Lich King galt als Höhepunkt von WoW – Wie gut ist Shadowlands im Vergleich?

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    Noch bis heute gilt Wrath of the Lich King (WotLK) bei vielen Spielern als die beste Erweiterung, die World of Warcraft je hatte. Nun ist Shadowlands da und ist das am schnellsten verkaufte PC-Spiel aller Zeiten. MeinMMO-Autor und WoW-Experte Benedict Grothaus sieht sich an, ob Shadowlands WotLK vielleicht den Rang ablaufen kann.

    Ich spiele seit mittlerweile fast 16 Jahren durchgehend World of Warcraft. Wrath of the Lich King habe ich noch in guter Erinnerung, auch wenn ich damals noch jünger war.

    Burning Crusade ist für mich persönlich zwar bis heute das bessere Addon. Nichtsdestotrotz ist WotLK die Erweiterung, die der Community bis heute als eine der besten in Erinnerung geblieben ist und als Vergleichsbild dient – obwohl Blizzard damals Features brachte, die zu riesigen Diskussionen führten, etwa den Dungeon-Browser oder Heldenklassen.

    Zum Release von Shadowlands waren viele Spieler skeptisch und sind es auch heute noch. Das sieht man allein an den Kommentaren hier auf MeinMMO, in denen Leser dem MMORPG keine gute Zukunft prophezeien.

    Aber hat WoW mit WotLK damals wirklich seinen Zenit erreicht und anschließend überschritten? Oder kann Shadowlands an die Zeit anknüpfen, die viele Spieler zu vermissen scheinen?


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    Der offizielle Trailer von Shadowlands.

    Vorweg: Da WotLK mittlerweile über 12 Jahre zurückliegt und seitdem die offizielle Website und das Forum von WoW mehrmals überarbeitet wurden, ist es mittlerweile nahezu unmöglich, die Stimmen der Community von damals einzufangen. Ich gebe deswegen hier meine Erinnerungen wieder, die ich so objektiv wie möglich halte.


    WotLK – Der „Höhepunkt“ von World of Warcraft(?)


    So gut war WotLK: Auf Metacritic, wo das aktuelle Shadowlands zu Release einen kleinen Shitstorm abbekam, kommt WotLK auf eine Nutzer-Wertung von 7,9/10 und ist damit auf Platz 2 der Erweiterungen, knapp hinter Burning Crusade mit 8,1. Die Metascore von beiden liegt bei 91/100.

    In unserer Umfrage auf MeinMMO nach der schlechtesten Erweiterung von WoW kommen sowohl WotLK als auch BC auf den letzten Platz. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass diese beiden Erweiterungen am besten ankamen

    Aber Moment: War Burning Crusade nicht besser? Laut Zahlen und meiner Meinung nach ja. Allerdings orientierte sich Burning Crusade damals noch eher an Hardcore-Spielern. Mit WotLK änderte sich das, das Spiel wurde leichter für Einsteiger und „Casuals“ und lockte generell mehr Spieler an.

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    Burning Crusade war die erste Erweiterung von WoW und hat dadurch einen besonderen Platz in der Erinnerung.


    Laut Blizzard erreichte World of Warcraft mit WotLK im Oktober 2010 seinen Höchststand an Spielern mit 12 Millionen Abonnenten, kurz vor dem Release von Cataclysm (via Time.com). Das macht WotLK für viele Spieler und die allgemeine Meinung zum besten Addon, das WoW je hatte.

    Dazu kommt, dass die Inhalte von Wrath of the Lich King bis heute zu den besten zählen, die World of Warcraft zu bieten hat – und die teilweise bis heute in irgendeiner Form um Spiel sind.

    Was hat WotLK so gut gemacht?

    Die besten Raids des Spiels: Es gibt mehrere Punkte, an die ich mich zu WotLK gerne zurückerinnere. Die wichtigsten dürften die Raids Naxxramas und Eiskronenzitadelle sein.

    Naxxramas habe ich damals zu Classic knapp verpasst und war überglücklich, dass ich es doch noch erleben konnte. Vielen anderen Spielern ging es damals ähnlich, weil Naxx einfach zu knapp vorm Release von Burning Crusade erschien. Das „originale“ Naxxramas ist nun sogar wieder in WoW Classic spielbar.

    Die Eiskronenzitadelle hat uns den Lichkönig gebracht, den größten Bösewicht aus Warcraft überhaupt und eine Erinnerung an Warcraft 3. Wie einige andere damals, habe auch ich mit Warcraft 3 angefangen und war begeistert, dass wir Arthas persönlich bekämpfen können.

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    Arthas Menethil, der Lichkönig, ist eine der bekanntesten Figuren von Warcraft.


    Der Kampf selbst ist bis heute einer der besten, die es gibt und schafft es in Zeitwanderungs-Events regelmäßig, unvorbereitete Gruppen aus dem Leben zu hauen. Die Story von Warcraft 3 kommt mit dem Kampf endlich zu einem Ende, das sich Fans gewünscht haben. Das war ein einschneidender Moment in der Erinnerung vieler Spieler.

    Diese Features prägten WoW

    Bleibende Features in World of Warcraft: Dazu hat WotLK einige Features eingeführt, die bis heute in WoW enthalten sind und die sich teilweise weiterentwickelt haben. Die wichtigsten davon sind:

    • der Dungeon-Browser, der Spielern eine schnelle und bequeme Suche für Dungeons gewährte. Kein ewiges Suchen nach dem Eingang mehr.
    • Heldenklassen, eine neue, „stärkere“ Art von Charakterklasse, die auf höherer Stufe begann. Damals gab es die Todesritter und mit Legion dann Dämonenjäger.
    • heroische Raids. Streng genommen gab es die zu WotLK nicht in der Form wie heute, aber damals gab es schon „Hardmodes“, die einzelne Bosse schwerer machen konnten und Raids für 10 und 25 Spieler. Heute kennt ihr das als „Flex-Raid“ und als die Schwierigkeiten normal, heroisch und mythisch.

    Besonders der Dungeon-Browser und die Todesritter damals sowie der Dämonenjäger später haben für heftige Kritik und laute Diskussionen gesorgt. Das Für und Wider will ich hier nicht erläutern, aber ihr könnt davon auch halten, was ihr wollt: Beides hat World of Warcraft zu dem gemacht, was es heute ist. Zumindest ohne den Dungeon-Browser sähe WoW heute sicher anders aus und hätte wohl auch weniger Spieler.



    Shadowlands fechtet den Titel an – und hat gute Chancen


    Wie sieht es bei Shadowlands aus? Am 24. November 2020 erschien schließlich Shadowlands, die mittlerweile 8. Erweiterung von World of Warcraft. Das Addon hat sich kurz nach Release zum am schnellsten verkauften PC-Spiel aller Zeiten entwickelt.

    Trotz anfänglicher Skepsis und Kritik einiger Spieler lockt Shadowlands also offenbar Veteranen wie auch neue Spieler an. Und das zurecht: Shadowlands knüpft an vielen Mechaniken und Inhalten an, die WoW zu ihrer Zeit so gut gemacht haben und verbessert sie.



    Das macht Shadowlands gut


    Geliehene, verbesserte und neue Features: Shadowlands hat etliche neue Features bekommen, die das Spielgefühl teilweise völlig auf den Kopf stellen. Torghast etwa, ein roguelike Dungeon für Solo-Spieler und Gruppen, erlaubt abgefahrene Spielweisen, die es sonst nirgendwo gibt.

    Mit den neuen Pakten, dem Kern-Feature von Shadowlands, zwingt WoW die Spieler wieder zu einer wichtigen Entscheidung und zu einer Bindung, die sie wählen müssen. Pakte gewähren euch mächtige Boni, aber bestrafen euch, wenn ihr sie verratet und eure Meinung ändert.

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    Zudem kehren legendäre Gegenstände zurück. Das sind die mächtigsten Gegenstände im Spiel, die man in Shadowlands „einfach“ herstellen kann. Ursprünglich kamen Legendarys schon zu Legion als Feature. Generell leiht sich Shadowlands aus meiner Sicht etliche Features von Legion und macht sie besser:

    • Torghast erinnert an den Magierturm mit seinen harten Herausforderungen oder an die Visionen aus BfA
    • die Pakte und ihre Sankten wirken wie die Ordenshallen aus Legion, die damals schon einzigartige Storys hatten und zumindest bei mir für viel Spaß und Motivation zum Spielen sorgten
    • und Legendarys sind … nun, Legendarys. Aber besser eben

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    Mit den legendären Gegenständen hat Shadowlands ein altes System übernommen und verbessert.


    Man könnte nun sagen: „Ist ja alles nur kopiert!“, aber was soll’s? Es waren allesamt gute Features, die ich gerne weitergespielt hätte und die ich seit ihrem Verschwinden vermisst habe. Und verdammt, wenn ich jetzt eine verbesserte Version davon kriegen kann, dann will ich die auch!

    Selbst der erste Raid Schloss Nathria, der mit Season 1 von Shadowlands kam, erinnert mich an Karazhan damals zu BC, meinem absoluten Lieblings-Raid. Die Mechaniken und Bossdesigns sind herrlich und machen Spaß, die Optik entspricht genau meiner Vorliebe. Ich habe schon jetzt mehr Motivation zum Raiden als früher in BfA oder Legion.

    Was hat Shadowlands von WotLK? Shadowlands schafft es nicht nur, in Sachen Gameplay und Features an alte Erfolge anzuknüpfen. Es fängt auch den Geist ein, den damals WotLK geprägt hat, auf eine nicht ganz offensichtliche Art und Weise.

    Eine große Stärke von WotLK war es, Nostalgie und Erinnerungen mit neuen Inhalten zu verknüpfen. Arthas, Naxxramas, Nordend – all das waren Dinge, zu denen Veteranen des Franchise eine enge Bindung hatten und wofür sie sich begeistern konnten.

    Shadowlands macht genau das Gleiche. Da wir uns hier im Reich der Toten befinden, ist das Wiedersehen mit vielen Charakteren möglich, die Spieler schon als auf ewig verloren abgestempelt haben. Uther, Kael‘thas und – wieder einmal – Arthas sind große Namen, die wiederkehren.

    WoW Bastion Uther holding Arthas

    Uther und Arthas treten in einem Cinematic gemeinsam auf – Treffen wir den ehemaligen Lichkönig in Shadowlands wieder?


    Dabei sind nicht nur diese „wichtigen NPCs“ teil der Welt, sondern auch Details, die nur wenige Spieler dafür umso mehr lieben:

    Auch ich habe eine persönlich berührende Geschichte gefunden, als ich einen verloren geglaubten NPC in den Shadowlands wiedergefunden habe. Das alles ist ein Service für echte Fans, die eine Verbindung zu Warcraft haben.

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    Nur Zuckerstangen und Regenbögen? Nein, nicht ganz

    Das könnte besser sein: Trotz all dem, was Shadowlands richtig macht, gibt es auch Kritik am Spiel. Was ich nach aktuell knapp drei Wochen sagen kann ist, dass mich einige der Farm- und Grind-Inhalte doch etwas nerven.

    Der Schlund etwa stört mich von Tag zu Tag mehr, weil er den Reiz des Neuen zu schnell verliert und einfach zu wenig Abwechslung bietet. Reingehen, die Spielzeuge vom Jailer kaputt machen, bis er sauer wird und dann vor seinem Brennglas abhauen. Könnte spannender sein …


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    Der Kerkermeister tritt schon früh im Spiel auf. Wer ist das eigentlich?

    Besonders ärgerlich: Da ich Schmied bin, brauche ich dringend das Elethium aus dem Schlund, um legendäre Rüstungen für meine Gilde herzustellen. Elethium gibt’s zwar auch in den anderen Erzen, ist da aber so selten, dass sich farmen kaum lohnt, selbst wenn man es braucht.

    Das völlig überarbeitete Berufe-System ist zwar wirklich cool, aber solche Restriktionen nerven dann doch sehr. Irgendwie wirkt es nicht zu Ende gedacht, wenn ich mich entscheiden muss, ob ich an den Aktivitäten im Schlund teilnehmen oder stattdessen farmen will – ohne Reittier auch noch, denn die wollen nicht in den Schlund. Als langsamer Todesritter echt ätzend.

    Und warum bekomme ich nur 5 Seelen pro Woche in den ersten Wochen? Ich will mein Sanktum ausbauen, die Features da sind zu cool, um so lange zu warten!

    Trotz der Kritik sind das bisher aber nur Wehwehchen und eher Jammern auf hohem Niveau. Ob sich das in Zukunft als größere Last herausstellt oder ob daran noch gefeilt wird, muss sich zeigen.

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    Lohnt es sich mit WoW Shadowlands anzufangen? Hört es im MeinMMO-Podcast

    Im neusten Podcast diskutieren wir mit unserem Gast Marylin Marx von der GameStar über WoW Shadowlands, was sich verändert hat und ob man nach einer langen Pause nun zurückkehren sollte.

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    WotLK vs. Shadowlands – Was ist besser?


    Eine konkrete Antwort auf diese Frage kann es zu diesem Zeitpunkt noch nicht geben. WotLK hatte über zwei Jahre lang Zeit, um sich zu verbessern, mehr Features zu zeigen und auf die Community zu reagieren.

    Shadowlands ist gerade einmal wenige Wochen alt und viel zu jung, um schon ein abschließendes Fazit zu ziehen. Im Moment habe ich Spaß, der Reiz des Neuen ist noch immer voll da und ich habe richtig Bock auf das, was noch kommt.

    Ehe aber nicht der gesamte Content – sprich alle Raids, Dungeons und Patches – spielbar sind, lässt sich nicht sagen, ob WotLK oder Shadowlands die bessere Erweiterung ist.

    Was ich aber sagen kann ist: Shadowlands macht Spaß. Also so richtig. Ich hab nach BfA, was … nun, nicht ganz so gut war, wieder richtig Bock auf WoW und ich kenne viele ehemalige Spieler, denen es genau so geht.

    Shadowlands ist auf einem richtigen Weg und nimmt sich genau die Inhalte aus der Vergangenheit, die WoW so gut gemacht haben. So sollte sich ein MMORPG entwickeln: Indem es gute Features behält oder sie noch weiter verbessert.

    Ich begrüße den Ansatz, eine Brücke zum Alten zu schlagen, um die Veteranen zu locken und zugleich so viele neue Inhalte zu bringen, damit das alles nicht langweilig wirkt oder so, als hätte man das alles schon einmal gesehen.


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    Der neue Raid Schloss Nathria ist richtig gut. Leider bekam er nur einen Tag nach Release schon dicke Nerfs.

    Einige laute stimmen stempeln das als “faules Recycling” ab, aber dem kann ich nur vehement widersprechen. Ein Wiedersehen mit alten Bekannten ist genau das, was WoW gerade braucht. Und für neue Spieler, die das alles gar nicht kennen, ist es ja ohnehin egal. Ob ein Neuling nun “neue” oder “alte” Charaktere trifft, kennen kann er ja keinen von beiden.

    Wenn Shadowlands so weiter macht, glaube ich, dass es WotLK ablösen kann. Mitunter deswegen, weil es auf den alten Errungenschaften aufbaut und ein besseres Potential zum Start hat. Im mindesten Fall wird es aber auf einer Stufe mit großartigen Erweiterungen wie WotLK, Burning Crusade oder Legion stehen.




    Der Beitrag Lich King galt als Höhepunkt von WoW – Wie gut ist Shadowlands im Vergleich? erschien zuerst auf Mein-MMO.de.



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  • HA MasterShadow

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