manchmal andere Effekte


    Neben den Champions bereiteten uns beim Anspielen auch die Items Probleme. Viele von diesen tragen die Icons und Namen der Gegenstände in LoL, doch haben oftmals Anpassungen bekommen.

    Der größte Unterschied ist grundsätzlich, dass ihr nur ein aktives Item haben könnt. Dabei handelt es sich immer um die Schuhe, die bei Benutzung einen Speedbost geben. Diese lassen sich jedoch mit Effekten verzaubern, darunter Zhonyas Stundenglas oder Quecksilber. Ja, eure Schuhe machen euch dann unverwundbar oder befreien aus dem Stun.

    Zudem haben etliche Items angepasste Werte, leicht andere passive Effekte oder eben ihre aktive Komponente verloren. Schaut euch vor euren ersten Matches also erstmal die Items an und stellt euch bereits eine Vorlage zusammen, die ihr im Match dann einfach zusammenkaufen könnt.

    Wild Rift Items

    Vor euren Matches könnt ihr ein Item-Setup zusammenstellen, das sich dann im Match schnell zusammenkaufen lässt.


    Rankeds bringen euch vorerst keine Vorteile


    Wie auch in LoL selbst läuft derzeit eine Art Pre-Season in Wild Rift. Zwar könnt ihr euch ab Level 10 in die Ranglisten-Matches stürzen, doch einen großen Einfluss hat das erstmal nicht. Ein Reset wird noch kommen.

    Zudem gibt es derzeit keinen Spielmodus mit einer festen Position, auch im Ranked nicht. Es kann also passieren, dass alle 5 Spieler plötzlich in die Midlane wollen. Laut Riot Games wird eine solche Funktion erst implementiert, wenn es genügend Tester gibt, um lange Warteschlangen zu vermeiden. Vermutlich wird dies im Januar 2021 der Fall sein – da soll die 1. Season in Wild Rift starten.

    Wer also Frust in Wild Rift vermeiden möchte, sollte vorerst die Rangliste meiden.

    Habt ihr weitere Fragen zu Wild Rift? Oder wollt ihr Tipps mit unserer Community teilen? Dann schreibt das gerne in die Kommentare.

    In den kommenden Tagen und Wochen werden wir von MeinMMO euch mit weiteren Artikeln und Guides zu Wild Rift versorgen. Generelle Infos zum Spiel findet ihr außerdem in diesem Artikel:

    Wild Rift: Alles, was wir über das LoL-Mobile wissen – Beta, Release, Champions



    Der Beitrag 7 Dinge, die ihr vor dem Start über LoL Wild Rift wissen solltet erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: 7 Dinge, die ihr vor dem Start über LoL Wild Rift wissen solltet

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    WoW Jaina Ask Top oder Flop Shadowlands titel title 1280x720

    Ist WoW: Shadowlands Top oder eher Flop? Wir wollen es von euch wissen und erfahren, was ihr zur neusten Erweiterung von Blizzards MMORPG denkt.


    Nach gut zwei Wochen ist World of Warcraft: Shadowlands nun aus der berüchtigten „Launch-Hype“-Phase raus. Die erste Saison von Shadowlands ist gestartet und Spieler tummeln sich bereits in „Mythisch+“-Dungeons oder dem Raid „Schloss Nathria“. Auch der gemütlichste Spieler hat inzwischen Stufe 60 erreicht und konnte sich einen groben Überblick über die Gebiete, Torghast und die Pakte machen.

    Wie lief der Launch ab? Erstaunlicherweise extrem rund. Auf den meisten Realms gab es keine Probleme, von kleineren Lags mal abgesehen. Nur einige wenige Server hatten mit Ausfällen zu kämpfen, die allerdings schnell behoben wurden. In den einzelnen Gebieten tummelten sich zwar viele Spieler, doch nur selten kam es zu Engpässen bei Gegnern oder Questzielen. Das Sharding hat gut funktioniert und trotz fest vorgegebener Level-Route kam es nur selten zu Überfüllungen oder Problemen.

    WoW Sylvanas Shadowlands titel title


    Doch die Level-Phase liegt nun hinter den meisten von euch und auch erste Schritte in Dungeons oder Torghast wurden schon gewagt.

    Da wird es langsam Zeit, mal in die Community zu horchen – das seid übrigens ihr! – und zu schauen, wie das Spiel insgesamt bei euch ankommt.

    Einige Meinungen zu Shadowlands aus der MeinMMO-Redaktion findet ihr hier:

    Wie findet ihr WoW: Shadowlands?


    In der unten stehenden Umfrage könnt ihr auswählen, wie euch World of Warcraft: Shadowlands bisher gefallen hat. Denkt dabei an die vergangenen zwei Wochen zurück und versucht die gesamte Erfahrung einzuordnen. Hat Euch das Spiel bisher Freude bereitet? Nerven euch bestimmte Mechaniken? Hattet ihr mit Bugs zu kämpfen oder lief alles rund? Wie gefällt euch Story und Content?

    Wenn ihr eure Antwort noch ein wenig detaillierter mit uns teilen wollt, dann hinterlasst doch einen Kommentar unter diesem Artikel und erklärt uns, was Shadowlands in euren Augen richtig gut oder eben richtig schlecht macht.

    Auch zu WoW Classic haben wir gerade eine Umfrage. Da wollen wir wissen, ob WoW Classic ein Fehler war.



    Der Beitrag WoW: Shadowlands – Wie gut ist die neue Erweiterung wirklich? erschien zuerst auf Mein-MMO.de.


    Quelle: WoW: Shadowlands – Wie gut ist die neue Erweiterung wirklich?

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    cod modern warfare warzone nach season 6 titel

    Der letzte Battle Pass von Call of Duty: Modern Warfare ist ausgelaufen und die Entwickler geben bisher keine konkreten Infos, wie es weitergeht. MeinMMO zeigt den aktuellen Stand zur Zukunft von CoD MW & Warzone.

    Was ist da bei CoD los? Season 6 drehte in den letzten Tagen ein paar Extra-Runden und lief ein bisschen länger, als eigentlich gedacht. Doch die Entwickler verlängert nicht nur still die Season 6 und damit den Battle Pass von Call of Duty: Modern Warfare, auch das Auslaufen der „noch“ aktuellen Season ging stillschweigend über die Bühne.

    Viele Spieler fragen sich nun „Wie geht es jetzt eigentlich weiter? Gibts eine Season 7? Gibts neuen Content für CoD MW und was ist mit Warzone?“ MeinMMO möchte euch in diesem Artikel all diese Fragen beantworten.


    Keine Sorge, die neue Season startet in wenigen Tagen


    Wie geht es mit CoD weiter? Mit dem Release des neuen Black Ops Cold War verschiebt sich der Fokus von Modern Warfare auf Cold War. CoD MW wird nicht mehr wie bisher unterstützt. Ihr könnt zwar weiter mit Playlist-Updates rechnen, doch so große Content-Drops wie mit dem Start einer neuen Season, sind wohl eher nicht mehr drin.

    Trotzdem startet schon bald eine neue Season für 3 CoDs. CoD MW, Cold War und Warzone wachsen nämlich mit dem Start der Season 1 von Cold War am 16. Dezember eng zusammen. Die 3 Ego-Shooter teilen sich dann das Fortschritts-System und auch den Battle Pass. Die Items, die ihr mit dem Battle Pass freispielt, könnt ihr zwar in CoD MW nicht verwenden, dafür aber in Cold War und Warzone. Das Update 1.07 stellte dafür schonmal die Weichen im neusten „Black Ops“-Teil.

    Die Verschiebung des Fokus heißt aber nicht, dass die „alten“ CoDs komplett verwahrlosen. Besonders die Warzone geht weiter ihren erfolgreichen Weg und auch Spieler von CoD MW brauchen die Hoffnung auf neuen Content nicht ganz aufzugeben.

    cod cold war warzone modern warfare level zusammenlegung

    Die Fortschritts-Systeme von 3 CoDs wachsen zusammen.


    Warzone läuft ganz normal weiter


    Wie geht es mit Warzone weiter? In dem Battle Royale geht alles seinen gewohnten Gang. Mit dem Start der nächsten Season könnt ihr neuen Content erwarten und auch in den kommenden Seasons darauf ist die Warzone Teil der Content-Planungen.

    Langfristig gesehen bleibt also alles wie immer. Kurzfristig wird jedoch ordentlich was los sein. Mit dem Start der ersten Season von Cold War geht wohl eine neue Map für die Warzone online: Rebirth Island. Zudem sollen die neuen Waffen aus Cold War ebenfalls in die Warzone kommen. Hier gibt es wohl demnächst nicht nur fast 30 Waffen mehr, sondern auch 2 Versionen der AK-47, AUG oder auch der MP5.

    Wie die Einführung im Detail abläuft, haben die Entwickler aber noch nicht verraten. Allerdings ist schon bekannt, dass die Waffen ihr eigenes Balancing bekommen und sich somit von ihren Werten in Cold War unterscheiden.

    cod cold war warzone zwei AKs in einem loadout

    Die AK-47 aus CoD MW & Cold War auf dem Loadout-Tisch der Warzone.


    Entwickler kündigte auch neuen Content für Modern Warfare an


    Wie geht es mit CoD MW weiter? Modern Warfare ist wohl noch nicht ganz am Ende der Content-Fahnenstange. Doch die Entwickler von Infinity Ward wurden seit dem Release von Cold War verdammt still. Ein Entwickler brach das Schweigen – Der „Lead Multiplayer VFX Artist“ von Infinity Ward Reed Shingledecker:


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    Übersetzung des Tweets:

    • Es kommt mehr Content. Ich kenne nur den offiziellen Namen nicht. Ich hoffe, es werden bald Infos veröffentlicht, damit die Leute wissen, was los ist.

    Die Aussage macht Hoffnung auf weiteren Content für CoD MW. Ein Leak deutet zum Beispiel auf den Kult-Operator Soap. Doch auch ungenutzte Waffen wurden schon in den Daten gefunden. Eine geleakte Liste aus 2019 zeigt zudem einige Maps, die es bisher nicht in Spiel geschafft haben.

    Was hier allerdings konkret kommt, bleibt vorerst ungewiss. Sicher scheint derzeit nur, dass CoD MW das Prestige-System von Black Ops Cold War übernimmt, regelmäßig eine neue Playlist an den Start geht und dass es keine Season 7 für Modern Warfare geben wird. Denn der CoD-Zyklus startet am 16. Dezember wieder bei Season 1.



    Der Beitrag CoD MW & Warzone: Battle Pass ist weg, Season 6 ist rum – So geht es weiter erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: CoD MW & Warzone: Battle Pass ist weg, Season 6 ist rum – So geht es weiter

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    WoW Shadowlands kein Tank Titel

    Mythische Dungeons waren in World of Warcraft: Shadowlands bis heute der schwierigste Content. Eine Gruppe hat sämtliche dieser Dungeons erledigt – ganz ohne eine der wichtigsten Rollen und in gerade einmal etwa vier Stunden.

    Das hat die Gruppe geschafft: Die fünf Spieler um den Hexenmeister Felthrower haben alle acht Dungeons der neuen Erweiterung Shadowlands im mythischen Modus gemeistert. Das war bisher der höchste Schwierigkeitsgrad im PvE, bis heute am 9. Dezember das Schloss Nathria und die mythischen Schlüsselsteindungeons geöffnet wurden.

    Die Truppe bestand dabei lediglich aus Stoffträgern, also eine volle „Stoffi-Gruppe“:

    • 2 Arkan-Magier
    • 2 Gebrechens-Hexenmeister
    • ein Disziplin-Priester als Heiler

    Ihr Beutezug dauerte insgesamt etwas über vier Stunden, aufgeteilt auf zwei Teile. Den ersten Teil haben wir hier für euch eingebunden. Den zweiten Teil findet ihr als Video auf Twitch.

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    Warum macht man sowas? Viele Spieler nutzen Gruppen, die rein aus einer Rüstungsklasse bestehen, um schnell ihre Ausrüstung aufzubessern. Durch das Loot-System bekommt jeder nur das, was er selbst tragen kann und da jeder diese Rüstungsklasse trägt, können sich die Spieler schneller ausrüsten.

    Das geht allerdings regulär nur bei Platten- und Leder-Gruppen, da die alle drei Rollen der „holy trinity“ besitzen. Stoff- und Ketten-Träger müssen immer mindestens einen Tank mitnehmen, der Platte oder Leder trägt.

    In diesem Fall dürfte es allerdings eher ums Prestige gehen. Nachdem bereits in der zweiten Woche eine volle Ketten-Gruppe alle Dungeons gemeistert hat (via wowhead), haben nun die Stoffis nachgelegt.

    Mehr zu WoW Shadowlands auf MeinMMO:

    „Aggro-Pingpong“ und viele Tode


    So haben sie es angestellt: Wichtige Komponenten bei den Kämpfen waren die Leerenwandler der Hexenmeister – Begleiter, die auch Tanken können. Da die fünf Spieler nicht die Möglichkeit zur Irreführung oder ähnliches hatten, mussten sie mit ihrer Bedrohung jonglieren und versuchen, nur immer so viel Schaden zu machen, dass der Boss das Ziel wechselt.

    Auf diese Weise haben sie verhindert, das sie ob ihrer geringen Lebenspunkte gestorben sind und konnten die meisten Bosse recht „leicht“ besiegen. Lediglich Mueh‘zala, der Endboss in „Die Andre Seite“ bewegt sich nicht und kann deswegen nicht gezogen werden. Der hat der Gruppe viele Tode beschert.

    wow shadowlands mueh zala

    Mueh’zala hat für einige Probleme gesorgt. Bildquelle: YouTube.


    Kann ich das auch? Die Truppe dürfte bereits recht starke Ausrüstung gesammelt und die Beute nicht mehr nötig gehabt haben. Grundsätzlich aber: Ja. Insbesondere, da es ab jetzt leichter wird.

    Wähle deinen WoW-Pakt und gewinne einen Gaming-PC!

    Mit Start der ersten Season von Shadowlands eröffnen Schloss Nathria und Mythic+ ihre Pforten. Da bekommt ihr noch deutlich bessere Beute als bisher. Mit der dürfte es noch leichter werden, die mythischen Dungeons durchzuspielen.

    Lediglich, wenn ihr euch mit einer „Stoffi-Gruppe“ am Raid oder an höheren Schlüsselsteinen versuchen wollt, könntet ihr da schnell an eure Grenzen stoßen. Damit ihr aber den Schlachtzug zumindest regulär gut meistern könnt, findet ihr hier auf MeinMMO Tipps zur idealen Vorbereitung auf Schloss Nathria.



    Der Beitrag WoW Shadowlands: Diese Gruppe ist besser als ihr, schafft alle Dungeons ohne Tank erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: WoW Shadowlands: Diese Gruppe ist besser als ihr, schafft alle Dungeons ohne Tank

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    Pokémon GO Relaxo Shiny Titel

    In Pokémon GO startet in wenigen Wochen die Kanto-Tour und bringt einige Shinys in die Wildnis. Wir zeigen euch alle neuen Gen-1-Shinys, die zum Event veröffentlicht werden.

    Um was geht es? Am Abend des 8. Dezember 2020 kündigte Niantic ein riesiges Event für Pokémon GO an. Die „Pokémon-GO-Tour: Kanto“ findet am 20. Februar 2021 statt. Den Zugang zum Event erhält man mit einem Ticket, das im Shop 12,99 € kostet.

    Die Entwickler von Pokémon GO erklärten bereits, dass die ersten 150 Pokémon, die aus der Kanto-Region stammen, dann als Shinys verfügbar sind. Auch Shiny Mew wurde bestätigt, wodurch es dann die ersten 151 Pokémon sind.

    Wir zeigen euch hier die neuen Shiny-Formen, die spätestens zum Event veröffentlicht werden. Es wäre auch möglich, dass Niantic im Vorfeld der Kanto-Tour schon welche davon in die Wildnis schickt.


    Die 7 neuen Shinys in Pokémon GO


    Das bringt die Kanto-Tour: Ein paar der Shinys aus der ersten Generation fehlen noch. Im Februar-Event der Kanto-Tour könnt ihr sie alle fangen. Selbst nach dem Event sollen diese Shiny-Pokémon im Spiel bleiben.

    Was sind Shinys? Das Wort Shiny ist die englische Bezeichnung für schillernde Pokémon. Man erkennt sie daran, dass sie sich optisch von den „normalen“ Formen unterscheiden. Auf den Schaden oder andere Werte der Pokémon hat das keinen Einfluss. Shinys sehen einfach anders aus und sind seltener als die normalen Formen. Aufgrund der Seltenheit und der veränderten Optik sind Shinys bei Sammlern beliebt.

    Wir zeigen euch hier die Shinys aus der 1. Generation, die bisher noch nicht im Spiel zu fangen waren, aber für die Kanto-Tour ins Spiel kommen.

    Pokémon GO Shinys Kanto Tour

    Die 7 neuen Shinys sind:

    • Habitak (+ Weiterentwicklung Ibitak)
    • Paras (+ Weiterentwicklung Parasek)
    • Kicklee
    • Nockchan
    • Mew
    • Ditto
    • Relaxo

    Weitere spannende Artikel zu Pokémon GO

    Das wird noch spannend: Unklar ist die Art und Weise, wie Shiny Ditto ins Spiel kommen wird. Man spekuliert, dass es durch eine spezielle Forschung als Belohnung bereitsteht. Doch das ist nicht von Niantic bestätigt.

    Aktuell erhält man Ditto, indem man bestimmte Pokémon fängt, die eine Chance haben, sich als Ditto zu enttarnen. Das geht jedoch nicht bei Shinys. Vermutlich wäre es für viele Spieler ein Problem, wenn sich ihre Shinys, die sowieso schon selten sind, dann plötzlich in Shiny Ditto verwandeln könnten.

    Darum spekuliert man, dass Niantic eine Möglichkeit für Shiny Ditto einbaut, ohne den Spielern ein anderes Shiny „wegzunehmen“.

    Bis zu dem Event habt ihr noch Zeit und könnt jetzt viele EP sammeln. Niantic gab bekannt, wo ihr jetzt richtig viele Erfahrungspunkte in Pokémon GO bekommt.


    Der Beitrag Pokémon GO: Freut euch auf diese 7 neuen Shinys im Kanto-Event erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



    Quelle: Pokémon GO: Freut euch auf diese 7 neuen Shinys im Kanto-Event

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    cod cold war newue waffen titel 01

    Call of Duty: Black Ops Cold War bekommt seine Season 1 zwar erst später, aber dank eines Leaks wissen wir schon jetzt, welche drei neuen Waffen demnächst ins Spiel kommen. Erfahrt hier, was schon zu den neuen Wummen bekannt ist.

    Was wurde geleakt? Season 1 von CoD Cold War wurde auf den 16. Dezember 2020 verschoben. Doch mit dem letzten Patch tauchten plötzlich Daten für neue Waffen in der Kampfhistorie auf. Das wurde von Call of Duty Tracker via Twitter schon bekannt gegeben und wenn ihr wollt, könnt ihr die neuen Waffen ebenfalls in der Kampfhistorie unter dem Reiter „Kaserne“ einsehen. Die Entwickler haben die neuen Waffen quasi selbst „geleakt“.

    Die drei neuen Wummen sind:

    • Das Sturmgewehr Groza
    • Die Maschinenpistole MAC-10
    • Die Schrotflinte Streetsweeper


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    Was können die neuen Waffen?


    Was könnte in den neuen Wummen stecken: Werte und Spielerfahrungen für die drei neuen Waffen sind noch nicht bekannt. Aber zumindest die MAC-10 und die Shotgun waren schon in vergangenen CoD-Spielen dabei und man kann bestimmte Eigenschaften erwarten.

    Das ist die MAC-10: Hier handelt es sich um eine kleine, kompakte Maschinenpistole, ähnlich der Mini-Uzi. Die Waffe kam zuletzt im Remaster vom allerersten Modern Warfare vor. Darin hatte die Waffe ein 30-Schuss Magazin und eine hohe Feuerrate.

    Die Waffe sollte also eine starke Bleispritze werden, die auf kurze Distanz Gegner durchsiebt.

    cod cold war roadmap season 1 deutsch

    Adler hält hier die Striker/Streetsweeper.

    Das steckt hinter der Streetsweeper: Diese Shotgun ist eine Variante der bekannten Striker-Shotgun. Auch in der Roadmap zu Cold War ist groß der Charakter Adler zu sehen, der eine solche Waffe in der Hand hält.

    Die Streetsweeper/Striker ist eine halbautomatische Schrotflinte, die mit einem riesigen Magazin daherkommt. Es hält standardmäßig 12 Schuss Munition. Der Schaden war bisher eher moderat, aber die Reichweite und die Feuerrate konnten überzeugen.

    Was ist eine Groza? Diese Waffe, die im echten Leben als OZ-14 Grosa bekannt ist, ist ein russisches Sturmgewehr im Bullpub-Design. Die Waffe verwendet entweder das Kaliber 9 x 39 mm oder 7,62 x 39 mm.

    Die Waffe nutzt 75 Prozent der Bauteile der AK-74u. Diese Maschinenpistole ist schon im Spiel und hat eine gute TTK sowie Kugelgeschwindigkeit. Die Groza könnte also eine Sturmgewehr-Version der AK-74u sein.

    Was die neuen Waffen in Cold war aber so draufhaben, erfahren wir erst am 16. Dezember konkret, wenn sie dann endlich im Spiel sind. Doch auch ohne neue Waffen gibt es in Cold War genug nützliche Schießeisen. Hier findet ihr die besten Waffen von Cold War mit Setups.




    Der Beitrag CoD Cold War leakt 3 Waffen von Season 1 selbst – Das haben sie drauf erschien zuerst auf Mein-MMO.de.


    Quelle: CoD Cold War leakt 3 Waffen von Season 1 selbst – Das haben sie drauf